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Vom CORONA-REGIME bespitzelt und benutzt: Wiener Polizisten fix und fertig

Published On: 6. Dezember 2021 17:36

Alois Endl

Bundeskanzler Karl Nehammer übergibt das Amt des Innenministers an Gerhard Karner. Ihm wird fortan Österreichs Polizei unterstehen. Karner gilt als Dollfuß-Fan und das beunruhigt. Denn der austrofaschistische Diktator ließ 1934 auf österreichische Demonstranten schießen. Bereits jetzt werden Österreichs Polizisten durch massive Propaganda und einen internen Spitzelapparat vom Volk entzweit. Ein Wiener Polizist schildert im Gespräch mit dem Wochenblick, wie sehr die Beamten darunter leiden.

Von Bernadette Conrads

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  • Exklusiv-Gespräch: Polizei-Apparat tief gespalten
  • Keine Aufstiegschancen für Kritiker
  • ÖVP-Vorgesetzte haben internen Spitzelapparat errichtet
  • Beamte werden gegen kritische Bürger aufgehetzt: „Corona-Gegner“
  • Beunruhigend: Neuer Innenminister gilt als Dollfuß-Fetischist
  • Austrofaschistischer Diktator Dollfuß ließ 1934 auf das Volk schießen

Die Wiener Polizei pfeife aus dem letzten Loch, berichten regierungsfinanzierte Medien. Zehntausende Überstunden müssten die Beamten leisten, unter anderem, um Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Covid-Maßnahmen durchzuführen, so der Bericht. Doch Schuld an der Belastung für die Polizisten seien nicht etwa die sinnlosen und diktatorischen Vorgaben der CORONA-DIKTATUR, sondern die Demonstranten, behauptet der Mainstream. Wochenblick fragte bei einem Wiener Polizisten nach, der anonym bleiben möchte. Er zeichnet ein schauriges Bild eines Polizeiapparats, das an dunkle Zeiten erinnert.

Wiener Polizist über internen ÖVP-Spitzelapparat: Du musst aufpassen, dass du nicht ‚das Falsche‘ sagst

Die Polizisten unterliegen einem strengen, internen Diktat. Ein ÖVP-geführtes Spitzelwesen versetzt die Beamten in psychischen Stress.

(c) Alois Endl

Im Gespräch mit einem Wiener Polizisten, der anonym bleiben möchte, zeigt sich: Seit Monaten schon wird dort eine blinde Hetze gegen die maßnahmenkritischen Demonstranten betrieben. Die Kollegen seien tief gespalten, es herrsche ein aggressives Diktat: „Du musst aufpassen, dass du nicht ‚das Falsche‘ sagst. Wenn du da auch nur im Verdacht stehst, dass du der Covid-Maßnahmen-Verordnung kritisch gegenüber bist, dann kriegst einen Sperrvermerk. Und dann war es das mit jedem beruflichen Aufstieg.“ Kritisierten sie die vielen Überstunden, so werde stets darauf verwiesen, dass daran die „Corona-Gegner“ schuld seien. Wie Wochenblick bereits berichtete, werden Maßnahmenkritiker mit diesem Begriff in Polizeikreisen versehen. In den Führungspositionen, so der junge Wiener Polizist, säßen stets ÖVP-begünstigte Personen. Diese würden die Linientreue der Polizisten – auch im „roten Wien“ – streng kontrollieren. Kritische Polizisten fürchteten sich davor, offen ihre Meinung in der Kollegenschaft zu sagen. Mehrmals mussten wir unserem Polizeikontakt versprechen, seine Identität zu schützen. Er ist sichtlich in Angst. Betont auch, nicht explizit gegen die Corona-Maßnahmen zu sein, er wisse selbst nicht, was er von der Corona-Gefahr halten solle. Doch die Spitzelei, das Mobbing und die grässliche Stimmung innerhalb der Polizei setze ihm zu. Er sei Polizist geworden, um gegen Verbrecher vorzugehen. Und nicht um unbescholtene Österreicher zu drangsalieren, so wie es jetzt vorgegeben werde. Wie nun auch Mainstream-Medien berichten, befinden sich die Polizeibeamten zunehmend im Stimmungstief.

Innenminister mit Dollfuß-Fetisch?

Eine Besserung der Situation ist mit dem neuen Innenminister nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der heute angelobte Gerhard Karner (ÖVP) steht in der Kritik, das Dollfuß-Gedenken hochzuhalten. Er unterhält in seinem Heimatort, dem er auch als ÖVP-Bürgermeister vorsteht, das örtliche Dollfußmuseum. Das beunruhigt, denn 1934 ließ der austrofaschistische Kanzler bei den „Februarkämpfen“ auf das Volk schießen. Wie stark wird nun das CORONA-REGIME die Stimmung weiter anheizen? Wie weit wird der diktatorische Apparat unsere Polizisten noch gegen das Volk aufhetzen und intern drangsalieren? Lange werden die Beamten dem Druck wohl nicht mehr standhalten können, wie uns auch unser Kontakt bestätigt.

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