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Das Druckwerk wird eine Renaissance erleben

Published On: 14. November 2021 15:17

Wissen ist Macht“ – von wem dieses Zitat stammt, war mir entfallen. Also „google“ ich und der erste Beitrag, der mir vorgeschlagen wird, ist von Wikipedia. Wikipedia sagt mir, dass das Zitat auf den englischen Philosophen Francis Bacon (1561–1626) zurückgeht. Das glaube ich jetzt einfach einmal. Was bleibt mir auch anderes übrig?

Kommentar von Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber

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Natürlich könnte ich mich jetzt durch die 465.000 Ergebnisse, die mir Google ausgeworfen hat, klicken. Ich könnte auch in die Bibliothek fahren und mich durch Zitatsammlungen wühlen. Aber mal ehrlich: Wegen so einer Kleinigkeit? Das wird schon stimmen… Die Realität verhält sich bei der Mehrheit der Nutzer genauso, auch bei wichtigeren Suchanfragen. Vielleicht scrollt man noch bis zum dritten oder fünften oder gar zehnten Ergebnis. Aber Seite zwei der Google-Suchergebnisse steuert man schon kaum mehr an.

Steuerung des Wissens

Traurig, aber wahr: So bildet sich vorwiegend Wissen. Und wer dieses Wissen steuert, hat selbstverständlich die Macht. Die Pandemie ist ein glanzvolles Beispiel dafür, wie man mit gelenkten Informationen ganze Kontinente in die Irre führen kann. Aber sie ist nur eines von vielen. Das Neue an der gegenwärtigen Situation ist aber, dass Zensur und Propaganda derart perfide, offensichtlich und in so einer Dimension betrieben werden, dass ungewöhnlich viele Menschen plötzlich misstrauisch werden. Immer mehr merken, dass Google oder Wikipedia keine neutralen Plattformen ohne Ideologien im Hintergrund sind.

Teil der globalen Machtstruktur

Sondern, dass sie vielmehr ein federführender Teil der globalen Machtstruktur sind, die ganz genau entscheidet, was wir wissen sollen und was nicht. Diese Entwicklung eröffnet die Chance, dass Menschen sich wieder selbstbestimmt aus dem Würgegriff der Tech-Giganten befreien und wieder neue/alte Wege der Informationsbeschaffung beschreiten. Mit Blick auf die Zensur-Vorhaben der EU-Kommission, die die Inhalte unserer Handys und Computer durchsucht haben will, bevor wir per Mail oder Messenger kommunizieren, wird das gute alte Druckwerk wieder eine Renaissance erleben.

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