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Nikolaus und Co.: Tausende Österreicher standen für ihr Brauchtum auf

Published On: 6. Dezember 2021 12:42

Screenshot, Bildzitat

Auch an diesem Wochenende war der Widerstand ungebrochen und lautstark auf Österreichs Straßen vertreten. Nach der MEGA-Demo mit über 100.000 Teilnehmern am Samstag in Wien wurde auch am Sonntag in ganz Österreich protestiert und dabei das Brauchtum gepflegt. So zogen in Oberösterreich die Menschen wieder zu Tausenden gegen die Corona-Diktatur protestierend durch die Städte und setzten vor allem in Linz ein starkes Zeichen des Widerstands. 

  • Menschen lassen sich ihr Brauchtum nicht nehmen
  • Demos mit Krampus und Nikolaus
  • Gegen die CORONA-DIKTATUR: Tausende Menschen auf Österreichs Straßen
  • Widerstand aus der Mitte der österreichischen Gesellschaft
  • Demos, Demos, Demos: Weihnachtskundgebungen, Demos gegen Mainstream-Medien und gegen die „verräterische“ SPÖ stehen an
  • Traditionspflege im Pinzgau – und Demonstration

In Steyr versammelten sich zwischen fünf- und siebentausend Menschen und auch in Rohrbach-Berg, in Bad Goisern und in Mittersill fanden große Demonstrationen und Kundgebungen statt. Ebenso marschierte ein Tross von rund zweitausend Demonstranten durch die Salzburger Innenstadt. Auch im Tiroler Kufstein versammelten sich die Menschen, um auch dem Brauchtum nachzugehen, das uns die Regierung ganz offensichtlich nehmen möchte. „Friede, Freiheit, keine Diktatur“ skandierte man auch in Bregenz.

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Krampus, Nikolaus und Schnalzer: Österreicher lassen sich Brauchtum nicht nehmen

Der vergangene Sonntag stand wieder einmal im Zeichen des Protests. Dabei wurde vielerorts auch fleißig österreichisches Brauchtum gepflegt. Eindrucksvolle Bilder sind so beispielsweise im Salzburger Mittersill entstanden. Kämpferisch peitschten dort die „Schnalzer“ die Bürger zum Widerstand. Sie ließen sich ihren Krampus und Nikolausbrauchtum nicht nehmen und nahmen mit ihren Kindern an Protest-Umzügen teil.

Nikolo-Hausbesuche in Linz

Im Auftrag des „Freiheitlichen Familienverbands Oberösterreich wurden in Linz trotz Lockdowns Nikolo-Hausbesuche durchgeführt. Detlef Wimmer vom FFV erklärt: „Leider waren auch heuer die traditionellen Nikolofeste wegen des Lockdowns verboten. Wie im Vorjahr führten wir Hausbesuche durch. Die große Zahl an Anmeldungen bestätigt das Interesse und motiviert für die Nikolo-Aktion 2022. Mein Dank gilt allen ehrenamtlichen Helfern, die zum Erfolg beigetragen haben“, betont FFV-Landesobmann. Über 100 Kinder erhielten so ihre kleine Nikolaus-Gabe. „Familie und Tradition sind uns wichtig – gerade in Zeiten einer Krise. Strahlende Kinderaugen sind die schönste Bestätigung für die Fortsetzung unserer Nikolo-Aktion“, freut sich der Linzer FP-Stadtrat Dr. Michael Raml und dankte dem Freiheitlichen Familienverband (FFV) für die gemeinsame Nikolo-Aktion.

Kunstvolle Perchten in Tirol

Auch im Tiroler Kufstein wurde der Sonntag traditionsreich begangen und ein „Perchtenlauf“ veranstaltet.

Wir lassen uns unser Nikolausfest nicht nehmen

Eine Leserin schickte uns dieses besinnliche Foto zu – Wochenblick-Aufkleber auf dem Postkastl inklusive! Österreichs Familien ließen sich das traditionelle Nikolausfest auch von den „Krampussen“ der Corona-Diktatur nicht nehmen.

Salzburg auf den Beinen gegen die Corona-Diktatur

Nach offiziellen Angaben waren rund 2.000 Menschen in Salzburg unterwegs, um gegen die Corona-Diktatur und für „Nadel-Freiheit“ zu demonstrieren. Der Impfzwang ab 1. Februar mit den horrenden angedachten Strafen hat die Menschen mobilisiert und zahlreich auf die Straße getrieben.

Wieder tausende Menschen in Linz

Auch in Linz waren die Straßen wieder voll und ganz dem Widerstand gewidmet. Dieses Zeitraffer-Vidoe gibt einen Eindruck der guten Stimmung und zeigt, dass es wieder Tausende waren, die für ihre Freiheit auf die Straße gehen. Jeden Freitag sollen weiterhin Demonstrationen stattfinden.

Ein unüberhörbares „Freiheit“ schallte durch die Linzer Straßen!

Auch das Ländle steht auf

Um die tausend Teilnehmer versammelten sich auch im Vorarlberger Bregenz, um der Regierung ihr klares NEIN zum Impfzwang zu Gehör zu bringen.

Krankenschwester rechnet mit Regierung ab

Eine diplomierte Krankenschwester mit 30 Jahren Erfahrung prangert das falsche Spiel des Corona-Regimes an. Sie erklärt, dass sie ihren Beruf als Berufung sieht. Sie hat die Gentherapie vermieden und stellt klar, dass mit der Impfpflicht für sie eine „rote Linie“ überschritten ist. Die Politik habe ihren Berufsstand und das Gesundheitssystem „zu Tode gespart“. Man hab sich nicht für die Basis interessiert. „Die Zukunft wird so aussehen, dass niemand mehr diesen Beruf ergreifen wird“, lautet ihr vernichtendes Urteil über die Gesundheitspolitik der türkis-grünen Regierung.

Und so geht der Widerstand weiter:

Weihnachtskundgebungen, Proteste gegen Medien und nun auch Demos der Partei-Basis gegen die SPÖ, von der sich so viele verraten fühlen, stehen als nächstes an. Die Menschen lassen sich nicht vom Corona-Regime unterdrücken und sind in Proteststimmung. Sie nehmen sich notfalls ihren eigenen Glühwein mit, um zu Feiern, Gemeinschaft zu finden und zu Protestieren.

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