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Impfzwang in Österreich ab 15. November

Published On: 31. Oktober 2021 10:28

Wir sind von 14 Tagen, um die Ausbreitung zu verlangsamen, zu 3 Impfungen übergegangen, um den eigenen Job zu behalten.

Ab 15. November gilt eine neue Regelung für die Teilnahme am Arbeitsleben: Man muss geimpft sein, eine zurückliegende Infektion durch Arztbestätigung oder Antikörper nachweisen oder einen PCR-Test vorweisen können, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Lange galten Antigentests auch als Nachweis der „geringeren epidemiologischen Gefahr“ – was eine völlig unsinnige Formulierung ist. Wer gesund ist, ist überhaupt für niemand eine Gefahr, es sei denn die Person verfasst gerade solche Verordnungen. Der Antigentest gilt noch immer für 48 Stunden bei der Einreise. Der PCR-Test gilt bei der Einreise ebenfalls noch für 72 Stunden. Um Arbeiten gehen zu können, gilt der Antigentest gar nicht mehr und der PCR-Test nur mehr 48 Stunden.

Das ist offensichtliche Absicht, denn damit wird man gezwungen, sich entweder impfen zu lassen, oder am Sonntag in der Früh einen PCR-Test zu machen um am Montag sicher arbeiten gehen zu können. Warum am Sonntag in der Früh? Weil die öffentlichen Teststellen meist auch darauf hinweisen, dass die Auswertung bis zu 24 Stunden dauern kann. Die Folge davon ist, dass man sich praktisch jeden Tag testen lassen muss. Keine Frage, dass das sowohl zeitaufwändig ist, als auch der Gesundheit massiv schadet. Das Gesundheitsministerium macht mit deinen Verordnungen die Menschen absichtlich krank.

Die Alternative ist, sich ein experimentelles Gentechnik-Präparat spritzen zu lassen, das nach den sehr penibel in England bei rund 38 Millionen Geimpften erhobenen Daten eine negative Wirksamkeit gegen Infektion hat, und – betrachtet man das Gesamtrisiko inklusive Nebenwirkungen und den Gefahren nach dem ersten Stich bis zu dem Zeitpunkt der willkürlich als Wirkbeginn angenommen wird – bezüglich Hospitalisierung und Todesfall ebenfalls ein erhöhtes Risiko aufweist.

Abzuwarten bleibt, wie sich die Sache entwickeln wird, je weiter wir in die Grippesaison fortschreiten, deren Höhepunkt erst im Januar und Februar zu erwarten ist. Wir wissen, dass die Gentechnik Impfungen das angeborene Immunsystem generell schwächen, wie Studien gezeigt haben. Und es gibt starke Hinweise in Studien, dass infektionsvestärkende Antikörper (ADE) auftreten werden.

Auch Professor Martin Haditsch warnte kürzlich im Interview: „Geimpfte sitzen auf einer Tretmine“. Dass die Pharmalobbyisten WHO, EMA und die Politiker sowie Ärztekammern die Menschen zur Impfung inklusive permanenter Booster-Shots zwingen wollen, ist zutiefst unmoralisch und unethisch.

Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodag warnt ebenfalls:

„Bei den vielen „Geimpften“, die jetzt in der Grippesaison krank werden, muss auch daran gedacht werden, dass schwere Krankheitsverläufe durch impfbedingte immunologische Fehlreaktionen (ADE) entstehen können (4). Das war angeblich auch der Grund, weshalb eine Impfstoffentwicklung gegen die ersten SARS-CoV vor ca. 15 Jahren abgebrochen wurden.“

Die rechtliche Situation beleuchtet Rechtsanwalt und Bundesobmann der neuen Partei MFG-Österreich Dr. Michael Brunner:

Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hat Anfang des Jahres eine Entschließung verabschiedet. Mit der Resolution hatte damit die wichtigste menschenrechtliche Organisation in Europa völkerechtliche Leitlinien geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU, anzuwenden sind.

Darin heißt es:

7.3.1 sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte;

7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte;“


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