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Parallelen zwischen Anti-AKW-Bewegung und Bewegung gegen 2G-Apartheid, für Demokratie und Grundrechte

Published On: 22. November 2021 6:12

In den 1970er Jahren war ich einige Jahre sehr aktiv in der Anti-AKW-Bewegung und zum Teil auch in den Koordinierungsgremien auf lokaler und nationaler Ebene. In den letzten Monaten mehren sich die Erlebnisse, die  mich frappant an damals erinnern. Und zwar auf zwei Ebenen: Leugnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden der Diffamierung von Aktivisten und Kritikern.

Es gab einige zentrale Linien der Auseinandersetzung. Da waren einmal Gefahren des AKW-Betriebes. Wir warnten vor unbeherrschbaren Zwischenfällen, die sich seither immer wieder bestätigt haben – die bekanntesten Beispiele sind Three Mile Island, Tschernobyl und jüngst Fukushima. Die Betreiber legten teils gefälschte Berichte über Sicherheit vor und versuchten Angst vor Stromausfällen zu machen, wenn die AKW nicht ans Netz gingen.

Die Parallelen dazu sind heute die Auseinandersetzungen über die Sicherheit und Nebenwirkungen der Gentechnik Präparate, die von der Industrie als sicher und nebenwirkungsfrei verkauft werden, was durch immer mehr Meldungen über Nebenwirkungen widerlegt wird. So wie wir damals nachweisen konnten, dass die Sicherheitsberechnungen für den GAU (Größter Anzunehmender Unfall) falsch waren, zeigt sich immer mehr, dass das, was Medien und Politiker im Auftrag der Hersteller verbreiten, nicht zutrifft. Selbst aus den Unterlagen der Hersteller wird klar, dass die Studien manipuliert wurden und werden. Statt wie behauptet 15 Todesfälle in der Impfgruppe bei Pfizer waren es 21, wie eine FDA Unterlage zeigt.

Ein weiteres Thema waren die Langzeitfolgen. In Österreich wurde ein Endlager im Granit des Waldviertels geplant, eine angeblich geologisch sichere Zone, obwohl dort eine der europäischen Bruchlinien durchgeht. Bis heute ist das Endlagerproblem ungelöst, die Kosten darf die Allgemeinheit zahlen.

Genau das gleiche passiert bei den Corona Maßnahmen. Die Langzeitschäden sind weder für die Gentechnik-Impfstoffe bekannt, noch für das dauernde Tragen von Masken, noch der Lockdowns. Die Kosten wird auch hier die Allgemeinheit zu tragen haben und natürlich haben die betroffenen Menschen und vor allem die Kinder den gesundheitlichen Schaden.

Dazu gab es früher genug wissenschaftliche Arbeiten, ebenso wie es heute wissenschaftliche Arbeiten über die massiven Schäden von Lockdown, Masken, Schulschließungen und anderen Maßnahmen gibt.

Die Rolle der Medien

Mit den Medien war es früher einfacher. Es gab mehr Medien, es gab noch echte Konkurrenz und die Journalisten glaubten nicht alles unhinterfragt, was Industrie und Regierung von sich gaben. Die eigenständige Recherche war noch eine bekannte Tugend. Zeitungen und Magazine lebten noch zu einem wesentlich größerem Teil von den Zahlungen der Leser und waren in weit geringeren Maß abhängig von Werbung, wie das heute ja massiv der Fall ist.

Die Medienkonzentration hat mittlerweile erschreckende Ausmaße angenommen. Zum Teil kaufen sich die Milliardäre einfach ein großes Medium, wie das etwa Amazon Gründer und CEO Jeff Bezos mit der Washington Post gemacht hat. Zum Teil sind eine ganze Reihe Medien in internationalen Konglomeraten aufgegangen, die in der Hand von Milliardären wie Rupert Murdoch gelandet sind. Und zum Teil werden sie mit Millionen gezielt von Milliardären wie Bill Gates finanziert oder sind immer mehr in die Abhängigkeit von Tech-Konzernen wie Facebook oder Google gelangt.

Auch wir Anti-AKW-Aktivisten wurden damals in den Medien als Rechtsradikale geframt. Als wir nach der Bekanntgabe des Ergebnisses der Volksabstimmung in einem kleinen Demonstrationszug vom Albert Schweizer Haus zum Stephansdom zogen, skandierten wir folgerichtig: „Wir sind eine kleine, radikale Mehrheit.“

Dabei war die Zusammensetzung der Anti-AKW-Bewegung  genauso ein Querschnitt der Bevölkerung wie die, die heute gegen den Abbau von Demokratie und Grundrechte sowie gegen Impfzwang, Maskenpflicht, Schulschließungen und Lockdowns demonstriert. Es waren alle politischen und ideologischen Richtungen vertreten von ganz Rechts bis ganz Links, vom Bund für Volksgesundheit bis zu Marxisten-Leninisten.

Und ähnlich wie heute wurden wir verleumdet als Rechtsradikale, Schwurbler, Esoteriker, Wissenschaftsleugner und ähnliches. Nur nicht sooo hasserfüllt wie das heute geschieht. Man sehe sich auf Twitter die hasserfüllten Verleumdungen, Unwahrheiten und Verunglimpfungen an, die die Journalisten fast aller Mainstream-Medien absondern, an Tagen von oder nach großen Demonstrationen. Wobei ich doch einige Journalisten kenne, teils in führenden österreichischen Medien, die nicht über das berichten können was sie recherchiert haben,  weil es der gewünschten Linie widerspricht. Und ich kenne auch welche, die gefeuert wurden oder sich zurückgezogen haben. Und das, obwohl ich nur sehr überschaubare Kontakte in die Medienszene habe.

Schlimmer war es in Österreich dann bei der Aubesetzung, wo die Überflutung der Donauauen durch ein Kraftwerk bei Hainburg verhindert werden konnte. ÖGB Chef Benya, ein ähnliches intellektuelles Kaliber wie seine nachkommenden Parteifreunde heutzutage, wollte mit Gewalt räumen und zubetonieren. Über die Räumung gibt es im riffreporter.de einen Bericht:

Am 19. Dezember 1984 wurde die Gendarmerie durch Polizisten aus Wien und Spezialeinheiten verstärkt. 2000 Mann waren im Einsatz. Mit Stacheldraht, Schlagstöcken, Tritten, Hunden und Wasser aus Feuerwehrschläuchen – bei Temperaturen von minus 20 Grad – sollten die Au-Besetzer zum Aufgeben gezwungen werden. Zahlreiche Besetzer wurden von den Barrikaden gerissen, aus dem Wald gezerrt, in Busse verfrachtet und abgeführt. Es gab 20 Verletzte, 300 Bäume wurden gefällt.“

Die Verleumdungen und Verunglimpfungen der Aubesetzer waren noch übler als es die Anti-AKW-Bewegung erfahren hatte. Es waren viele der Anti-AKW-Aktivisten auch in der Au dabei. Es entstand daraus die Grüne Bewegung, doch die heutigen Grünen hetzen genauso massiv gegen die Aktivisten wie gegen die Corona Kritiker und Demonstranten für Demokratie und Grundrechte.

Es hat dann doch friedlich und mit richtigen Entscheidungen geendet, denn Bundeskanzler Bruno Kreisky war ein genuiner Demokrat in diametralem Gegensatz zu den heutigen Politkern der Regierungsparteien und der SPÖ.

Eine interessante Sicht von außen auf Österreich in diesem Video. Die Parallelen, die gezogen werden sind ziemlich eindeutig.:

Neil Oliver: Will we remain silent while such a dark tide slides ever closer to our own shores, one country at a time?

Neil Oliver discusses Austria’s decision to go into another lockdown. pic.twitter.com/GwTH8vDOZV

— GB News (@GBNEWS) November 20, 2021


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