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„Alle impfen, oder was“: Über 150 Marken machen plumpe Spritz-Werbung

Published On: 7. Dezember 2021 22:09

Symbolbilder Jungreicher & Impfungen: Freepik; Logos BMW & LIDL: Pixabay; Logo McD: Wikimedia Commons (gemeinfrei); Logos Persil bzw. Nordsee: Frau Herzog bzw. Jennifer Fischer, beide Wikimedia Commons, beide CC BY-SA 4.0; Komposition: Wochenblick

Die Werbetrommel für die Teilnahme am Gentechnik-Experiment wird immer dreister, lauter und verzweifelter. In einer konzertierten Kampagne machen sich nun über 150 bekannte Unternehmen mit starker Präsenz in Deutschland für die umstrittene Spritze stark. Dies tun sie, indem sie ihren hauseigenen Slogan abändern, sodass das Wort „impfen“ darin vorkommt. Der Bürger soll wohl möglichst auf allen Kanälen weiterhin dauerbeschallt werden. Die mutmaßliche Message: Keiner kommt der Zwangs-Spike-Kur aus, nirgendwo – und ein Boykott der werbenden Marken soll möglichst aussichtslos ausschauen.  

  • 150 Marken prostituieren sich für die Impf-Kampagne der Regierung
  • Quer durch die Branchen: Keine Abwandlung von Werbeslogans zu plump
  • Mögliche Nebenwirkungen der Gen-Spritzen werden ausgespart
  • Phänomen des „politisch-korrekten Kapitalismus“ längst bekannt

Echte Werbung wird gespritzt: Üble Massen-Kampagne

Genutzt wird unter anderem auf Twitter der Hashtag, den auch die Bundesregierung verwendet: #ZusammenGegenCorona. Die Palette der teilnehmenden Unternehmen ist breit. Vom umstrittenen Immobilien-Konzern Vonovia über den Auto-Giganten Mercedes bis hin zu McDonald’s, Netto, Nordsee und Katjes, Sogar der Kondom-Hersteller Durex wirbt für das Spike-Jaukerl. Dort ist man sich sicher: „Geimpft fühlt es sich besser an“. Das klingt fast so plump wie die ständige Zeitungs-Ente, wonach die experimentelle Spritze die Sperma-Qualität oder das sexuelle Erleben verbessern würde. Die „Energie zum Impfen“ soll man bei Shell tanken können. Wer dort ein Teekanne-Heißgetränk bestellt, wird vom Slogan „impfe mehr“ begrüßt. Bei Parship konnte ein Schelm die Wirkdauer der Seren in Zweifel gezogen sehen….

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Alle 11 Minuten – das passt für die Liebe. Aber wenn es um unsere Gesundheit geht, müssen wir noch viel schneller sein. Denn einen Ausweg aus der Pandemie werden wir nicht allein und auch nicht zu zweit finden – sondern nur gemeinsam und mit Solidarität. #ZusammenGegenCorona. pic.twitter.com/3lVfiNvjup

— Parship.de (@Parship_de) December 7, 2021

Ähnlich nah an das absehbare Impf-Abo kommt Michelin dran („Impfen for Life“). Ein regelrechter Impf-Junkie ist die Fast Food-Kette McDonald’s („Impfen, ich liebe es“), der man wenigstens zugute halten kann, sich um die von ihrer Kost mit angefütterte Risikogruppe der Übergewichtigen kümmern zu wollen. Eine seltene Ehrlichkeit im Bezug auf die „Great Reset“-Absichten der Globalisten bietet der Slogan von C&A: „#ImpfTheChange“ – Impfe den Wandel. Bei BMW hat man hingegen einfach nur „Freude am Impfen“. Medienpartner der Kampagne ist übrigens die „Bild“-Zeitung, die sich nach der Entfernung ihres Ex-Chefredakteurs Julian Reichelt nun wieder ganz und gar in den Dienst des Impf-Narrativs stellt.

Nächstes Projekt: Impfen. #ZusammenGegenCorona #EsGibtImmerWasZuTun pic.twitter.com/qzdTiUHci0

— Hornbach (@Hornbach_tweets) December 7, 2021

„Impfen“ zwischen Schnellkost, Parfüm & Schokolade

Keine Gefangenen will Müller machen: „Alle impfen, oder was!“ – während der Slogan von Netto zweideutig interpretierbar ist: „Dann geh doch zum Impfen!“ Bei Burger King passt man sich wohl ans Sprachniveau seiner Zielgruppe an: „Mach dein Piks“. Für SkySports heißt es: „Impfen ist großer Sport“. Ob man dort auch von den mehr als 100 Menschen weiß, die – oftmals kurz nach einer Gen-Spritze – im Umfeld von Sportveranstaltungen alleine im November umkippten und oft verstarben? Eine gewisse skurrile Poesie hat der neue Slogan von Douglas („Come Impf and Find Out“), lässt er doch den Ausgang für den einzelnen Studien-Teilnehmer offen. So manchen Journalisten auch in Österreich gefällt die Idee, man würde sie wohl gerne adaptieren.

„Raunz nicht, impf!“ (Zgonc) „Impfen heute, denkt an morgen“ (Billa) „Geimpft. Ich bin doch nicht blöd“ (Mediamarkt) „Impfen ist geil“ (Saturn) Wem fällt noch etwas ein? https://t.co/gkRhSYnkcd

— Nina Horaczek (@NinaHoraczek) December 7, 2021

Fast schon bedrohlich hingegen klingt die Ansage der Raiffeisen-Volksbanken: „Wir impfen uns den Weg frei“. Kryptisch dafür die Ansage von Persil: „Impfen: Da weiß man, was man hat“. In der Tat: Schwerste Nebenwirkungen wie Gesichtslähmungen, Hirn-Thrombosen und Herzmuskel-Entzündungen bis hin zum Tod winken.  Das Hustenbonbon em-eukal ist neuerdings „nur echt mit der Impfung“: Ist die angeblich wohltuende Wirkung für den Rachen also nur Marketing? Für Hornbach gibt es „immer was zu impfen“. Bei KitKat geht’s nur in der Pause („Have a Break, have a Pieks!“). Ritter-Sport tut so, als gäbe es den neuen Geschmack „Impfstoff“: Ob die Aufnahme durch den Magen aber wirklich so gesund ist? Bei manchen Personen aus der Werbebranche scheint das Marketing aber anzukommen. Die fiktive Geschmacksrichtung „Clown zum Frühstück“ dürfte in diesem Fall jedenfalls gemundet haben…

Weil so schön ist noch ein Motiv aus den über 150 der Mega-Unternehmensaktion für’s #Impfen: @Ritter_Sport_de Bitte bringt diese Tafel wirklich raus, ist mir auch egal, ob sie nach Fledermausguano, Adrenochrom oder Bill Gates schmeckt…#ZusammengegenCorona pic.twitter.com/3Y4W47bAT8

— Stefanie Urbach (@AllerbesteWelt) December 6, 2021

Pride, BLM, Klima: Firmen unterstützen stets Zeitgeist

Die neue Kampagne mutet insgesamt bedrohlich an. Einmal mehr machen sich große deutsche Firmen zum Erfüllungsgehilfen einer politmedial-staatlichen Ideologie. Das Prinzip nennt sich „Woke Capital“ (also so viel wie „politisch-korrekter Kapitalismus“): Die Unternehmen heften sich an den Zeitgeist, weil sie glauben, der besten Marktlogik zu folgen. Ähnliches kannte man bislang etwa auch von Pride-Month, wo plötzlich alle Marken Regenbogen in ihrer Werbe-Strategie platzierten – außer natürlich für den Markt in jenen Ländern, wo man als Homosexueller wirklich verfolgt wird. Andere Beispiele war die unkritische Unterstützung der „Black Lives Matter“-Proteste.

Quasi auf Zuruf stellten sich Unternehmen damals hinter den Zeitgeist, empfahlen sogar kritischen Konsumenten, ihr Produkt nicht mehr zu kaufen, benannten teils lange etablierte Marken um. Zudem ist es in den letzten Jahren immer schwieriger, einen Werbespot zu finden, der sich nicht irgendwo mit dem Klimawandel beschäftigt. Nun folgt also die „Impf“-Kampagne. Aber, ob Mentos mit dem Slogan „Yes to Fresh geimpft“ wirklich neue Kunden gewinnt, lässt sich – gelinde gesagt – anzweifeln. Die politisierte Wirtschaft erinnert so manchen Zeitgenossen an viel – nur nicht an eine demokratische Gesellschaft in Friedenszeiten.

Ja, auch Unternehmen dürfen sich selbstverständlich zu Sinn und Unsinn medizinischer Fragen äußern, aber die durchorchestrierte gleichschaltende Politisierung der Wirtschaft kennt man sonst nur aus Kriegszeiten. Und aus Diktaturen. #ZusammenGegenCorona pic.twitter.com/u8j9ojZrYY

— Horst Rübenhouse. (@Ruebenhorst) December 7, 2021

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