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200 Kinder mit dem Pfizer-«Impfstoff» töten, um eines zu «retten»?

Published On: 12. November 2021 0:35

Veröffentlicht am 12. November 2021 von KD.

Um eine Nutzen-Risiko-Abwägung bezüglich eines Medikaments machen zu können, ist es wichtig, die absolute Risikoreduktion (ARR) zu kennen. Die Pharmahersteller kommunizieren diese meistens nicht, weil die ARR im Gegensatz zur relativen Risikoreduktion (RRR) ein schlechteres Verkaufsargument liefert. Corona-Transition berichtete schon mehrmals über den Unterschied zwischen ARR und RRR.

Kurz zusammengefasst: In einer Studie werden 100 Personen geimpft und 100 erhalten ein Placebo. Wenn nun in der Impfgruppe eine Person krank wird und in der Placebogruppe zehn, dann beträgt die ARR für den Impfstoff neun Prozent und die RRR 90 Prozent. Der Hersteller wird nun sagen, der Impfstoff habe eine 90-prozentige Wirksamkeit.

Das Pfizer/BioNTech-Gen-Präparat hat zum Beispiel eine ARR von 0,8 Prozent und eine RRR von 95 Prozent. Somit laut Hersteller eine 95-prozentige Wirksamkeit. Das ist nicht falsch, doch man muss auch bedenken, dass ein Geimpfter lediglich eine 0,8 Prozent geringere Chance hat, an «Covid» zu erkranken als ein Ungeimpfter.

Aus der ARR lässt sich nun die Anzahl der Personen ableiten, die geimpft werden müssen, um einen Covid-«Fall» oder -«Todesfall» zu verhindern. Diese Anzahl ist als «Number needed to vaccinate» (NNTV) definiert. Um das obige Beispiel fortzusetzen: Wenn der Impfstoff die Wahrscheinlichkeit einer Infektion von zehn Prozent auf ein Prozent reduziert (eine ARR von neun Prozent), müssen elf Personen geimpft werden, um einen Krankheitsfall zu verhindern, was eine NNTV von elf ergibt.

Kit Knightly befasste sich nun im OffGuardian mit der NNTV des Pfizer-Präparats. Die Schätzungen würden von 88 bis 700 Geimpften reichen, um einen einzigen Fall zu verhindern, und bis zu 100’000, um einen einzigen Todesfall zu verhindern.

Und diese Daten würden sich auf Erwachsene beziehen. Kinder hätten ein weitaus geringeres Risiko, an «Covid» zu erkranken, deswegen ins Krankenhaus zu müssen oder daran zu sterben, so Knightly weiter. In den USA hätten Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren eine 99,992-prozentige Chance, «Covid» zu überleben – daher sei die NNTV für diese Gruppe natürlich wesentlich höher als für Erwachsene.

Doch jetzt, da die FDA den «Impfstoff» von Pfizer für die Notfallanwendung bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren zugelassen habe, sei es wichtig eine konkrete Zahl für die «Anzahl der erforderlichen Impfungen» zu berechnen, um hypothetisch ein Kind vor dem Tod «durch Covid» zu schützen. Knightly beruft sich dafür auf eine Analyse des Wirtschaftswissenschaftlers Toby Rodgers, die auf den eigenen Studien von Pfizer, der FDA und der CDC basiert. Im Folgenden einige der wichtigsten Punkte:

  • Bis zum 30. Oktober 2021 sind nach Angaben der CDC seit Beginn der «Pandemie» 170 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren an Covid-bedingten Krankheiten gestorben. (Das sind weniger als 0,1 Prozent aller Covid-bedingten Todesfälle in den USA, obwohl Kinder in diesem Alter 8,7 Prozent der US-Bevölkerung ausmachen).
  • Die mRNA-Impfung von Pfizer «funktioniert» nur etwa sechs Monate lang (sie erhöht das Risiko im ersten Monat, bietet in den Monaten zwei bis vier einen mässigen Schutz und lässt dann in ihrer Wirksamkeit nach, weshalb alle FDA-Modellierungen nur einen Zeitrahmen von sechs Monaten zugrunde legten). Jede Modellierung müsste also auf der Wirksamkeit des Impfstoffs im Zusammenhang mit den 57 (170/3) Kindern basieren, die andernfalls in einem Zeitraum von sechs Monaten an einer Covid-bedingten Krankheit gestorben wären.
  • Die mRNA-Impfung von Pfizer ist bestenfalls zu 80 Prozent wirksam gegen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle. Diese Zahl stammt direkt aus der FDA-Modellierung (S. 32). Ich tue alles, um Pfizer den Vorteil erheblicher Zweifel zu geben, denn auch hier zeigte die klinische Studie von Pfizer KEINEN Rückgang der Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle in dieser Altersgruppe.
  • Wenn man also allen 28’384’878 Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren zwei Dosen Pfizer spritzt (was die Regierung Biden vorhat), würde das höchstens 45 Leben retten (0,8 Wirksamkeit x 57 Todesfälle, die sonst in diesem Zeitraum eingetreten wären = 45).
  • Die NNTV zur Verhinderung eines einzigen Todesfalls in dieser Altersgruppe beträgt also 630’775 (28’384’878/45). Es handelt sich jedoch um ein Zwei-Dosen-Schema. Wenn man also die NNTV pro Injektion berechnen will, verdoppelt sich die Zahl auf 1’261’550. Das ist buchstäblich die schlechteste NNTV in der Geschichte der Impfung.

630’000 Kinder bekommen 1,2 Millionen Dosen gespritzt, um ein Leben zu retten. Das ist unglaublich ineffizient. Doch es könnte noch schlimmer sein, so Knightly. Wie der OffGuardian letzte Woche schrieb, sind laut den auf der Sitzung des Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) zitierten Statistiken nur 94 Kinder der Altersgruppe von fünf bis elf Jahren gestorben (wir berichteten).

Wenn diese niedrigere Zahl korrekt ist, steige der NNTV zur Verhinderung eines einzigen Todesfalls auf 915’641 an. Um hypothetisch zu verhindern, dass ein einziges Kind in einem Zeitraum von sechs Monaten sterbe, müsste man somit fast einer Million Kindern fast zwei Millionen Dosen des Pfizer-Präparats spritzen.

Welchem Risiko sind diese 915’641 Kinder durch ihre zwei Dosen der Pfizer mRNA-«Suppe» ausgesetzt, fragt Knightly. Frühe Studien hätten etwa 11,1 Fälle von schwerer Anaphylaxie pro eine Million Dosen des Pfizer-Präparats ergeben. Somit sei die Wahrscheinlichkeit, dass ein «vollständig geimpftes» Kind eine allergische Reaktion erleidet, fast 22-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich vor «Covid» geschützt ist.

Andere schwerwiegende Reaktionen seien schwieriger zu berechnen. Es sei zum Beispiel bekannt, dass die Pfizer-Studie eine erhöhte Gesamtsterblichkeit in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe ergeben hätte, so dass die Studie nach sechs Monaten abgebrochen worden sei und alle verbleibenden Placebo-Teilnehmer den Impfstoff erhalten hätten. Dadurch sei die Kontrollgruppe vernichtet worden.

Rodgers zitiert Robert F. Kennedy Jr., der erklärte, dass die klinische Studie von Pfizer bei Erwachsenen einen alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit aller Ursachen bei den Geimpften zeigte:

«In der sechsmonatigen klinischen Studie von Pfizer an Erwachsenen gab es einen Todesfall unter 22’000 in der Impfstoffgruppe («Behandlung») und zwei Todesfälle unter 22’000 in der Placebogruppe (siehe Tabelle s4). Also NNTV = 22’000. Der Haken ist, dass es in der Impfstoffgruppe fünf Todesfälle durch Herzinfarkt gab und in der Placebogruppe nur einen. Für jedes durch Covid gerettete Leben tötet der Impfstoff von Pfizer also vier Menschen durch Herzinfarkte. Die Gesamtmortalität in der sechsmonatigen Studie betrug 20 in der Impfstoffgruppe und 14 in der Placebogruppe. Das bedeutet einen Anstieg der Gesamtmortalität unter den Geimpften um 42 Prozent. Der Impfstoff verliert nach sechs Monaten praktisch jede Wirksamkeit, so dass die Studie abgebrochen werden musste. Die Verblindung wurde aufgehoben und der Impfstoff der Placebogruppe angeboten. Zu diesem Zeitpunkt hatte die steigende Schadenslinie die sinkende Wirksamkeitslinie längst durchschnitten.»

Der ehemalige investigative Journalist der New York Times, Alex Berenson, habe ebenfalls über die schlechten Ergebnisse für die Geimpften in der klinischen Studie von Pfizer bei Erwachsenen geschrieben, so Rodgers. Berenson habe ein lebenslanges Twitter-Verbot erhalten, weil er die eigenen klinischen Studiendaten von Pfizer veröffentlichte.

Es liege nicht im Interesse von Big Pharma, eine genaue Zusammenstellung der schweren Impfstoffreaktionen zu haben, konstatiert Knightly. Kombiniere man dies mit dem anerkannten Potenzial für völlig unbekannte Langzeitnebenwirkungen, werde die Berechnung des gesamten potenziellen Risikos sehr kompliziert. Rodgers unternehme jedoch – auf Grundlage der VAERS-Daten – einen sehr vernünftigen Versuch:

  • Da die klinische Studie von Pfizer keine verwertbaren Daten enthält, muss ich von der nächstgelegenen Altersgruppe aus eine «Immunbrücke» schlagen.
  • 31’761’099 Menschen (also nur etwa zehn Prozent mehr als in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen) im Alter von zwölf bis 24 Jahren haben mindestens eine Covid-«Impfung» erhalten.
  • Das Covid-19-Impfprogramm gibt es erst seit zehn Monaten, und jüngere Menschen haben erst seit kurzem Zugang dazu (Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren haben seit fünf Monaten Zugang dazu; seit dem 10. Mai) – wir haben es also mit ungefähr demselben Beobachtungszeitraum zu tun wie oben modelliert.
  • In diesem Zeitraum gibt es 128 Berichte über tödliche Nebenwirkungen nach SARS-CoV-2-mRNA-Injektionen bei 12- bis 24-Jährigen. (Bis zum 22. Oktober 2021. Es gibt jedoch eine Meldeverzögerung, so dass die tatsächliche Zahl der Meldungen sicherlich höher ist).

Ausgehend von den offiziellen Daten und den VAERS-Berichten könne man zum jetzigen Zeitpunkt schlussfolgern, dass die Injektion aller Fünf- bis Elfjährigen in den USA theoretisch etwa 31 Leben retten, doch etwa 116 Kinder töten würde, stellt Knightly fest. Das sei ein sehr schlechtes Ergebnis. Wenn jedoch die Schätzungen über die unzureichende Berichterstattung der Impfschäden zutreffen würden, sei es möglicherweise noch viel schlimmer:

  • Kirsch, Rose und Crawford (2021) schätzen, dass VAERS tödliche Reaktionen um den Faktor 41 untererfasst, was die Gesamtzahl der tödlichen Nebenwirkungen in dieser Altersgruppe auf 5248 erhöhen würde (Kirsch et al. stellen eine konservative Schätzung dar, da andere den Faktor der Untererfassung auf 100 schätzen).
  • Da potenziell tödliche Nebenwirkungen wie Myo- und Perikarditis unverhältnismässig häufig bei Jugendlichen auftreten, kann man davon ausgehen, dass im Laufe der Zeit die Rate der tödlichen Nebenwirkungen von mRNA-Spritzen bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren ähnlich hoch sein könnte wie bei 12- bis 24-Jährigen.
  • Stellen Sie sich vor, dass höchstens die Hälfte der amerikanischen Eltern so töricht ist, ihren Kindern dieses giftige Produkt zu injizieren. Bei einer Verabreichung von 50 Prozent wird die Entscheidung des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die Pfizer-Spritze zuzulassen, wahrscheinlich 2624 Kinder durch Nebenwirkungen töten, um möglicherweise zwölf Kinder vor Covid-19-bedingten Krankheiten zu retten.

Wenn man also nur von den offiziellen Daten ausgehe, werde die Impfung der Fünf- bis ElfJährigen 22 allergische Reaktionen pro verhindertem Todesfall verursachen und könne zu vier Todesfällen pro gerettetem Leben führen. Und wenn die Berechnungen von Rodgers richtig seien, könne die Pfizer-Impfung über 200 Kinder töten, bevor sie ein einziges gerettet hat.

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