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Aktuelle Ausgabe: Freiheit in der digitalen Welt

Published On: 3. November 2021 21:01

Bild: Freepik

Der Zusammenbruch des Währungssystems steht kurz bevor, warnen seit Jahren Finanzexperten. Die Aussichten für den Durchschnittsbürger sind nicht gerade rosig: Erhöhung der Mieten, Treibstoffpreise und allgemein der Lebenshaltungskosten. Die Angst, bei einem Crash sein Haus oder generell seinen erarbeiteten Standard aufgeben zu müssen, spukt mehr oder weniger latent in vielen Köpfen herum. Der kleine Mann lebt von Monat zu Monat, vielleicht hat er noch einen geringfügigen Puffer, um die kaputte Waschmaschine ersetzen zu können, aber viele Rücklagen sind nicht vorhanden.

Es scheint, als würden viele Menschen nur auf den Finanzcrash warten, ohne jedoch zu wissen, wie sie unbeschadet durch diese Zeit kommen können. Denkt man an den Bankrun in Griechenland 2015 und die vielen Mittelschichtler, die durch diese Krise zu Unterschichtler wurden, stellt sich die Frage, wie man so einer Situation entgehen, seinen Standard halten und unbeschadet aus der Krise herausgehen kann.

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Im Hamsterrad des Systems gefangen

Wie kann man in diesem System, das offensichtlich nicht für den Wohlstand des kleinen Mannes sorgt, eine Lösung finden? Augenscheinlich ist das aktuelle Finanzsystem nicht darauf ausgerichtet, dass die breite Masse davon profitiert, im Gegenteil: Es wird immer schwieriger, das zu erhalten, was unsere Eltern, Großeltern und die Generationen davor aufgebaut haben. Die über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauernde Enteignung wird dadurch immer deutlicher.

Die Masse der Menschen lebt in sehr unsicheren Zeiten. Die Zeit, in der wir leben, ist unsicher und eine Lebensplanung über mehrere Jahre für viele undenkbar, weil die äußeren Faktoren nicht oder nur ansatzweise einzuschätzen sind. Was das Geldsystem betrifft, scheinen den meisten die Hände gebunden zu sein. Zu all dem gesellen sich nicht nur bei Regierungskritikern die Gedanken, dass das Staatssystem, wie wir es kennen, nicht länger haltbar ist.

Unabhängigkeit durch dezentralisiertes Geldsystem

Der Sturz des aktuellen Systems würde aber auch den eigenen Fall bedeuten. So kommt es, dass die Menschen wie erstarrt jeden Tag aufs Neue weiter machen. Sie füttern das System, das sie eigentlich bekämpfen wollen würden. Nun ist es so, dass seit einigen Jahren ein Finanzsystem parallel aufgebaut wurde. Im Dunstkreis der Technikfreaks und Nerds entsteht ein Finanzmarkt, der dem kleinen Mann dienen soll. Mit finanzieller Freiheit und Absicherung in Krisenzeiten wird geworben. Die Rede ist von Kryptowährungen und der neuen Web-3.0-Blockchain-Technologie.

Das bekannteste Schlagwort in dem Zusammenhang ist Dezentralität. Im Vergleich zum altbekannten Wirtschaftlich-Finanziellen-Komplex gibt es bei der Blockchain-Technologie keine zentrale Instanz, die die Vorgänge steuert und verwaltet. Das Grundproblem, welches also durch die Blockchain-Technologie gelöst wird, ist das Thema der zentralen Überwachungsparteien.. Das ist eines der Kernthemen unserer Zeit, nämlich die Eigenverantwortung, ohne Kontrolle und Einflussnahme durch Staaten oder Konzerne.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:

  • Zum Geleit: Analog oder digital: Auswege gibt es überall
  • Österreich und die Welt: Mauern und Zäune für Migranten: Grenzen zu Polen sollen dicht werden
  • Wochenthema: Bitcoin, Blockchain, Befreiung?
  • Aus der Heimat: Auch in OÖ sind Fernsprechzellen und Postämter stark vom „Aussterben“ bedroht
  • Im Gespräch: Gesundheitseinrichtungen sind kaum auf Blackout-Katastrophe vorbereitet (Interview mit Top-Experte Herbert Saurugg, Teil II)
  • Analyse: Der Energiebedarf steigt: Experten rechnen mit Strom-Rationierungen
  • Mediathek: Schauriger „Metaverse“-Plan: Alsbald sind wir nur mehr Hologramme
  • Unsere Leute: Fundstellenkarte erspart teure Baustopps

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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