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Schwitzen für WEF-Globalisten: Per Finger-Chip zur menschlichen Batterie?

Published On: 10. November 2021 10:13

Bild: Freepik

Totalüberwachung, Menschen als Hologramme und Chips als tägliche Accessoires im Leben der Bürger: Wer so etwas vor wenigen Jahren ansprach, galt als Abenteurer unter den Verschwörungstheoretikern. Die Realität rüttelt nun aber immer weiter am sprichwörtlichen Watschenbaum. Nach der Vorstellung des „Metaverse“ von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, in dem virtuelle und reale Welt verschmelzen, bewirbt das Weltwirtschaftsforum (WEF) einen Chip, der aus Schweiß Elektrizität erzeugen soll.

  • Finger-Plättchen soll Schweiß in elektrische Energie umwandeln
  • Ein integrierter Chip soll noch mehr Strom liefern können
  • Hoffnung, dass Technologie irgendwann „intelligente“ Technologie bedient
  • Eingangstor zur virtuellen Realität: Mensch als sein eigenes Kraftwerk?
  • Weltwirtschaftsforum verwundert aktuell stark mit beunruhigenden Videos

Menschliche Batterie dank neuartigem Finger-Chip

Ist es die nächste bedrohliche Überwachungsidee aus dem Haus des „Great Reset“-Architekten Klaus Schwab? Oder doch nur eine skurrile Notwendigkeit, wenn womöglich zeitnah ein Blackout das Stromnetz außer Kraft setzt? Diese Frage dürften sich so manche kritischen Bürger bei einem aktuellen WEF-Video stellen. Manch einer könnte sich sogar an die dystopische „Matrix“-Trilogie erinnert fühlen. In dieser Science-Fiction-Welt mussten Menschen als Batterien respektive Kraftwerke funktionieren.

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Es dreht sich alles um ein kleines Plättchen, das man auf den Finger klebt. Dieses besteht aus kleinen Elektroden, die menschlichen Schweiß in elektrische Energie umwandeln sollen. Das WEF rechnet vor, dass der Mensch in zehn Stunden Schlaf (für einfache Bürger mit Erwerbsarbeit ein eher unrealistisches Szenario) genug „Saft“ produziert, um eine Smart-Watch 24 Stunden lang zu betreiben. Zusätzlich findet sich darin ein Chip, der Extra-Energie produzieren kann. Etwa, wenn man gerade am Laptop tippt oder Klavier spielt.

And you don’t even need to exercise.

Learn more about how universities are promoting sustainable innovation: https://t.co/ELNRyzIcet pic.twitter.com/ihJh2H6a0M

— World Economic Forum (@wef) November 2, 2021

Unser Körper als Kraftwerk für die virtuelle Realität?

Die Preisfrage ist: Welche biometrischen Daten kann dieser noch auslesen? Denn so ganz trauen will man den Davoser Transhumanisten nicht, wenn sie darin die Lösung aller Probleme sehen. Sie berufen sich auf die Entwickler von der University of California in San Diego. Der Campus liegt knapp acht Autostunden südlich des „Silicon Valley“. Dennoch ist es die Alma Mater vieler Persönlichkeiten aus der Technologie-Branche. So studierten die Firmengründer von Sun Microsystems, Lytx oder GoPro dort. Zu den Absolventen zählt auch der Präsident von Celera, einer Firma, die das menschliche Genom entschlüsselte.

Das WEF fasst die Hoffnungen der Entwickler so zusammen: „Sie sagen, dass diese Technologie irgendwann Telefone, Smart-Glasses oder Fitness-Tracker betreiben kann“. Das ist nicht ganz unerheblich. Denn gerade die Idee des „Metaversums“ baut darauf auf, mittels einer Brille in die virtuelle Realität einzutauchen, die mit dem realen Leben immer weiter verschmilzt. Gut möglich also, dass wir künftig mit dem Tippen unserer eigenen Fingerspitzen unsere eigene „Hologramm-Werdung“ elektrisch betreiben müssen. Unsere Körper würden dabei zu unserem eigenen Kraftwerk. Das mögen manche als Innovation betrachten – andere sehen es aber als Warnschuss.

Ständig besorgniserregende WEF-Vorstöße

Das WEF fällt in letzter Zeit mit immer besorgniserregenderen Videos auf. Mal rät es uns, fürs Klima zu stinken. Ein anderes Mal klärt es uns über den Segen von Beton auf Basis menschlichen Blutes auf. Genbasierte mRNA-Impfungen für alle Wehwehchen sind sowieso das Nonplusultra für die Globalisten-Clique. Für die Ernährung der Haustiere kann man sich dort künstliche Nahrung aus dem Labor vorstellen…

Zwischendurch wirbt man noch für Mittel, mit denen die Kühe kein Methan mehr rülpsen. Man fantasiert von gentechnisch „optimierten“ Seesternen und Korallen, die das Ökosystem angeblich retten sollen. Wir selbst sollen dann im „Internet der Körper“ wahlweise in totalvernetzten „Smart Cities“ möglichst besitzlos unser Dasein fristen. Oder in Häusern aus dem 3D-Drucker, an deren Bau wieder die Eliten verdienen.

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