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Impfpflicht bei Lufthansa Tochter Swiss nur Vorwand für Entlassungen?

Published On: 1. November 2021 10:58

Das Thema Sicherheit sollte beim Fliegen ganz groß geschrieben werden. Umso unverständlicher ist es, dass eine Reihe von Airlines ihr fliegendes Personal zur Impfung mit den experimentellen Gentecchnik-Präparaten zwingen wollen. Für diese Präparate gibt es bereits Rote-Hand-Warnungen, und insbesondere sind Thrombosen und Thrombozytopenie als Nebenwirkungen und wahrscheinliche Langzeitschäden bekannt.

Thrombosegefährdete müssen bei längeren Flügen Vorsorge treffen, entweder durch Einnahme von oder Injektionen mit Blutverdünnern bzw. durch das Tragen von Stützstrümpfen. Seit auch viele Piloten geimpft sind, wird über Todesfälle und auch Zwischenfälle bei Flügen mit plötzlich erkrankten oder verstorbenen Piloten berichtet. Ich würde, ehrlich gesagt, lieber mit ungeimpften als geimpften Piloten fliegen.

Das sehen auch Piloten der Swiss so, die sich seit Ankündigung der Impfpflicht im August dagegen wehren. Ein Pilot erklärte als Sprecher einer Initiative des fliegenden Personals wie berichtet gegenüber Medien:

Wir dürfen derzeit nicht einfach ausschließen, dass die Impfung die Flugsicherheit gefährden könnte.“

Auf einer eigenen Webseiteairliners for humanity“ hat man eine Anlaufstelle für Gleichgesinnte geschaffen.

Ab Dezember soll bei Swiss nur noch zum Einsatz kommen, wer vollständig gegen Corona geimpft ist. Impfunwilligen Piloten oder Flugbegleiterinnen droht schlimmstenfalls die Kündigung.

Kein Wunder, dass sich nun der Widerstand formiert. Mehrere hundert Mitarbeitende haben sich mittlerweile um die Gruppe «airliners for humanity» formiert. Gegenüber «CH Media» erklärt die Gruppe, sie werde das aus ihrer Sicht „betriebswirtschaftlich unnötige und arbeitsrechtlich äußerst fragwürdige Impfobligatorium mit automatischer Entlassung der Nichtgeimpften mit allen legalen Mitteln bekämpfen„.

Unklar ist, ob eine Kündigung wegen Impfverzichts vor einem Gericht standhält. Die Swiss stützt sich auf den Gesamtarbeitsvertrag, gemäß dem sie Schutzimpfungen verlangen kann.

1700 Stellen werden abgebaut

Klar ist: Die Swiss fährt aufgrund der Corona-Pandemie hohe Verluste ein und will bis Ende des Jahres 1700 von über 9000 Stellen abbauen. Gemäß einer internen Mitteilung besteht noch immer ein massiver Überbestand – also zu viele Leute und zu wenig Arbeit.

Wird die Nichtimpfung also zum einfachen Vorwand für die Kündigung? Die Swiss weist den Vorwurf zurück. „Die Planung beziehungsweise Einführung der Massnahmen zum Stellenabbau wurde vor der Einführung des Impfobligatoriums für das fliegende Personal vorgenommen und steht somit in keinem Zusammenhang mit der Impfpflicht“, zitiert «CH Media» einen Sprecher. Wer’s glaubt.


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