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Neuseeländische Premierministerin verliert die Nerven und das Gesicht

Published On: 4. November 2021 0:05

Neuseeländische Premierministerin verliert die Nerven und das Gesicht

Veröffentlicht am 4. November 2021 von WS.

Politiker verlieren in der Corona-Krise zunehmend ihr Gesicht. Wie das spanische Online-Portal El Diario mitgeteilt hat, löste die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern am vergangenen Dienstag in der Stadt Northland eine Pressekonferenz zum Thema «Impfung» auf, weil mindestens zwei Anwesende unangenehme Fragen stellten und sie in ihrer Rede unterbrachen.

In einem Video ist zu sehen, dass ein Journalist der Staatschefin die Frage «Warum funktionieren die Impfstoffe in Israel nicht?» zuruft. Zudem fordert er die Politikerin auf, sich zur Sterblichkeitsrate des Covid-19-Impfstoffs zu äussern und den Namen einer Frau zu nennen, die nach der Verabreichung des Gen-Präparats gestorben sei.

Darauf reagiert Ardern ungehalten. Sie werde nur Fragen von «akkreditierten» Journalisten beantworten, sagt sie. Wenn man sich nicht an die Regeln halte, werde sie die Pressekonferenz abbrechen.

El Diario teilte geflissentlich mit, es habe sich bei diesem Störenfried – der die Premierministerin mit einer durchaus berechtigten Frage «belästigte» – um «einen US-Journalisten mit Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen» gehandelt, der nicht akkreditiert war.

Shane Chafin von Counterspin Media warf Ardern auch vor, dass sie «ihre Bürger belüge». Eine weitere Störung habe eine Frau verursacht, die damit begonnen habe, auf Maori zu singen, verkündete das Medienportal.

Ardern war sichtlich verärgert, wie man auf dem Video verfolgen kann. Sie beendete die Pressekonferenz umgehend und erklärte, sie werde ihre Rede, die unter freiem Himmel stattfand, im Inneren des Gebäudes fortführen, selbstverständlich nur für die akkreditierten Medienvertreter. Dann teilte sie einem ihrer Mitarbeiter mit, sie werde jetzt erst einmal auf die Toilette gehen.

El Diario liess abschliessend wissen, dass in Neuseeland bereits 75,5 Prozent der Bevölkerung zwei Gen-Injektionen von Pfizer erhalten haben. Seit Beginn der «Pandemie» habe es 6723 Infektionen und 28 Todesfälle gegeben. In Northland sei die Impfquote die niedrigste des Landes.

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