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Eine Wirtin meldet sich zu Wort

Published On: 9. November 2021 0:00

Eine Wirtin meldet sich zu Wort

Veröffentlicht am 9. November 2021 von MB.

Seit dem «Black Monday», also dem 13. September 2021, ist die normale bekannte Welt für viele Schweizerinnen und Schweizer aus den Fugen geraten. Zahlreiche Menschen hatten schon seit längerem Mühe mit den Restriktionen, den neuen Regelungen, Anpassungen und Weissagungen unserer Experten. Doch die meisten passten sich aus Solidarität an oder beugten sich dem Druck, wenn teils auch nur widerwillig.

Die vom Bundesrat eingeführte Zertifikatspflicht hat nun aber jeglichen Rahmen der Vernunft gesprengt. Die Schweizerinnen und Schweizer sehen sich zu einer Herde von blökenden Schafen degradiert, die zu Ja-Sagern erzogen werden sollen. Besonnenheit und eigene Urteilskraft werden ihnen abgesprochen. Überall wird Angst verbreitet; viele werden davon überwältigt.

Keiner möchte krank werden, keiner will im Spital landen, keiner will an Covid sterben.

Und wegen dieser Heidenangst, wegen der Verzweiflung und wegen der Hilflosigkeit, war es dem Bundesrat möglich, die Bevölkerung so stark unter Druck zu setzen, dass jedes Aufmucksen, jede Ablehnung dieser unsäglichen Be- und Einschränkungen unserer Rechte mit den schlimmsten Beleidigungen apostrophiert wird. «Covidiot» ist dabei eine vergleichsweise harmlose Betitelung.

Dem allem zum Trotz formiert sich eine starke Opposition. Neue Vereine, Zusammenschlüsse, Verbände wurden gegründet. Sie alle nehmen den Kampf gegen diese Orakel-Gesellschaft unseres Bundesrates auf. Demonstrationen, unterstützt von Tausenden, fanden statt. Die Freiheits-Trychler wurden zu einem Sinnbild des besonnenen bürgerlichen Widerstandes.

Nun versucht der Bundesrat mit der Abstimmung über das Covid-Gesetz vom 28. November 2021 einmal mehr, die Bürger zu entmachten. Auf eine Dauer von 10 Jahren (!) kann er über alle Einwohnerinnen und Einwohner je nach Lust und Laune verfügen, bestimmen und diese zum absoluten Gehorsam zwingen. Apartheid und Zwei-Klassen-Gesellschaft würden zementiert, Andersdenkende wie Parias behandelt.

Ich bitte Euch: Denkt an die Kinder und deren Zukunft! Denkt zurück an unsere gelebte Jugend: Wie schön es war, wie frei wir waren, obgleich wir immer wieder mit Krankheiten, Viren und Allergien konfrontiert wurden.

Ermöglicht es den Jugendlichen, frei zu sein und in Anstand erwachsen zu werden!

Danke für Ihr Nein zum Covid-Gesetz am kommenden 28. November 2021!

Monique Werro

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Monique Werro ist langjährige Hotelbesitzerin aus Brienz. Lange führte die 83-Jährige das Ayurveda-Hotel Bären in Brienz, will sich aber Ende dieses Jahres in den Ruhestand begeben. Werro kämpfte erfolgreich für das Verhüllungsverbot. Als die Zertifikatspflicht im September 2021 eingeführt wurde, zog sie ihre Konsequenzen und schloss die Innenräume ihres Restaurants. Alle Gäste, ob geimpft oder nicht, wurden fortan auf der Terrasse bewirtet.

Leserbrief von Monique Werro zur Abstimmung über das Covid-Gesetz – 8. November 2021

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