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Weil er Freiheit für sein Volk bewahrt: System will Gefängnis für Bolsonaro

Published On: 29. Oktober 2021 15:09

Foto: Isac Nóbrega/PR / Palácio do Planalto, Flickr, CC BY 2.0

Für die Corona-Hörigen gibt es nichts Schlimmeres, als einen Präsidenten, der nicht dem Trott der Globalisten folgt. Brasiliens Staatsoberhaupt Jair Bolsonaro ist ein solcher Präsident. Er ist gegen Lockdowns und Maskenpflichten und hält die Impfung nicht für ein Allheilmittel. Unter seiner Ägide setzt sein Land auch erfolgreich auf alternative Behandlungsmethoden wie Hydroxychloroquin und Ivermectin. Dennoch muss er sich seit Pandemiebeginn mit Regionaldespoten herumschlagen, die lieber der Lockdown-Orgie der restlichen Welt folgen würden. Dazu kommen Teile des verkrusteten Justiz-Betriebes, die seine lockeren Maßnahmen seit jeher zu torpedieren versuchen. Nun fällt ihm auch noch das parlamentarische Oberhaus in den Rücken.

  • Bolsonaro verzichtete auf Lockdowns, auch um die Armut nicht voranzutreiben
  • Deshalb werden ihm nun „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ unterstellt
  • Behauptung: Er habe das Volk „absichtlich einer Masseninfektion ausgesetzt“
  • Absurd: Ursprünglich plante man sogar eine Anklage wegen „Völkermordes“
  • In Wirklichkeit wurden viele Patienten fälschlich als „Corona-Tote“ gezählt
  • Aktuell hat Brasilien bessere Corona-Zahlen als so manche Corona-Diktatur
  • Freiheits-Bekenntnis: Keine Zwangsimpfung und kein „Gesundheitspass“
  • Facebook & YouTube zensieren ihn, weil er kritische Forscher zitierte
  • Ungeimpfter Bolsonaro ist sicher: Von Anfang an das Richtige getan

Anklage-Empfehlung, weil er Volk nicht einsperrte

Erst im September sorgte die Einleitung eines Verfahrens wegen angeblicher „Verbreitung von Falschnachrichten“ im Bezug auf das Coronavirus für Aufregung im Land. Rund um den Nationalfeiertag (7. September) demonstrierten Millionen Bürger für Bolsonaro und gegen mutmaßliche Justiz-Korruption – Wochenblick berichtete. Das oberste Gericht hatte in den Monaten zuvor sogar geprüft, ob man eine Impfpflicht an Bolsonaro vorbei einführen kann. Gleichzeitig machen seine politischen Gegner Bolsonaro für den schlechten Zustand des nach seinen teils schwer korrupten Vorgängern maroden Gesundheitssystems verantwortlich.

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Nun droht auch vom brasilianischen Bundessenat, dem parlamentarischen Oberhaus, neues Ungemach. Dort ließen dem Präsidenten feindlich gesonnene Akteure nämlich über Monate einen 1.200 Seiten starken Bericht anfertigen. Dieser kommt nun zum Schluss, die Bolsonaro-Regierung hätte fahrlässig gehandelt. Er habe „die Bevölkerung absichtlich der konkreten Gefahr einer Masseninfektion ausgesetzt“. Aus diesem Grund sprach sich der Senat am Mittwoch für eine Anklage des Präsidenten aus. Der Vorwurf: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und „Scharlatanerie“. Bolsonaro hatte sich gegen Lockdowns & Co. ausgesprochen. Solche Knallhart-Maßnahmen würden seiner Ansicht nach die Armut im Land nämlich nur noch verschlimmern.

Aktuell niedrige Zahlen – aber das System dreht frei

Man lasse sich dies auf der Zunge zergehen: Ein Politiker, der sich weigerte, seinem Volk die Grund- und Freiheitsrechte zu nehmen, soll sich mit 65 weiteren Personen vor einem Gericht verantworten müssen. Das ist noch nicht alles: Ursprünglich erwägte der Senat sogar, eine Anklage wegen Völkermordes und Totschlages durch Unterlassung zu empfehlen. Man wollte dem Präsidenten dabei jeden einzelnen Todesfall „an oder mit“ Corona zum Vorwurf machen. Dabei starben viele offizielle Corona-Tote gar nicht am Virus. Bolsonaro kennt dieses Problem sogar aus persönlicher Erfahrung. Wie er in einem Interview betonte, rechnete man sogar seine eigenen Eltern fälschlicherweise in der Statistik als Covid-Todesfälle!

Dabei kommt das Land aktuell wieder relativ brauchbar durch die sogenannte Pandemie. Die 7-Tages-Inzidenz liegt aktuell bei 39 Fällen je 100.000 Einwohnern. Das ist ein besserer Wert als in der Lockdown-und-Impf-Diktatur Australien (51,3). Es ist auch ein vielfach niedrigerer Wert als bei den „Impf-Weltmeistern“ in Großbritannien (434,9) oder Irland (298,3). Auch in der 3G-Diktatur Österreichs ist die Inzidenz weitaus höher (284,1). Skurriles Detail am Rande: Die Quote an Erstimpfungen ist im freien Brasilien (74,4%) trotz oder gerade wegen des zwanglosen Zugangs seines Präsidenten höher als in Österreich (65,8%). Hierzulande setzt die Regierung indes weiter auf massiven Impf-Druck unter Androhung totaler Entrechtung.

Zensiert für Wahrheit und Freiheits-Bekenntnis

Der Kampf gegen den freiheitsliebenden Präsidenten geht indes auf allen Ebenen weiter. Zuletzt sperrten sogar YouTube und Facebook die Nutzerkonten Bolsonaros für eine Woche. Das Videoportal begründete dies damit, dass eines seiner Videos gegen seine „medizinischen Desinformationsrichtlinien“ verstoße. Bolsonaro hatte erklärt, dass die Impfstoffe „das Risiko einer Ansteckung nicht verringern“ und die Menschen womöglich empfänglicher für andere Infektionskrankheiten machen. Diese Feststellungen stammen übrigens ursprünglich von anerkannten Wissenschaftlern.

Auf Facebook hatte er sich ähnlich geäußert und dafür offizielle britische Berichte zitiert. Tatsächlich könnte die dortige Sperre aber noch einen anderen Grund haben. Denn in derselben wöchentlichen Ansprache bekannte er sich einmal mehr zur Freiheit. Er sagte: „Soweit es von meiner Bundesregierung abhängt, wird die Impfung nie verpflichtend sein und wir werden auch keinen Gesundheitspass einführen.“ Für die Globalisten sind solche Bekenntnisse zur Freiheit bekanntlich die Worte eines vermeintlichen „Verbrechers“.

Egal, was andere sagen: Bolsonaro bleibt ungeimpft

Bolsonaro macht dies alles nichts aus, er operiert weiterhin nach dem Prinzip „viel Feind, viel Ehr“. Im Hinblick auf die Anschuldigungen im Bezug auf die Corona-Politik in seinem Land sagte er: „Wir wissen, dass wir vom ersten Moment an das Richtige getan haben. Wir wissen, dass wir uns absolut nichts zuschulden kommen haben lassen.“

Er selbst will sich übrigens weiterhin nicht impfen lassen. Als er im Vormonat zur UN-Vollversammlung in New York reiste, war er mit der dortigen 1G-Regel konfrontiert. Also nahm er sogar in Kauf, seine Pizza auf dem Gehsteig essen zu müssen. Ein Mitglied seiner – sichtlich bestens gelaunten – Delegation sprach auf Twitter humorvoll von einem „Luxusdinner in New York“.

Jantar de luxo em NYC. @jairbolsonaro @gilsonmachadont @mqueiroga2 @andersongtorres pic.twitter.com/SVQuFZXHGY

— Ministro Luiz Ramos (@MinLuizRamos) September 20, 2021

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