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An der Seite der Bürger: Herbert Kickl ruft zum Warnstreik auf

Published On: 28. November 2021 19:55

Alois Endl

Auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte Herbert Kickl ein Schreiben, in dem er erklärt, vollstes Verständnis für den – am 1. Dezember – geplanten Warnstreik in Österreich zu haben, mit dem die Bürger ihren Widerstand gegen den geplanten Impfzwang fortsetzen.

„Zu diesem Widerstand rufe ich alle Bürger aufegal ob geimpft oder ungeimpft. Denn der Impfzwang gilt dann für alle – egal ob für den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften… Stich!„, schreibt FPÖ-Obmann Herbert Kickl auf seinem Telegram-Kanal zum angekündigten Warnstreik am 1. Dezember. Bezug nimmt der FPÖ-Obmann dabei zudem auf einen Artikel der Kronen-Zeitung, in dem auf die bevorstehenden Regeln der Impfpflicht eingegangen wird. So werden Ungeimpfte in Zukunft  weiterhin vom öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben, da die 2G-Regeln wohl noch länger Gültigkeit haben werden. Ähnliches kündigte bereits auch der deutsche CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn an, als er den ungeimpften Bürgern offen drohte: „Stellt Euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und war auffrischgeimpft dann ab einem Punkt x, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein.

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Regierung will Existenzen der Bürger vernichten

Die österreichische Bundesregierung will allerdings noch weiter gehen, denn die 2G-Regeln und einen Lockdown für Ungeimpfte, die somit lediglich zum Supermarkt und zur Arbeit dürfen, um Steuern zu zahlen, gibt es bereits. Vielmehr will man den Bürgern das Leben ab Februar noch viel unangenehmer und auch unleistbar machen. So sollen Bürger, die sich ab Februar nicht impfen lassen, nicht nur einmal eine „Strafzahlung“ erhalten, sondern bei anhaltender Weigerung mehrfach zur Kasse gebeten werden. Bei den kolportierten Beträgen von bis zu 3.600 Euro ist damit die Existenz-Vernichtung vorprogrammiert. Und dies betrifft nicht nur Ungeimpfte, auch bereits Geimpfte, die sich dem 3. Stich oder allen folgenden verweigern, werden mit Geldstrafen überzogen. Ebenso ist bereits angedacht, dass an Februar Ungeimpfte auch für Tests zu zahlen haben. Dazu gab es bereits wiederholt Vorstöße von der Ärztekammer und nun aktuell von steierischen ÖVP-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer.

Grenzenlose Boshaftigkeit

Für Kickl beweist die Regierung mit diesen Plänen „einmal mehr ihre grenzenlose Boshaftigkeit„, mit der sie die Bürger in ein „völlig evidenzbefreites Impfregime“ zwingen will.  „Schallenberg und Co. glauben offenbar, dass man so den Freiheitswillen der Österreicher brechen kann. Aber da haben sie sich getäuscht. Immer mehr Bürger fragen sich, warum sie sich als Menschen zweiter Klasse behandeln lassen müssen, aber gleichzeitig den Staat durch ihre Arbeitskraft und dadurch erwirtschaftete Steuern finanzieren sollen“, so der FPÖ-Obmann

Rufe alle Bürger zum Widerstand auf

Für die Streikaufrufe für den 1. Dezember zeigt Kickl  vollstes Verständis, denn „es wird Widerstand auf allen Ebenen brauchen, um diese Regierung von ihrem totalitären Irrweg abzubringen.“ Jeder der am 1. Dezember nicht arbeitet, solle daher zu den, um 13 Uhr vor allen Landesregierungen und auf dem Wiener Maria-Theresien-Platz geplanten Kundgebungen gehen und den „herrschenden Politikern zeigen, dass sie auf ihrem Irrweg zum Impfzwang mit enormem Widerstand rechnen müssen„. Jeder könne sich für diesem Tag Urlaub oder Zeitausgleich nehmen. Aber auch für Krankenstand hätte Kickl, „angesichts des enormen Psycho-Terrors, den diese Regierung derzeit ausübt“ großes Verständnis.

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