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Studie über erfolgreiche Covid-Prophylaxe und Frühbehandlung

Published On: 16. November 2021 10:41

Es ist in der Geschichte der Medizin ein wohl einmaliges Phänomen, dass sich die offizielle Medizin weigert eine Krankheit frühzeitig zu behandeln, sondern abzuwarten wie in den Leitlinien vorgesehen, bis Beatmung nötig ist. Dabei war von Anfang an klar, dass zumindest Prophylaxe mit bestens bekannten und erprobten Methoden und Protokollen möglich ist. Diese Studie zeigt, wie Prophylaxe und Frühbehandlung mit rezeptfreien Over-the-Counter (OTC) Produkten erfolgreich durchgeführt wird.

Die Autoren stellen eine 20-wöchige Studie über die klinischen Erfahrungen mit einer rezeptfreien Mehrkomponenten-„Kernformulierung“ vor, die in einer mehrfach exponierten Hochrisikopopulation eingesetzt wurde. Die verwendeten OTC-Kernsupplementierungsformulierungen umfassen Zink und Zinkionophore, die Vitamine C, D3 und E sowie L-Lysin.

Die Analyse der klinischen Ergebnisdaten der Stichprobe von 113 Probanden – bestehend aus etwa gleich großen Gruppen, die das Programm einhalten (Test), und Gruppen, die es nicht einhalten (Kontrolle) und die die gleichen Einschlusskriterien in Bezug auf Alter und allgemeinen Gesundheitszustand erfüllen, einschließlich der Prävalenz von COVID-19-Komorbiditäten – zeigt eine starke statistische Signifikanz zugunsten der Verwendung der Kernformulierungen.

Die Kernsupplementierungsformulierungen umfassten Zink, Zink-Ionophore (Quina-Pflanzenrindenextrakt und Quercetin), die Vitamine C, D3 und E sowie L-Lysin. Die Beschaffung dieser Komponenten erfolgte von einer Reihe bekannter Hersteller von Markenpräparaten.

Die Hauptbestandteile der Nahrungsergänzungsformulierung haben nachweislich positive Wirkungen sowohl außerhalb als auch innerhalb des klinischen Umfelds bei der Vorbeugung von Virusinfektionen und auch bei der Behandlung von Frühstadien solcher Krankheiten. Als Auswahlkriterien für die Komponenten, die in den Formulierungen verwendet werden sollen, werden die relevanten biochemischen/immunologischen Hintergründe der einzelnen Komponenten kurz erläutert.

Die Rolle von Zink

Zn+2 (das zweifach positiv geladene Kation von Zink) vermittelt zahlreiche unspezifische und spezifische immunologische Funktionen: Von der normalen Entwicklung und Funktion von Zellen, einschließlich derjenigen, die die unspezifische Immunität regulieren, unter anderem die Aktivität von natürlichen Killerzellen (NK) und Neutrophilen sowie die Funktion von Makrophagen, bis hin zur Aufrechterhaltung der Expression von Tight-Junction-Proteinen zwischen den lungenauskleidenden Muko-Epithelzellen, die das Eindringen von Krankheitserregern verhindern; von der Erhöhung der Länge und der Schlagfrequenz der Flimmerhärchen bei der mechanischen Beseitigung von Oberflächen-„Abfall“ wie Viruspartikeln und der Wiederherstellung dieser Funktion in durch Coronaviren geschädigten Lungenzellen bis hin zur Modulation der Immunantwort, der Eindämmung überschießender entzündlicher Immunantworten (wodurch beispielsweise hohe Konzentrationen von Entzündungsmediatoren wie zerstörerischen reaktiven Sauerstoff- und Stickstoffspezies verhindert werden) und der Normalisierung des Verhältnisses verschiedener Immunzellarten. Darüber hinaus spielt Zink eine wichtige Rolle bei der Hemmung der viralen Bindung an die ACE2-Rezeptoren der Zellmembran, die vom Coronavirus genutzt werden, um sich an der Außenseite potenzieller Wirtszellen festzusetzen, was ein wesentlicher Schritt zur Vorbereitung des Eindringens in diese Zellen und des Eindringens in sie ist. Wir sehen also, dass Zink ein absolut grundlegender Baustein zum Schutz vor Viren ist.

Zink wird zwar wegen seiner vielfältigen anti-(retro)viralen Wirkungen sehr empfohlen, hohe Zn+2-Serumspiegel bergen jedoch das Risiko einer Zinktoxizität und, selbst bei nicht toxischen erhöhten Spiegeln, einer Konkurrenz mit anderen Mikronährstoffen, wie z. B. Kupfer, und einer Verarmung an diesen. Daher wäre es wünschenswert, wirksame intrazelluläre Zinkspiegel zu erreichen und gleichzeitig die Zinkspiegel im Blut relativ normal zu halten. Zu diesem Zweck wurden in die Studienformulierungen Zinkionophore für einen verbesserten Transport von Zink in menschliche Zellen aufgenommen, um intrazelluläre Zinkspiegel zu erreichen, die einen prophylaktischen und therapeutischen Nutzen gegen (retro-)virale Infektionen bieten können.

Die Rolle von Zinkionophoren

Zinkionophore können die Aufnahme von Zink durch die Zellen erhöhen. Die Erhöhung der intrazellulären Zn+2-Konzentration durch Zink-Ionophore kann die intrazelluläre Replikation einer Reihe von RNA-Viren, darunter Poliovirus, Influenzavirus und das SARS-CoV-2, wirksam beeinträchtigen.

Zinkionophore können also eingesetzt werden, um den antiviralen Nutzen erhöhter intrazellulärer Zn+2-Konzentrationen zu erzielen und gleichzeitig die mit erhöhten Serumspiegeln der Zinksupplementierung verbundenen Toleranz-/Nebenwirkungs-/Toxizitätsprobleme zu begrenzen. Eine weitere Überlegung bei der Auswahl der Zinkionophor-Kandidaten für die Studie betraf die Verbindungen, die zusätzliche Vorteile bieten, insbesondere für die Gesundheit des Immunsystems.

Derivate der Quina-Rinde als Zink-Ionophore

Das Alkaloid Chinin und seine Chloroquin-Derivate haben eine Zink-Ionophor-Aktivität gezeigt. Für die Studie zur Beschaffung von Zinkionophoren auf Chininbasis verwendete das Team Quina™, das aus der Rinde der Chinarinde hergestellt wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass ähnliche Extrakte oder Derivate auf der Grundlage der Chinarinde nicht als geeignete Quelle dienen könnten. Man kann davon ausgehen, dass Extrakte, Tinkturen oder andere Zubereitungen aus Chinin-haltigen Pflanzen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Quina Roja, verwendet werden können.

Chinin hat auch eine unabhängige antivirale Aktivität gegen das Coronavirus gezeigt. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf eine Anti-TNFα-Wirkung von Chinin, die möglicherweise zu der angenommenen schützenden entzündungshemmenden Wirkung bei COVID-19-Patienten beiträgt.

Quercetin als Zink-Ionophor

Quercetin, ein Bioflavonoid-Polyphenol, wirkt nachweislich als Zink-Ionophor und verbessert den Eintritt von Zink in die Zellen, um die intrazelluläre Replikation von Viren zu hemmen. Es wird auch angenommen, dass es Viren daran hindert, überhaupt in die Zellen einzudringen. In einer Studie der Oak Ridge National Labs/University of Tennessee über zahlreiche von der FDA zugelassene Wirkstoffe wurden Supercomputer-Modellierungsergebnisse zur Hemmung der Bindung von SARS-CoV-2-Viren an Zellen durch diese Wirkstoffe vorgelegt. In der Studie wurde Quercetin an fünfter Stelle von 20 Spitzenreitern eingestuft.

Studien haben gezeigt, dass Quercetin auch entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, die dazu beitragen könnten, die durch COVID-19 ausgelösten Zytokin- und/oder Bradykininstürme zu mildern. Ein breites Spektrum an antiviralen/immunologischen Vorteilen von Quercetin wurde identifiziert, sowie weitere gesundheitliche Vorteile, die einige Komorbiditäten von Covid und einige seiner Folgeerscheinungen betreffen könnten.

Die Rolle von Vitamin C

Die Auswirkungen von Vitamin C auf das Immunsystem (z. B. die mögliche Verstärkung der Aktivität von NK-Zellen und anderen Effektoren der Immunitätsmechanismen) sind gut dokumentiert. Die Verabreichung von Vitamin C vor oder nach dem Auftreten von Grippesymptomen scheint in Testpopulationen im Vergleich zu Kontrollpopulationen Grippesymptome zu verhindern bzw. zu verbessern/zu lindern. Eine Metadatenanalyse von Dutzenden von Studien, die Tausende von Erkältungsepisoden umfassten, zeigte, dass eine regelmäßige Supplementierung mit Vitamin C mit einer bescheidenen, aber konsistenten Verkürzung der Dauer der Erkältungssymptome korreliert.

Die Rolle von Vitamin D3

Die COVID-19-Empfehlungen für eine Vitamin-D3-Supplementierung können über den Ausgleich einer geringen UVB-Exposition (ca. 320-280 nm) hinausgehen, die darauf abzielt, den D3-Spiegel von Patienten wiederherzustellen, der durch pandemiebedingte Sperrungen/Schließungen reduziert wurde. Übersichtsstudien belegen eine schützende Rolle der Vitamin-D3-Supplementierung bei der Vorbeugung von akuten Atemwegsinfektionen. Jüngste Berichte zeigen, dass Vitamin D3 eine wichtige Rolle für die Funktion des Immunsystems und insbesondere für die Anfälligkeit für Covid spielt.

Die Rolle von Vitamin E

Vitamin E verbessert nachweislich die Funktion des Immunsystems und verringert das Infektionsrisiko, insbesondere bei älteren Menschen, durch Modulation der T-Zell-Funktion, indem es sich direkt auf die Integrität der T-Zellmembran, die Signaltransduktion und die Zellteilung auswirkt und indirekt die von anderen Immunzellen gebildeten Entzündungsmediatoren beeinflusst. Es gibt weitere Daten, die auf eine Rolle von Vitamin E bei der Modulation von Makrophagen, NK-Zellen und B-Zellen hinweisen.

Die Rolle von L-Lysin

Es hat sich gezeigt, dass L-Lysin die Funktion des Immunsystems verbessert. Der Mechanismus der immunologischen Verbesserung, durch den eine L-Lysin-Supplementierung die Infektionsraten senkt, ist vermutlich auf die Erhöhung des Zink-Serumspiegels zurückzuführen, offenbar durch die Erleichterung der Zinkaufnahme aus dem Darm; darüber hinaus ist ein Anstieg der CD4-T-Zellen zu verzeichnen. T-Zellen bestehen aus den Aminosäuren Lysin und Methionin. An Lysin besteht relativ häufiger Mangel – kann man mit einem Aminogram nachmessen lassen.

Zur Krankheitsprophylaxe

Eine Dosis täglich der vollständigen Kernformel, die Folgendes enthält:

  • 25 mg Zink;
  • 10 Tropfen Quina™ (im Durchschnitt; der Quina-Rindenextrakt kann je nach Verträglichkeit titriert werden, beginnend mit 1 Tropfen und aufbauend auf 8-16 Tropfen täglich, wobei letztere als zwei Halbdosen von 4-8 Tropfen zweimal täglich eingenommen werden können);
  • 400 mg Quercetin;
  • 1000 mg Vitamin C;
  • 1000 IU (25 μg) Vitamin D3;
  • 400 IE Vitamin E; und
  • 500 mg L-Lysin.

Andere Mengen und Verhältnisse dieser Stoffe und Komponenten pro Dosis können in der praktischen Anwendung von einigen Versuchspersonen verwendet worden sein. Eine solche individuelle Dosierung wurde zwar, sofern möglich, vermerkt, aber nicht statistisch getrennt von der empfohlenen Dosierung bewertet. Ebenfalls nicht bewertet wurde die Verwendung zusätzlicher/nebenläufiger Komponenten und Methoden, wie z. B. die tägliche Einnahme von 1 mg Kupferbisglycinat einige Stunden nach/vor der Schemadosis.

Die Präventionsdosis, die während des gesamten Studienzeitraums verabreicht wurde, wird von vielen Probanden als laufende Prophylaxe beibehalten. Sie berichten, dass sie der Empfehlung gefolgt sind, die Einnahme über einen Zeitraum fortzusetzen, in dem die akute Gefahr einer Ansteckung mit Covid oder anderen Viruserkrankungen besteht.

Zur Linderung von Krankheiten im Frühstadium

Es wurde täglich ein Mehrfaches der Präventionsdosis verabreicht. In der Studie wurde die 2-fache Dosis verabreicht, d. h. bei den Probanden der Testgruppe, die Symptome einer grippeähnlichen Erkrankung aufwiesen, wurden 2 Präventionsdosen pro Tag verabreicht, entweder getrennt oder zusammen. Am zweiten Tag der Verabreichung wurde bei leichten bis mittelschweren grippeähnlichen Fällen eine schrittweise Erhöhung der Zinkdosis über 2-3 Tage auf bis zu 200 mg/Tag eingeleitet, soweit dies vertragen wurde.

Zumindest für die Behandlung einer bakteriellen Co-/Sekundärinfektion können Patient und/oder Betreuer in Erwägung ziehen, wie vom behandelnden Arzt verschrieben, 500 mg Azithromycin täglich für 5 Tage oder sogar eine Doxycyclin-Kur von 100 mg zweimal täglich für 7 Tage einzunehmen. In allen Fällen aktiver klinischer COVID-19 in dieser Studie wurden außer einer Doxycyclin-Kur für einen Probanden keine Antibiotika von Hausärzten oder anderen behandelnden Ärzten verschrieben.

Die Behandlung wurde 1-5 Tage lang oder bis zur Verbesserung/Linderung der Symptome verabreicht. Nach Besserung/Linderung der Symptome wurde die Präventionsdosierung wieder aufgenommen.

Weitere Möglichkeiten der Prophylaxe und Frühbehandlung

Der Vorteil dieses Protokolls ist, dass es ohne die mittlerweile nicht mehr so einfach zu bekommenden Medikamente Ivermectin oder Hydroxychloroquin auskommt.  Hier gibt es weitere Informationen zur Behandlung nach bewährten Protokollen wie das  von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.

Von der Schulmedizin, der Pharmaindustrie, Medien und der Politik werden diese Behandlungsmöglichkeiten aber aktiv bekämpft. Würde man sie anerkennen, wären der bedingten Zulassung der Gentechnik-Präparate jeglicher Boden entzogen und auch die Pandemie schlagartig zu Ende. Es geht mittlerweile so weit, dass ein nur mehr als faschistisch zu bezeichnender Ärztekammerpräsident zwangsweise Impflicht fordert, auch mit Fesseln der Opfer um sie impfen zu können.

Bild von Steve Buissinne auf Pixabay

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