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Mit Fake-Studie zur Impfstoff-Zulassung: Wie Pfizer alle verarscht

Published On: 26. November 2021 12:16

Pixabay, Aliteia, Collage: Wochenblick

Der Pfizer-Impfstoff sei zu 95% wirksam wird behauptet. Interessant ist hierbei, dass etwa 95% der Menschen bei Kontakt mit dem Virus ohnehin nicht erkranken. Die Schweizer Pharmazeutin Kati Schepis deckt in einer Pressekonferenz des Aletheia-Instituts auf, wie wir in Bezug auf die neuartigen Impfstoffe betrogen werden. Sie spricht von einer Wirksamkeit von 0,7%. Die Regierungen und Pfizer verkaufen uns die Impfstoffe jedoch als zu 95% wirksam! Studien die etwas anderes aussagen werden ignoriert. Wir leben in einer Pfizer-kratie: Die Regierung will uns trotz des aufgeflogenen Betrugs mit den gefährlichen Stoffen unter Zwang impfen.

  • Pharma-Expertin von ETH-Zürich erklärt Pfizer-Impfstoff-Studien
  • Ergebnisse der Blitz-Studien zu mRNA-Impfstoffen sind manipuliert
  • Taschenspielertricks: 95% Wirksamkeit behauptet statt realer 0,7%
  • „Die Impfstoffe sind wirksam und sicher“: Unwissenschaftliche, irreführende und unseriöse Behauptungen
  • Harvard-Studie belegt: Je mehr Impfungen, desto mehr Tote

Von Bernadette Conrads

Eine Impfstoff- oder Arzneizulassung dauert mehrere Jahrzehnte. Im Fall des experimentellen Pfizer-mRNA-Impfstoffs gegen Covid fand die Pfizer-Studie jedoch lediglich zwei Monate statt, ehe Notfallzulassungen erfolgten. Auf Doppelblindstudien wurde hierbei verzichtet. Das habe zur Folge, dass jene Studienteilnehmer, die bewusst den Impfstoff erhielten, wohl weniger Anreiz hatten, sich einem Covid-Test zu unterziehen. Sie fühlten sich ja geschützt. Und das sei grob unwissenschaftlich, wie Schepis anführt. Auch Sucharit Bhakdi erklärte bereits, dass die Impfzulassung aufgrund der Pfizer-Schummel-Studie eigentlich ungültig sein müsste, wie Wochenblick berichtete.

Ermittelt wurde in diesen Studien außerdem, dass die Probanden weniger Bagatell-Symptome erlitten, wie etwa Fieber und Halsschmerzen. Eine Abmilderung oder Verhinderung schwerer Verläufe war also gar nicht Inhalt der Studien. Wie mittlerweile bekannt ist, wurden die Studien darüber hinaus durch das durchführende Pfizer-Sub-Unternehmen gefälscht.

Taschenspielertrick: Die Wirksamkeit wird aufgebläht

Immer mehr Impfgläubige wundern sich darüber, dass wir immer öfter von Fällen lesen, bei denen etwa 6 von 7 Corona-Toten bereits geimpft waren. Doch die Impfung hat kaum eine Auswirkung auf das Infektionsgeschehen. Im Gegenteil: In jenen Ländern in denen mehr Impfungen verabreicht werden, gibt es auch mehr Covid-Tote. Ein Blick in Pfizers Vorgehensweise bei der Studienerstellung verrät: Es war gar keine besonders hohe Wirksamkeit zu erwarten.

Schepis erklärt die Pfizer-Studie: Nur bei einem Prozent der Studienteilnehmer wurde eine leichte Covid-Erkrankung dokumentiert. Bei Pfizer sei eine absolute Risikoreduktion von lediglich 0,7% dokumentiert. Bei Moderna liege diese auch nur bei 1,23%.

Medial seien solche Werte wenig wirksam, folgert Schepis: „Also wird mittels Taschenspielertrick, mittels relativer Risikoreduktion, die Wirksamkeit aufgebläht. Die Wirksamkeit beträgt bei Pfizer tatsächlich 95%, weil man von insgesamt 170 Ereignissen die 162 in der Placebogruppe (95%) formal verhindert.“ Schepis erklärt: „Es werden aber nicht etwa 95 von 100 Geimpften geschützt. Sondern man muss 143 Personen impfen, um eine einzige, leichte Covid-Erkrankung zu verhindern.“

Impfstoff bei Jugendlichen

Schepis: „In ähnlicher Weise wird für den Einsatz des Impfstoffes bei Jugendlichen gar eine 100%ige Wirksamkeit verkündet, weil bei 16 Probanden in der Placebogruppe und 0 Probanden in der Impfgruppe von insgesamt 2260 eine leichte Covid-Erkrankung auftrat. Auch beim Auftreten von 1 vs. 0 Fällen läge die Wirksamkeit bei 100%. Ohne Kontextinformation ist die relative Risikoreduktion deshalb nicht valide interpretierbar. Genau diese Kontextinformationen werden der Öffentlichkeit aber durch Regierungen und Medien vorenthalten.“

Trickserei bei den schweren Verläufen

Gegen schwere Covid-Erkrankungen werde beim Pfizer/BioNTech-Impfstoff eine Wirksamkeit von 66,4% proklamiert. In der Impfstoffgruppe sei ein solcher Fall, in der Placebogruppe drei solcher Fälle aufgetreten. Angesichts der über 40.000 Studienteilnehmer sei das im Bereich des statistischen Zufalls. Deswegen sei es: „unseriös, unwissenschaftlich und irreführend hierauf basierend zu behaupten, dass der Impfstoff schwere Verläufe reduziert.“

Andere Studien-Ergebnisse werden ignoriert!

In einer Harvard-Studie deren Ergebnisse am 30. September 2021 im renommierten  „European Journal of Epidemiology“ veröffentlicht wurde, zeigt sich welche Auswirkungen die Impfstoffe wirklich haben. 68 Nationen und 2.947 Bezirke in den USA wurden hierfür untersucht und verglichen. Es wurde gezeigt, dass die Zahl der Corona-Infektionen in Ländern mit einer höheren Impfrate pro Million Einwohner sogar leicht anstieg, wie Wochenblick berichtete.

Schepis kritisiert, dass Medien als auch Regierungen diese Fakten unter den Tisch fallen lassen. Unabhängige wissenschaftliche Studien, die nicht derart beschönigende Ergebnisse liefern, würden ignoriert und relativiert, weil sie nicht ins Narrativ passten, so Schepis. 

Fatale Auswirkungen des Studien-Betrugs: Schwere Krankheiten und Tod

Die Auswirkungen des Studien-Betrugs sind fatal. Ab 1. Februar sollen wir Österreicher dem Impf-Zwang durch unsere Regierung unterliegen. Es scheint, als würden wir in einer Pfizer-kratie, also unter der Herrschaft dieses Pharmakonzerns leben. Die Impfnebenwirkungen und -Folgeschäden nehmen immer verheerendere Ausmaße an: Herzmuskelentzündungen, Behinderungen, Thrombosen u.v.m. Und jeder soll damit behandelt werden. Schwangere, Schwerkranke, vom Kleinkind bis zum Greis. Viele überleben die experimentellen Spritzen nicht. Die Meldungen der Impfnebenwirkungen explodieren. Trotzdem unterliegen zunehmend junge Menschen, deren Covid-Risiko vernachlässigbar wäre, dem Zwang sich impfen zu lassen. Dass die Wirkung gegen Covid durch die Impfstoffe kaum gegeben ist, wird von unserer Regierung geflissentlich ignoriert. Sie will die Menschen weiter in die Nadel treiben. Gestern wurden die experimentellen Impfstoffe durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA auch noch für die Kinder ab 5 Jahren zugelassen. Zukünftig werden auch sie der Impfpflicht unterliegen. Und wie die Harvard-Studie zeigt, wird das verheerende Folgen haben, die Todesfälle werden weiter – aufgrund der Impfungen! – ansteigen.

Die Pressekonferenz mit Pharma-Expertin Kati Schepis:

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