
Kosmetik statt Problemlösung bei brutalen Asylverbrechen
Bild: Freepik
Nun kann man sich in Österreich wieder beruhigt zurücklehnen und auf die Ankunft neuer illegaler Migranten warten, die den Weg in die EU und nach Österreich finden. Und auch die Sicherheit wird in Österreich bald schon merklich steigen.
Ein Kommentar von Matthias Hellner
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Denn statt der von ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab Ende 2020 versprochenen Verdoppelung der Werte- und Orientierungskurse für Asylanten im Jahr 2021 werden diese nun sogar verdreifacht. Da soll noch einer sagen, die Politik sei nicht gründlich.
Untauglicher Versuch
Statt 8 Stunden müssen sich fortan die Neuankömmlinge ganze 24 Stunden – aufgeteilt auf drei Tage – den Kursen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) unterziehen. Eingeführt 2015 sind diese Kurse seit 2017 verpflichtend für Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte, die älter als 15 Jahre sind und Sozialhilfe beziehen.
Ob 16 Stunden mehr der kleinen Leonie das Leben gerettet hätten und den Vergewaltigungsmord durch jene Afghanen, die als mutmaßliche Täter gelten, verhindert hätte, muss die Zukunft weisen. Doch bei der „Verlängerung“ dieser Kurse dürfte es sich nur um einen untauglichen Versuch handeln, den Bürger zu beruhigen.
Wertekurse sind ein Witz
Sarajuddin Rasuly, Politwissenschafter und gebürtiger Afghane, erklärte in einem Interview: „Die Wertekurse sind ohnehin ein Witz. Die Kurse dauern manchmal nur ein paar Stunden und werden von Migranten geleitet, die nicht einmal Deutsch sprechen und nur kurz in Österreich leben. Diese Kurse sollten sich über Monate erstrecken, bis man die Sprache spricht.“
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