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«Thank you superheroes!»

Published On: 5. November 2021 0:40

Veröffentlicht am 5. November 2021 von RK.

Vor zwei Tagen haben die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ihre Empfehlung für den Covid-19-Impfstoff für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren bekannt gegeben. Die CDC erweitert damit die Impfempfehlungen auf etwa 28 Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten in dieser Altersgruppe und ermöglicht es den Anbietern, so bald wie möglich mit der Impfung zu beginnen.

Gemäss CDC wurden die Covid-19-Impfstoffe der intensivsten Sicherheitsüberprüfung in der Geschichte der USA unterzogen.

Da die Krankheit, vor der die Kinder geschützt werden sollen, für sie kaum gefährlich ist, seien Kinderstudien ein ethisches Problem, meinte die Kinderärztin Regina Müller kürzlich in wir eltern.

Die Kinderstudien, die jetzt am Laufen sind, seien eigentlich viel zu kurz. Und es stelle sich die Frage, ob wir es verantworten könnten, Säuglinge und Kinder den Gefahren und Belastungen solcher Studien auszusetzen.

Nun, die Versuche haben stattgefunden, und die Impfstoffe werden als Segen für die Menschheit gepriesen. Pfizers Marketingabteilung schliesslich kam auf die surreale Idee, den Teilnehmern der Studie in einem Werbespot ihren Dank auszusprechen und sie als Helden darzustellen.

Thank You! 5-11 Year Old Covid19 Vaccine Clinical Trial Volunteers

Doch es gibt unter den Impfprobanden nicht nur «Jubilierende», sondern auch solche, die ihre Teilnahme an den Versuchen nachträglich zutiefst bereuen. Eine Mutter aus Ohio berichtete beispielsweise, dass ihre 12jährige Tochter nach der freiwilligen Teilnahme an einer Pfizer-Impfstoffstudie extreme Reaktionen gezeigt habe und beinahe gestorben wäre.

Die Mutter meinte, sie sei immer noch für Impfungen, aber auch für eine informierte Zustimmung. Sie habe sich an die Öffentlichkeit gewandt, weil sie das Gefühl habe, dass jeder über diesen tragischen Vorfall Bescheid wissen sollte. Sie ergänzte, dass die nicht erwünschten Ereignisse «unterdrückt und versteckt» würden.

«Sie müssen nachforschen und herausfinden, warum das passiert ist, vor allem bei den Menschen in der Studie. Ich dachte, das sei der Sinn der Sache.»

In ihrer Verzweiflung versuchte die Mutter mit einem Werbeclip auf den Skandal aufmerksam zu machen, aber der Kabelnetzbetreiber Comcast lehnte den Clip in letzter Minute ab.

Maddie’s Werbeclip: Comcast hat in letzter Minute die Ausstrahlung verweigert

«Ich habe 7 Monate darauf gewartet, dass Pfizer oder die FDA anerkennen, was mit meiner Tochter passiert ist. Sie haben es nicht getan. Sie haben versucht, ihre Verletzungen zu ignorieren. Mit dieser Anzeige wird sie endlich die Chance haben, unmittelbar neben ihnen [Pfizer und FDA] zu stehen, von ihnen gesehen und mit ihrer eigenen Stimme gehört zu werden.»

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