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FDA drängte YouTube erfolgreich dazu, ein Video überAntikörperbehandlung zu löschen

Published On: 7. Dezember 2021 0:05

FDA drängte YouTube erfolgreich dazu, ein Video über

Antikörperbehandlung zu löschen

Veröffentlicht am 7. Dezember 2021 von RL.

Die US-Zulassungsbehörde Food & Drug Administration (FDA) bestimmt nicht nur, welche Corona-«Impfstoffe» auf den Markt kommen. Sie betätigt sich auch als eine Art Zensurbehörde, und zwar vor allem dann, wenn auf eine breite Öffentlichkeit angelegte Informationen nicht mit dem Impf-Narrativ der Behörde übereinstimmen.

Die FDA setzte alle Hebel in Bewegung, um ein YouTube-Video zu löschen, in dem für eine monoklonale Antikörperbehandlung namens Leronlimab geworben wurde, einer vom Pharmaunternehmen CytoDyn entwickelten Behandlungsmethode.

Dies geht aus einer E-Mail-Nachricht der FDA hervor, an die der Journalist Alex Berenson über das US-Öffentlichkeitsgesetz (Freedom of Information Act) gelangt ist. Am 30. April diesen Jahres forderte Brad Kimberly, Direktor für Soziale Medien bei der FDA, Jan Fowler Antonaros per E-Mail auf, dieses Video zu löschen. Antonaros arbeitet als Beraterin für den YouTube-Mutterkonzern Google im Bereich «Regierungsangelegenheiten» und Öffentliche Führung (Government Affairs and Public Policy).

Die Mails, die Berenson nun publik gemacht hat, zeigen auf, mit welcher Selbstsicherheit der FDA-Mann Kimberly gegenüber dem Tech-Konzern auftrat. «Dieses Video sollte zurückgezogen werden», schrieb Kimerbly. Schliesslich sei es «sehr problematisch», denn es beinhalte «Covid-Fehlinformationen».

Zwar habe sich YouTube anfangs geweigert, dem nachzukommen; Antonaros antwortete Kimberly noch im Mai 2021, dass YouTube das Video geprüft und keinen Verstoss gegen die Gemeinschaftsrichtlinien festgestellt habe. Doch wenig später war es trotzdem verschwunden.

Dass die FDA bei der Zensur offenbar ihre Finger im Spiel hatte, erfuhr Berenson zufällig. Im Oktober 2021 forderte der regierungskritische Journalist die FDA und weitere Regierungsbehörden auf, ihm die interne Korrespondenz zuzustellen, welche die Behörden über ihn angelegt haben. Ebenso verlangte er, dass die Behörden ihre Kommunikation mit den Tech-Giganten wie YouTube, Twitter und Co. hinsichtlich der Zensur von «Fehlinformationen» über Covid offenlegten.

In ihrer Antwort an Berenson vom 30. November erklärte ihm die FDA, sie habe lediglich einige E-Mails zu journalistischen Anfragen gefunden, jedoch keine zwischen ihren Beamten und Social-Media-Unternehmen, die seiner Anfrage entsprechen würden. «Doch am Ende der E-Mails mit Diskussionen der Behörde über mich befand sich die E-Mail zwischen Kimberly und Antonaros – offenbar zufällig dort angehängt, denn sie hatte mit mir selber nichts zu tun», schreibt Berenson.

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