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Schon lange wird vor wiederholter Anwendung von mRNA-Präparaten gewarnt

Published On: 13. November 2021 12:21

Booster, Auffrischung, Schutzwirkung wiederherstellen – so wird derzeit die dritte Dosis verkauft. Sie wird als einzige Möglichkeit dargestellt um neue Infektionen und Erkrankungen bei bereits geimpften Personen zu vermeiden. Eine Risiko- und Folgenabschätzung findet nicht statt. Dabei wird mindestens seit 2016 vor den Gefahren der wiederholten Anwendung gewarnt. Möglich wäre auch Prophylaxe, beispielsweise mit Vitamin D und Zink, aber daran ist nichts zu verdienen.

Moderna hatte schon wesentlich früher heftige Kritik auf sich gezogen, zum Beispiel im Medizin-Fachmagazin Stat. Stat ist eine amerikanische gesundheitsorientierte Nachrichten-Website, die im November 2015 von John W. Henry, dem Eigentümer des Boston Globe, gegründet wurde.

Wie schon früher berichtet hat sich Stat mehrfach mit Moderna auseinandergesetzt. Es wurde als Unternehmen mit fragwürdigen Produkten und einem Rambo-Management porträtiert. In zwei Artikeln wird auch auf die Gefahren der Technologie und ihre Toxizität bei wiederholter Anwendung eingegangen.

Mehrfache Anwendungen sind problematisch. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher, manchmal sogar erheblich. So hat eben Taiwan die zweite Impfung mit dem Pfizer-Präparat bei Jugendlichen ausgesetzt, da das Risiko der Herzmuskelentzündung bei der zweiten Dosis um den Faktor 10 größer ist als bei der ersten.

In einem Artikel vom 13. September 2016 setzte man sich vor allem mit dem Management Stil von CEO Stéphane Bancel auseinander, wie bereits der Titel erwarten lässt: „Ego, ambition, and turmoil: Inside one of biotech’s most secretive startups“ (Ego, Ehrgeiz und Aufruhr: Einblicke in eines der geheimnisvollsten Biotech-Startups). Aber auch vor den Gefahren der wiederholten mRNA Anwendung wird gewarnt:

Die revolutionärsten Behandlungen, die den milliardenschweren Markt für Proteintherapien herausfordern könnten, würden wiederholte Gaben von mRNA über viele Jahre hinweg beinhalten, so dass der Körper des Patienten weiterhin Proteine produziert, um die Krankheit in Schach zu halten.“

Die Verabreichung – also das Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.

Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“

Am 10. Jänner 2017 erschien ein weiterer Artikel unter dem bezeichnenden Titel „Lavishly funded Moderna hits safety problems in bold bid to revolutionize medicine“ (Moderna stößt auf Sicherheitsprobleme in einem kühnen Versuch, die Medizin zu revolutionieren) in dem die Probleme vor allem bei wiederholter Anwendung klar angesprochen werden:

Um die mRNA-Moleküle vor den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu schützen, müssen die Arzneimittelentwickler sie in eine schützende Hülle verpacken. Für Moderna bedeutete dies, die Crigler-Najjar-Therapie in Nanopartikel aus Lipiden zu packen. Für die Chemiker des Unternehmens stellten diese Nanopartikel eine große Herausforderung dar: Bei einer zu geringen Dosierung erhält man nicht genug Enzyme, um die Krankheit zu beeinflussen; bei einer zu hohen Dosierung ist das Medikament für die Patienten zu giftig.“

Die Toxizität der für das Verfahren benötigten Lipid-Nanopartikel ist durchaus bekannt.

Doch Moderna konnte seine Therapie nicht zum Erfolg führen, wie ehemalige Angestellte und Mitarbeiter berichten. Die sichere Dosis war zu schwach, und wiederholte Injektionen einer Dosis, die stark genug war, um wirksam zu sein, hatten in Tierversuchen beunruhigende Auswirkungen auf die Leber.“

Die Toxizität wurde auch im Tierversuch bewiesen.

Dies stellt auch die Bewertung von Moderna in Frage, die von Pitchbook mit 4,7 Milliarden Dollar angegeben wird. Das Unternehmen hat fast 2 Milliarden Dollar in bar von Investoren und Partnern erhalten. Aber es hat dies getan, indem es eine revolutionäre Technologie versprach, die sicher genug ist, um wiederholte Dosen von mRNA zu verabreichen.“

Die Medikamente, die das Unternehmen jetzt auf den Markt bringt, sind dagegen bescheidener und beruhen auf einmaligen Verabreichungen von mRNA. Neben den vier Impfstoffen gibt es eine klinische Studie im Frühstadium, die auf Herzkrankheiten abzielt und erst letzten Monat vom Partner AstraZeneca gestartet wurde. Bei dieser Behandlung wird eine einmalige Dosis verabreicht, und es wird nicht die heikle Hülle aus Nanopartikeln verwendet.“

Bei den Impfstoffen halten wir jetzt aber schon bei drei Dosen und mittlerweile ist die Rede von einem „Impf-Abo“ für eine Spritze alle 4 bis 6 Monate. Was das für die Gesundheit bedeutet wird mit dem Tunnelblick auf eine einzige potenzielle Krankheit ignoriert. Ungefährliche und gegen alle Atemwegsinfektionen wirksame Methoden der Prophylaxe werden gar nicht erst in Erwägung gezogen. Das ist letztklassige und menschenfeindliche „Medizin“, die das hippokratischen Prinzip „zuerst nicht schaden“ verletzt.


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