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Geringe Akzeptanz für Booster Shots

Published On: 1. November 2021 9:52

Das erste Land, das massiv mit Booster Shots begonnen hat, war Israel. In Israel ist zur normalen Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Impfpass erforderlich. Der gilt allerdings nur für 6 Monate nach der zweiten Spike-Einspritzung und danach  für weitere 6 Monate nach dem jeweils letzten Booster.

Man sollte also denken, dass die Israelis voll mitmachen. Allerdings sehen wir in der Kurve Booster-Shots ein ziemliche Abflachung. Obwohl erst knapp über 44% erreicht sind, kommt kaum nach was dazu:

In den USA gibt es die Booster-Shots ab etwa Ende August und nach zwei Monaten kommt man auf mickrige 5% obwohl die Biden Administration und eine Reihe von Gouverneuren und Bürgermeistern massiv darauf drängen.

In Österreich sind die Pharmalobbyisten im Gesundheitsministerium der Ärztekammer und vor allem auch der Stadt Wien dabei zunächst die Menschen in den Heimen durchzuimpfen, die sich kaum wehren können. Was dann passiert, war recht gut in Israel zu sehen: Parallel zur Kurve der applizierten Booster-Spritzen gab es einen Anstieg der Todesfälle.

Die Logik der Gentechnik-Spritzen erfordert offenbar den Booster: kurze Wirksamkeit, die sich nach 2 bis 6 Monaten ins Gegenteil verkehrt. Die Daten aus England beweisen mittlerweile eine negative Gesamt-Wirksamkeit bei Infektion, Hospitalisierung und Tod. Das Gesamtrisiko wird durch die Booster-Spritzen für die Impflinge weiter erhöht.

Sehr ablehnend gegen die Impfung sind in Israel die Ultraorthodoxen und streng Religiösen, sowie die Araber. Die Ablehnung erfasst aber immer weitere Schichten, trotz der Apartheid-Politik, die schon auf der Autobahn beginnt, wie auf der nach Eilat zu sehen:

People who traveled today to Eilat were amazed to see the new „welcome“ signs hanging over the main entrance to the resort city:

„Cross with a Green Passport“https://tkp.at/“Without a Green Passport“

As for now, officials are not inspecting these digital certificates,

Where do we go from here? pic.twitter.com/LIkn7wzr4j

— Ran Israeli (@RanIsraeli) September 27, 2021

Ich war an dem Tag nur 3 Kilometer entfernt in Aqaba auf der jordanischen Seite des Roten Meeres. Trotz einer Impfquote, die nur einen Bruchteil  der von Israel beträgt, ist im Nachbarland Jordanien alles weitgehend normal. Keine Masken, kein Abstand, keine 1/2/3G Regeln; Hotels und Restaurants völlig normal besuchbar, Fälle und Todesfälle geringer als in Israel, Österreich oder Deutschland.


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