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Gegen die Bürger: Staatsfunk begrüßt hohe Energiepreise für „Klimaschutz“

Published On: 4. November 2021 12:09

Hintergrund & TV: Freepik; Flintz-Kommentar: Screenshot Twitter / ARD; Komposition: Wochenblick

Es ist ein neuer Tiefpunkt der deutschen Mainstream-Medien: Da propagieren Ressortleiter und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit üppigen Jahreseinkommen die steigenden Energiepreise, freuen sich richtiggehend darüber. Und das, obwohl die normalen Bürger das alles bald nicht mehr bezahlen können, ihre Portemonnaies immer schmaler werden. Hinzu kommen zusätzlich explodierende Verbraucherpreise, die 2022 noch größere CO₂-Abgabe für fossile Brenn- und Kraftstoffe sowie eine hohe Inflation. All das, um das Volk im Namen der perfiden Klimaschutz-Agenda „umzuerziehen.“

  • Das „Klima-Sozialistensprech“ des Mainstreams.
  • Wirklich? „Macht alles teurer, dann wählen wir euch!“
  • Üppige Jahresgehälter und Doppelmoral.
  • Schöne neue Öko-Sozialistenwelt!

Von Heinz G. Jakuba

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Mainstream-Journalisten und „Sozialistensprech“

Mitte Oktober 2021 gab Detlef Flintz vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) den Zuschauern in einem inzwischen im Netz ziemlich kontrovers diskutierten Sozialistensprech-Kommentar zum Besten: „Nur wenn Öl und Gas spürbar teurer werden, kriegen wir die Erderwärmung in den Griff.“ Auf mehr Windräder und Solaranlagen könne man schließlich nicht warten, um die Erde zu retten. „Wir können froh sein, dass wir gezwungen werden, Konsum und Produktion zu ändern“, so der TV-Journalist weiter.

Und klar, auf das Fliegen im Inland sollten wir natürlich auch verzichten. Um von den billigen fossilen Rohstoffen wegzukommen, müsse es einen „Umbau unseres Sozialsystems geben.“  Und der soll, ebenfalls – nach Elitensprech und Märchensprache –so aussehen, dass die Reichen ein wenig ärmer und die Armen ein wenig reicher werden müssten. Wer’s glaubt wird selig!

Schöne neue Öko-Sozialistenwelt!

Schon zwei Jahre zuvor, im Juli 2019, machte Flintz WDR-Kollege Lorenz S. Beckhardt ebenfalls Klimapanik zur besten Sendezeit. So forderte er in den ARD-Tagesthemen doch im vollen Ernst die Bundesregierung auf: „Macht Fleisch, Autofahren und liegen so verdammt teuer, dass wir davon runter kommen. Bitte! Schnell! Dann wählen wir auch Euch alle!“

Im selben Jahr und Monat hieb die ARD-Hauptstadtkorrespondentin Kristin Joachim in die identische Kerbe. Sie forderte höhere Steuern auf Kerosin und Einschränkungen für Bürger. Konkret: „Auf der gleichen Strecke sind Flüge häufig günstiger als die Bahn, verursachen aber ein Vielfaches der Treibhausgase.“ Deshalb müsse Fliegen teurer werden und die Luftverkehrsbranche einen fairen Anteil am Klimaschutz leisten. „Der Mensch funktioniert nicht über Freiwilligkeit, er will gezwungen werden.“

Das ist es also, was Politik und Mainstream-Medien von jedem Einzelnen von uns verlangen: Verzicht, teure Preise und wenn das nicht ausreicht, dann Zwang. Willkommen in der schönen neuen Öko-Sozialistenwelt! 

Üppige Jahresgehälter und Doppelmoral

Was die Mainstream-Journalisten in ihre Klimawandelgeifer gegen die eigenen Zuschauer jedoch nicht erwähnen: Dank üppiger GEZ-Zwangsgebühren kassieren sie ein Gehalt, von dem der normale Bürger nur träumen kann. Auch die gescholtenen Vielflieger finden sich ohnehin eher unter den Meinungsmacher in Politik und Medien als unter der einfachen Arbeiterschaft, die sich die Annehmlichkeiten eines Weltbürger-Lebensstils oft gar nicht leisten kann. 

Das Europäische Institut für Klima & Energie e. V. (EIKE e. V.), das sich gegen den sogenannten menschengemachten Klimawandel ausspricht, kommentiert treffend dazu: Der gut bezahlte Ressortleiter Detlef Flintz (Jahreseinkommen ca. 120.000 Euro) freut sich über die steigenden Energiepreise. Nur so ändern wir unser Verhalten. Wir? Mit dem Gehalt dürfte Flintz die steigenden Preise in etwa so merken, wie ein Elefant die Fliege auf seinem Rücken, nämlich gar nicht.“

Und: „Dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mit einem solchen Gehalt ausgestattet ist wie der ARD-Mann, das kommt ihm vermutlich nicht in den Sinn. Für jeden Durchschnittsverdiener bedeuten die Preissteigerungen, dass an anderer Stelle gespart werden muss, weil 30.000 Euro für ein neues Elektroauto für Flintz eine Bagatelle sein mögen, für viele Menschen ist es unerreichbar.“

So ist es eben in der dogmatisch verordneten Klima-Panik-Politik: Doppelmoral hält doppelt gut und macht doppelt dumm.

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