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Neue Initiative für Ivermectin-Zulassung gestartet

Published On: 29. Oktober 2021 5:21

Spätestens seit Mai 2020 ist in medizinischen bzw. wissenschaftlichen Fachkreisen bekannt, dass mit Ivermectin ein Mittel zur Verfügung steht, das die Risiken einer Erkrankung an Covid drastisch reduzieren kann. Während die Entwicklung eines völlig neuartigen Impfstoffes mit enormer Energie vorangetrieben wurde, hat man auf die Evaluierung des Nutzens dieses seit Jahren als nebenwirkungsarm bekannten Medikaments seitens offizieller deutscher und österreichischer Stellen jedoch verzichtet. Trotz dringender Appelle aus der Ärzteschaft ist der Nutzen, den Ivermectin Stand Oktober 2021 bereits in 28% der Länder weltweit erreicht, breiten Teilen der Bevölkerung in Deutschland und Österreich immer noch unbekannt.

Gastautorin Andrea Drescher

sprach mit Dr. Ingrid Brown-Rollfinke, die in Österreich dafür Sorge trägt, dass das anders wird und dafür Petitionen und parlamentarische Initiativen gestartet hat.

Zu Anfang gefragt, Sie setzen sich öffentlich für die Zulassung von Ivermectin ein. Sind Sie ein asozialer Impfverweigerer?

Nein, so würde ich mich überhaupt nicht sehen, weder asozial noch Impfverweigerer. Ich selbst bin gegen alles Mögliche geimpft, allerdings nicht gegen Covid. Für mich persönlich als Gesunde unter 65 ist das Risiko an Covid schwer zu erkranken oder womöglich zu versterben anhand der Daten und Fakten so gering , dass ich mich einem bedingt zugelassenen Impfstoff nicht impfen lassen möchte. Einem Großonkel meines Mannes habe ich zur Impfung geraten, da bei ihm die Abwägung des Nutzen/Risikos mit 90 Jahren und Vorerkrankungen zugunsten der Impfung gesprochen hat.

Die Frage war auch nicht ganz ernst gemeint.

Das dachte ich mir, ich finde diese Frage aber sehr gut, weil ich der Meinung bin, dass man aufhören muss, die Gesellschaft in Geimpfte, Nicht-geimpfte, Impfwillige, Nicht-Impfwillige, in was auch immer zu spalten. Wir sind alles Menschen, wir haben jeder unser eigenes Leben. Wir sind verantwortlich für das, was wir tun und auch für das, was wir nicht tun. Für mich geht es einfach darum, dass wir für uns selbst faktenbasierte Entscheidungen treffen und anderen die Freiheit lassen, dies auch für sich selbst zu tun.

Zu Ihrem beruflichen Hintergrund, was qualifiziert Sie zu Ihrem Engagement für Ivermectin?

Ich bin promovierte Molekularbiologin und habe in diesem Bereich etliche Jahre für Labordiagnostik-Unternehmen gearbeitet. Zum Schluss war ich Geschäftsführerin einer Medizintechnik-Firma, die sich mit Labordiagnostik im Blutgerinnungsbereich beschäftigt hat. Vor ungefähr sieben Jahren habe ich mich entschlossen, mich im Bereich von Hypnose-Therapie und Energetik selbstständig zu machen und Menschen dabei zu unterstützen in die Selbstheilung zu kommen. Ich sehe mich als Brückenbauerin zwischen der wissenschaftlichen, medizinischen Betrachtungsweise und der energetischen Betrachtungsweise des Menschen. Für mich gibt es kein entweder oder ist, sondern nur ein sowohl als auch.

Wie kamen Sie auf Ivermectin?

Kurz nachdem die Pandemie begann, hörte ich erstmals davon. In Afrika wird es schon länger in verschiedenen Ländern zur Bekämpfung parasitärer Erkrankungen großflächig eingesetzt. Es zeichnete sich eine Korrelation ab, dass dort, wo es flächendeckend prophylaktisch gegen die ‚Flussblindheit‘ eingesetzt wird, sowohl die Covid Infektionsraten als auch die Todesfälle sehr viel niedriger waren als in benachbarten, afrikanischen Ländern, wo es nicht zum Einsatz kommt.

Das war für mich ein wichtiger erster Hinweis darauf, dass es möglicherweise ein wirksames Medikament bei einer Infektion mit Covid geben kann. Dann habe ich Ivermectin weiterverfolgt, habe Publikationen und wissenschaftlichen Studien gelesen und im April/Mai 2021, ein sehr interessantes Video einer österreichischen Ärztin gesehen, das die wissenschaftlichen Grundlagen zusammengefasst hat. Es erklärt wie und auf welchen Ebenen Ivermectin wirkt und wie es einen positiven Effekt auf den Verlauf der Infektion hat. Das war für mich so beeindruckend, dass ich einfach den inneren Antrieb spürte, diese Informationen möglichst vielen Menschen zur Kenntnis zu bringen und mit dazu beizutragen, dass dieses Medikament den Menschen zur Verfügung steht.

Seit wann und wofür wird Ivermectin genutzt und wie schaut es mit den Risiken aus?

Es ist als verschreibungspflichtiges Medikament seit 1992 für Anwendungen bei parasitären Befall, Krätze, Milben-Befall und ähnlichen Krankheiten beim Menschen zugelassen. Die Risiken und unerwünschten Nebenwirkungen sind gering. Im VIGI Access, der weltweiten Datenbank für Nebenwirkungen von Medikamenten, wurden seit 1992 weniger als 5000 Nebenwirkungen und nur 16 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme von Ivermectin eingetragen. Allein der direkte Vergleich mit der Tetanusimpfung sagt schon viel über die Sicherheit von Ivermectin aus.

Können Sie kurz schildern wie Ivermectin eingesetzt werden kann?

Da ich selbst keine Ärztin sondern Molekularbiologin bin, beziehe ich mich auf offizielle Informationen von Ärzten. Es gibt eine Internet-Seite amerikanischer Intensiv-Mediziner mit den jeweils aktuellsten Protokollen. Bei Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, Prevention & Treatment Protocols for COVID-19 findet man Anleitungen wie Ivermectin einzunehmen ist, in welcher Dosis, in welcher Kombination mit verschiedenen Vitaminen und anderen frei erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln etc., um eine optimale positive Wirkung zu haben. Dieser Webseite kann man entnehmen, dass es sowohl in der Prophylaxe, bei Erkrankung, bei schweren Verläufen als auch bei Long-Covid wirkt.

Informationen zum Einsatz in der frühen Phase findet man hier covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/i-mask-plus-protocol/, dieses Protokoll dient der ambulanten Behandlung von Patienten, die positiv getestet wurden, Kontakt mit Kranken hatten oder leichte Symptome zeigen. Für hospitalisierte, also kritisch erkrankte Patienten findet man das Protokoll hier und bei Long-Covid also beim Auftreten von Spätfolgen hier. Diese Protokolle werden von amerikanischen Notfallärzten und Intensiv-Medizinern immer auf den neuesten wissenschaftlichen Stand gehalten. Es sind lebendige Dokumente.

Man hört ja immer wieder in den Medien, dass Ivermectin nichts nutzt. Wie sieht die offizielle Studienlage zu Ivermectin aus?

Einen sehr guten Überblick über alle relevanten klinischen Studien zu Ivermectin, derzeit 64 an der Zahl, findet man auf www.IVMMeta.com. Dort sind alle relevanten Studien immer tagesaktuell zusammengefasst und auch statistisch sehr gut ausgewertet. Die Auswertungen sagen ganz klar, Ivermectin ist ein extrem wirksames Medikament vor allem, wenn man es sehr früh einnimmt. Frühzeitig lassen sich bis zu 90% der Symptome verbessern, schwere Erkrankungen und Todesfälle vermeiden. Selbst bei Hospitalisierung kann noch viel erreicht werden.

In welchen Ländern wird Ivermectin bereits eingesetzt?

Es wird inzwischen in 28% aller Ländern weltweit eingesetzt. Das ist schon eine recht hohe Quote und vor allem mit sehr viel Erfolg. Wenn man sich die Infektionsverläufe, Infektionszahlen bzw Hospitalisierungs- und Todesfallzahlen anschaut, sieht man ganz deutlich, dass in den Ländern in denen Ivermectin, vor allem eben in den frühen Stadien zugänglich gemacht wird, sofort die Zahlen entsprechend nach unten gehen.

Die Wirkung ist also eindeutig aus Ihrer Sicht?

Ja. Wir könnten soviel Leid, Schmerz und Tod verhindern, wenn wir dieses Medikament überall zulassen. Es ist ein sicheres und billiges Medikament. Es ist leicht verfügbar, da es weltweit produziert werden kann. Die Patente sind abgelaufen, so dass es tatsächlich flächendeckend verfügbar wäre und zwar sofort. Es gibt schon sehr viele Generika-Hersteller, so dass das Medikament sehr günstig zu beschaffen ist.

Die Frage, warum es nicht zum Einsatz kommt erübrigt sich dann wohl!? Zumindest wenn man davon ausgeht, dass man seitens der Pharma-Industrie wohl eher Medikamente bevorzugt, an denen man verdient.

Wenn man weiß, dass die Pharma-Firmen sehr viel teurere Medikamente gegen Covid19 in der Entwicklungs-Pipeline und bereits im Zulassungsprozess bei den entsprechenden Behörden haben, bei deren Einsatz die Behandlung in die Tausende von Euro geht, wogegen eine Behandlung mit Ivermectin im Bereich von vielleicht 20-30 Euro für die gesamte Behandlungsdauer liegt, ist der Verdacht naheliegend. Es ist für mich wirklich bedenklich, dass die Behörden in Österreich und auch in Deutschland, dieses Medikament bestenfalls ignorieren.

Bei uns in Österreich ist das die BASG, Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, mit ihrer vorgesetzten Behörde dem Gesundheitsministerium. Es ist dem Gesundheitsminister von engagierten Ärzten in Österreich bereits im April diesen Jahres ein dringender Brief mit der Bitte, endlich Ivermectin auch in Österreich zuzulassen, zugestellt worden. Nachdem es in den Nachbarstaaten Slowakei und Tschechei bereits im Januar/Februar per Notfallzulassung auf den Markt kam, solle es endlich auch in Österreich zugänglich gemacht werden. Dieser Brief wurde mit lapidaren Sätzen wie ‚die EMA empfiehlt das nicht oder lehnt das ab‘ beschieden. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man sich nicht zumindest die Mühe gemacht hat, die dem Brief beigefügten Studien zu evaluieren und sich ein eigenes Bild zu machen.

Wie sieht denn die Versorgungslage in Österreich mit Ivermectin aus? Kann man es sich beschaffen?

Das ist schwer zu sagen. Ich habe gehört, dass es angeblich nicht verfügbar sei. Was dahinter steckt, weiß ich nicht. Es ist verschreibungspflichtig und es gibt ein paar Ärzte die es als Off-Label Use verschreiben.

Was bedeutet Off-Label Use?

Das heißt, der Patient wird entsprechend aufgeklärt, dass Ivermectin gegen Covid19 nicht zugelassen ist und der Arzt erhält eine schriftlicher Bestätigung, dass dem Patienten das bewusst ist. Ich weiß von einer Apotheke in Österreich, die es dann mit Rezept auch tatsächlich zugänglich macht. Aber das ist viel zu wenig für die Versorgung eines ganzen Landes. Dabei wäre das jetzt so wichtig, unabhängig davon, ob man geimpft ist oder nicht. Leider können ja auch Geimpfte sich infizieren, schwere Verläufe haben, auf der Intensivstation liegen und auch versterben.

Keiner kann sich sicher sein, dass er die Infektion nicht bekommen kann. Wenn man weiß, dass die Risiken massiv sinken, wenn man dieses Medikament so früh wie möglich einnimmt, ist es für mich einfach nicht nachvollziehbar, dass man seitens des Gesundheitsministeriums darauf nicht begeistert zurückgreift, da es defacto keine Risiken birgt.

Wie meine Oma immer sagte: „Hilft es nix, dann schadet‘s nix“ – Und es wäre ja einfach, die Risiken zumindest zu reduzieren. Es handelt sich doch nur um eine Erweiterung der momentanen Indikation, nicht wahr?

Ich bin keine Juristin, habe mich aber inzwischen ein bisschen mit dem Arzneimittelgesetz befasst. Wenn ich es richtig interpretiere hat der Gesundheitsminister aufgrund drei verschiedener Stellen im Arzneimittelgesetz die prinzipielle Möglichkeit, es zuzulassen. Es handelt sich ja um eine Notfallsituation, die möglichst rasch einzudämmen ist. Man erweitert die Zulassung von Ivermectin und rollt es landesweit aus, damit infizierten Menschen so rasch wie möglich geholfen wird. Infizierte bzw. positiv-getestete Menschen werden in Österreich ziemlich alleine gelassen. Sie sollen zuhause in Quarantäne bleiben und – vereinfacht ausgedrückt – sich melden, wenn sie einen schweren Verlauf haben. Es ist psychisch enorm belastend für die Menschen, dass sie keine Hilfestellung bekommen. Die Protokolle der amerikanischen Notfallärzte weisen nicht nur auf Ivermectin hin. Sie beschreiben auch den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin C, Vitamin D, Vitamin K, Zink oder Melatonin, die man einfach ohne Rezept in der Apotheke bekommt und die aufgrund der Stärkung des Immunsystems tatsächlich schon einiges an schweren Verläufen abmildern können.

Ivermectin ist weltweit rund 4 Milliarden mal bei minimalen Nebenwirkungen eingesetzt worden. Es gibt für mich kein nachvollziehbares Argument, dieses Medikament nicht sofort zuzulassen. Allein das Wissen über die Verfügbarkeit eines wirksamen Medikamentes würde vielen Menschen die Angst und Panik nehmen, in der sie seit 18 Monaten leben müssen.

Wenn man weiß, dass Angst das Immunsystem um mindestens 30% in der Leistung nach unten fährt, dann muss ich mir schon die Frage stellen, inwieweit die Politiker ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Sie persönlich haben Ihre Hausaufgaben gemacht, Sie haben eine Petition an den Gesundheitsminister und an die Vorsitzende der BASG gestartet, nicht wahr? Was war Ihre Intention?

Mir ging es bei der Petition darum, die Politiker nochmal darauf aufmerksam zu machen und auch möglichst viele Menschen davon in Kenntnis zu setzen, dass es Ivermectin gibt und man ein wirksames Mittel hat. https://www.openpetition.eu/at/petition/online/forderung-einer-nationalen-notfallzulassung-fuer-das-gegen-covid-19-wirksame-medikament-ivermectin-i

Wie war die Resonanz?

Das Feedback war durchweg positiv, die Menschen sind sehr dankbar zu erfahren, dass es Hilfe im Fall einer Erkrankung gibt. Für mich ist es daher bereits ein Erfolg, dass mehr Menschen davon erfahren haben und sich das Medikament beschaffen konnten. Jeder, der im Fall einer Infektion jetzt nicht mehr schwer erkrankt, ist bzw. war es wert die Petition zu starten. Die Medien, die ich über die Petition informierte, um sie bekannt zu machen, haben leider gar nicht reagiert.

Haben Sie auch Gegenwind bekommen?

Wenn ich bei entsprechenden Meldungen auf Online-Plattformen einfach einen Kommentar eingestellt und auf die Petition verwiesen habe, gab es neben sehr positiven Reaktionen manchmal einen Shitstorm nach dem Motto ‚Impfgegner‘ … . Aber das hat mich nicht belastet. Es stimmt ja nicht.

Und die offizielle Resonanz?

Am 01.10. war die Zeichnungsfrist zu Ende. Rund 17.500 Menschen haben unterzeichnet. Eine persönliche Übergabe an Dr. Mückstein und Frau Dr. Reich war leider nicht gewünscht, so dass ich es per Post zugestellt habe. Die Petition wurde am 18.10. übernommen, es gab aber bis heute keinerlei Reaktion darauf.

Ich habe mich auch mit dem Obmann des Gesundheitsausschusses im Parlament, Herrn Magister Kaniak, in Verbindung gesetzt. Er hat eine sehr umfangreiche parlamentarische Anfrage an Minister Dr. Mückstein gestellt, die man online auf der Parlaments-Seite nachlesen kann. Bei parlamentarischen Anfragen gibt es eine Beantwortungsfrist von zwei Monaten, d.h. irgendwann Mitte Dezember kommt dann hoffentlich eine Antwort von Herrn Dr. Mückstein.

Mir war das jetzt alles etwas zu langwierig, deshalb nutze ich zusätzlich die Möglichkeit der parlamentarischen Bürgerinitiative. Diese muss von 500 österreichischen Staatsbürgern über 16 Jahren im Original auf Unterschriftenlisten unterstützt werden, dann kann ich sie persönlich beim Parlament einreichen und der Petitionsausschuss des Parlaments muss sich damit befassen. Sie wird online auf die Parlaments-Webseite gestellt und österreichische Bürger können weitere Unterstützungserklärungen und Kommentare online abgeben. Mir geht es darum, Dringlichkeit und Wichtigkeit auch für das Parlament sichtbar zu untermauern.

Wo findet man die Initiative? Und kann man diese unterstützen?

Vorläufig kann man sich das Dokument hier herunterladen, selbst Unterschriften sammeln und diese per Post an mich schicken, damit ich die Originale beim Parlament einreichen kann.

Weitere Informationen folgen dann auf der Webseite des Parlamentes.

Warum engagieren Sie sich so?

Mir ist es ein Anliegen, bei den Menschen Hoffnung statt Angst zu wecken. Ich richte mich wirklich an alle, ob geimpft oder ungeimpft, ob bereits erkrankt und unter Long Covid leidend oder gesund: Die Menschen sollen verstehen, dass Ivermectin wirksam ist und wir nicht in der Angst bleiben müssen. Es gibt einen wissenschaftlich begründeten Grund zur Hoffnung, dass wir diese Pandemie gut und rasch überwinden können. Das ist eigentlich für mich die wirklich wichtige Botschaft hinter dem Ganzen.

Danke dafür!



Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



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Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , Daily Views: 1Total Views: 52
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