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New Yorker Impfpflicht rächt sich: Chaos bei Müllabfuhr und Einsatzkräften

Published On: 9. November 2021 17:44

Screenshot Youtube; Bildzitat

Wüste Szenen spielten sich vor wenigen Tagen in der Stadt New York ab: wütende Bürger warfen ihren Müll in den Garten des Anwesens von Bürgermeister Bill De Blasio. Sie protestierten damit gegen den von ihm verordneten Impfzwang für alle städtischen Bediensteten und bezeichneten den Erlass als „Abfall“. Zu Personalnot könnte es auch bei Polizei, Rettung und Feuerwehr kommen.

  • Stadt New York Impfpflicht rächt sich
  • Viele Bedienstete weigern sich
  • Straßen vermüllt
  • Angst vor Rattenplage
  • Bürger entsorgen Abfall bei Bürgermeister
  • Verzögerte Polizeieinsätze
  • Steigende Kriminalität
  • Wartezeiten bei Ambulanzen
  • Feuerwehrleute werden knapp

Von Kornelia Kirchweger

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Gewerkschaft kritisiert Impfpflicht

Entlang vieler Straßen türmen sich die vollen Müllsäcke. Die Anrainer befürchten eine Rattenplage, zeigen aber Verständnis für die „Müllrebellen“. 17 Prozent verweigern die Impfung, die seit 1. November Pflicht ist. Staten Island und Teile Brooklyns sind vom Müllchaos besonders betroffen.

Die Müllarbeiter verzögern die geregelte Abholung, indem sie bestimmte Dinge, die in die Garage zurück müssen, erst verspätet abgeben. Etwa Handschuhe oder Benzin. Vorgesetzte wurden angehalten, die Garagen zu bewachen, weil man Vandalenakte befürchtet. Die Gewerkschaft ist auf Seiten der Müllarbeiter. Ein Vertreter sagte ganz offen, er lehne die Impfpflicht ab. Im Juli habe Blasio angeordnet: Impfen oder einmal pro Woche testen, was man akzeptiert habe. Im Oktober kündigte er sehr kurzfristig die Impfpflicht an. Wer sich bis 1. November den Stich holte, bekam sogar einen 500 US-Dollar Bonus. Verweigerer werden in unbezahlten Urlaub geschickt.

Bürger-Sympathien für „Rebellen“

Die Müllarbeiter haben große Sympathie in der Bevölkerung. Denn Vielen ergeht es ähnlich, wenn auch in anderen Bereichen. Wütende Bürger ziehen Vergleiche mit Nazi-Deutschland: „Wo sind Ihre Papiere, her mit Ihrem Ausweis…“, ärgerte sich ein Mechaniker. Eine Anrainerin, die aus Russland einwanderte, sprach von einem „deja vu“. Man solle Leuten nicht eine Behandlung aufzwingen, weil der Staat sage: nimm das oder verhungere. Es gehe um die Freiheit. Deshalb sei sie vor 20 Jahren in die USA gekommen. Auch bei Feuerwehr, Rettung und Polizei spielt sich Ähnliches ab. Kritisiert wird vor allem die kurze Zeitspanne, innerhalb derer auf Impfpflicht umgestellt wurde.

„Helden des Vorjahres“ jetzt wertlos

Ein Feuerwehrmann sagte gegenüber Fox News: In der Pandemie habe man immer und überall geholfen – man habe nicht gefragt: seid ihr es wert? Jetzt, wo der Lebensunterhalt auf dem Spiel stehe, werden „wir wie Müll in die Tonne getreten“, sagte er. Nach Bekanntgabe der Impfpflicht für städtische Bedienstete, ist die Impfrate deutlich nach oben gegangen. Dennoch wurden an die 5.500 Polizisten, 3.500 Feuerwehrleute und 1.620 von der Müllabfuhr „in Urlaub geschickt“. Müllberge, verzögerte Polizeieinsätze trotz steigender Kriminalität, lange Wartezeiten bei der Rettung und verzögerte Einsätze der Feuerwehr drohen.  All das werden die Bürger zu spüren bekommen, sagte ein Gewerkschaftsvertreter und fügte ärgerlich hinzu: „Im Vorjahr waren wir die Helden – heuer werden wir gefeuert“.

Bürgermeister beschimpft Feuerwehr

Vor allem bei der Feuerwehr, die ja nicht nur Brände löscht, ist der Widerstand besonders groß: seit Inkrafttreten der Impfpflicht gingen 21 Prozent in Krankenstand. Die Gewerkschaft bestreitet einen „koordinierten Akt“, spricht sich aber klar gegen die Impfplicht aus, die sie für gesetzeswidrig hält. Doch alle Einsprüche  gegen die Impfpflicht bei Gerichten wurden abgeschmettert. Bürgermeister Bill de Blasio ging in unglaublich arroganter Art auf die Feuerwehrleute los, unterstellte ihnen „vorgetäuschten Krankenstand“ und forderte sie auf „gefälligst zurückkommen und die Bürger von New York zu schützen, wie es ihre Pflicht ist“.

91 Prozent der knapp 380.000 öffentlichen Bediensteten in New York sind laut Blasio „im Einklang mit der Impfpflicht“. 9.000 wurden in unbezahlten Urlaub geschickt und 12.000 reichten Impfausnahme-Anträge ein. Bei der Feuerwehr sind 77% geimpft, beim Rettungsdienst 88%, bei der Müllabfuhr 83%. Seit der Impfpflicht gingen die Impfraten deutlich nach oben.

In diesem Video ist zu sehen, wie aufgebrachte Bürger ihren Müll auf das Grundstück des Bürgermeisters Bill de Blasio kippen:

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