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Corona Infektionen bei Katzen in Europa

Published On: 3. November 2021 11:18

Seit eh und je sind Coronaviren nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Haus- und Nutztieren und natürlich auch bei in der Wildnis lebenden Tieren verbreitet. SARS-CoV-2 und Varianten wurden bei Nerzen, verschiedenen Nagetieren und mehreren Zootieren, darunter Pumas, Gorillas und Schneeleoparden, nachgewiesen. In einer in der Zeitschrift Emerging Infectious Diseases veröffentlichten Arbeit haben Forscher der Tierärztlichen Hochschule Hannover die Verbreitung der Krankheit bei Hauskatzen in Europa untersucht.

Viele Impfstoffe und Behandlungsmethoden für die Krankheit zielen auf das Spike-Protein für SARS-CoV-2 ab. Es ist wesentlich für die Pathogenität des Organismus. Das Spike-Protein ist ein Trimer mit vielen Kopien, das die Oberfläche des Virus bedeckt und aus zwei Untereinheiten besteht. S1 enthält eine rezeptorbindende Domäne (RBD), die an verschiedene Rezeptoren, darunter Angiotensin-Converting Enzyme 2 (ACE2), binden kann, um den Eintritt des Virus in die Zelle zu ermöglichen. Die N-terminale Domäne der Untereinheit S2 ist für die Membranfusion verantwortlich.

Die Studie

Die Forscher sammelten insgesamt über 2000 Proben von Katzen in Europa. Zwischen April und Juni 2020 wurden 1136 Proben in Deutschland, 331 im Vereinigten Königreich, 333 in Italien und 360 in Spanien entnommen. Etwa 1800 dieser Proben enthielten Informationen über das Alter der Katze, wobei das Durchschnittsalter bei 11 Jahren lag. Fünfundzwanzig Serumproben von Katzen aus der Zeit vor der Pandemie und 25 Proben von Katzen wurden bestätigt, dass sie positiv auf das feline Coronavirus getestet worden waren.

Gesamtseroprävalenz von neutralisierenden Antikörpern gegen SARS-CoV-2 bei 2.160 Hauskatzen, nach Monat und Land, während der ersten Pandemiewelle der Coronaviruserkrankung, Europa, April-August 2020. Die Zahlen oben in jeder Spalte geben die Anzahl der gesammelten Proben an. Die Seroprävalenzraten erreichten ihren Höhepunkt im Juli oder August mit <9,6 % (95 % CI 4,25 %-18,11 %) in Spanien

Insgesamt lag die Seroprävalenz (der Anteil der Tiere mit Antikörpern) von SARS-CoV-2 in Deutschland bei 4,2 %, im Vereinigten Königreich bei 3,3 %, in Italien bei 4,2 % und in Spanien bei 6,4 %.  Da die meisten COVID-19-Infektionen bei Katzen entweder einen milden oder asymptomatischen Verlauf nehmen und es kaum Hinweise auf eine Infektion von Katze zu Mensch gibt, ist es wahrscheinlich, dass die Krankheit zuerst durch ein zoonotisches Ereignis vom Menschen auf Katzen übertragen wurde. Weitere Untersuchungen zur Übertragung von COVID-19 bei Tieren und zoonotischen Ereignissen sind wichtig, da Tierpopulationen ein Reservoir für die Krankheit darstellen könnten. Bei anderen Tieren, wie z. B. Nerzen, ist die Ausbreitung der Krankheit zwischen Mensch und Nerz relativ häufig, und es gibt Hinweise darauf, dass die Krankheit auch andere Primaten infizieren könnte.

Schlussfolgerung

Zunächst zeigt die Studie, wie vollkommen absurd ZeroCovid oder NoCovid ist. Mann müsst nicht nur die Nerze umbringen, sondern auch alle Hauskatzen

Um eine Kreuzinfektion zwischen Menschen und Hauskatzen zu verhindern, empfehlen die Autoren, dass infizierte Personen eine soziale Distanz zu ihren Katzen einhalten, Masken tragen, wenn sie sich im selben Raum aufhalten, und generell engen Kontakt vermeiden sollten. Was ich für einen ebenso absurden Vorschlag halte, wie ZeroCovid. Auf so eine Idee kann nur jemand kommen, der noch nie eine Hauskatze hatte bzw mit einer Katze zusammengelebt hat.

Jedenfalls sind die Erkenntnisse über die Verbreitung von SAS-CoV-2 in Katzenpopulationen ziemlich interessant. Eine Impfung von Katzen ist übrigens daran gescheitert, dass die Katzen bei der nächsten natürlichen Infektion schwer krank werden und sterben.

Es ist bekannt, dass es mit dem Corona Impfstoffen Probleme bei Tieren gibt. Diese werden von den bindenden Antikörpern verursacht, die das Virus unsichtbar machen für die Abwehrzellen und damit die Krankheit verstärken können. Der Effekt ist als Antikörper-abhängige-Verstärkung (Englisch „antibody dependent enhancement“ – ADE) bekannt.

So erfuhr ich von österreichischen Tierärzten:

Covid-19 schaut fast so aus wie die FIP bei uns! Bei der Felinen Infektiösen Peritonitis (auch durch ein Coronavirus hervorgerufen) gibt es diese infektionsverstärkenden Antikörper und ich habe damals mit den Impfungen wieder aufgehört bei den Katzen, da es zu vermehrtem Auftreten von schweren Krankheitsverläufen kam.“

Im übrigen bin der Meinung, dass alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden müssen. Statt in Impfung und Tests muss in Prophylaxe und Frühbehandlung investiert werden. Damit werden die Menschen nicht nur gegen Covid, sondern auch gegen andere Infektionen geschützt und Krankheit und Todesfälle vermieden.


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