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Kaum Covid-Sterberisiko: Schon 67 tote Kinder durch Spritze

Published On: 7. Dezember 2021 17:03

Bild: Freepik

Ein Bericht der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA) zeigt einmal mehr, dass Corona überwiegend ältere Menschen betrifft. Die Altersgruppe der unter 18-Jährigen hat demnach eine Überlebenswahrscheinlichkeit von über 99,9 Prozent. Ein aktuelle Studie aus Deutschland kommt zum Schluss, dass gesunde Kinder ein kaum festzustellendes Sterberisiko haben. Für 5- bis 11-Jährige konnte dieses gar nicht erst berechent werden – denn es gab keine Fälle! Eine Behandlung der Kinder mit den Gentechnik-Präparaten scheint vor diesem Hintergrund absurd.

  • Menschen unter 50 haben geringes Risiko an Covid zu versterben
  • Überlebenwahrscheinlichkeit bei unter 18-Jährigen beinahe bei 100 Prozent
  • Von 77.000 Kindern würde statistisch gesehen eines pro Jahr versterben
  • Kein Nutzen der experimentellen Gentherapie für Kinder
  • Studie aus Deutschland: Sterberisiko bei gesunden Kindern zwischen 5 und 11 kann nicht berechnet werden
  • Die EMA-Datenbank listet bereits 67 tote Kinder nach den experimentellen Injektionen

Die britische Regierung veröffentlicht laufend Berichte zum „Pandemiegeschehen“. Im Bericht der UK Health Security Agency (UKHSA) für die Kalenderwochen 41 bis 44 sind die Inzidenzzahlen, Notaufnahmen und Todeszahlen für gentechnisch behandelte und nichtbehandelte Personen nach Altersgruppen und jeweils auf 100.000 Einwohner bezogen wie folgt aufgeschlüsselt.

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4-Wochen-Inzidenz Notaufnahmen Tod
Genbehandelt Nicht-behandelt Genbehandelt Nicht-behandelt Genbehandelt Nicht-behandelt
<18 575,5 2.648,3 1,4 5,2 0,0 0,1
18-29 666,5 768,1 1,4 7,8 0,0 0,2
30-39 1.270,4 924,2 4,1 17,3 0,2 0,7
40-49 2.111,1 933,0 8,8 33,3 0,6 2,3
50-59 1.440,5 666,0 11,7 54,4 1,4 8,1
60-69 1.048,4 477,7 20,6 63,9 5,9 22,4
70-79 726,5 395,5 39,3 103,8 16,2 55,0
>80 430,8 395,4 64,1 159,2 54,9 125,4



Gut zu sehen ist, dass Todesfälle unter 18 Jahren, egal ob gentechnisch behandelt oder nicht mit 0,0 bis 0,1 Fällen pro 100.000 kaum auftreten.

Im Bericht wird darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um Rohdaten handelt, die gewissen Einschränkungen unterliegen. So vermutet man seitens der UKHSA, dass sich mRNA-Gestochene unvorsichtiger verhalten würden oder Ungestochene bereits eine Infektion durchgemacht haben könnten.

Kaum Risiko für Jüngere an Covid zu sterben

Aus diesen Daten lässt sich die Infektions-Sterblichkeit (Case Fatality Rate = CFR) berechnen. Dieser Wert gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der man nach einem positiven PCR-Testergebnis verstirbt. Folgendes Diagramm zeigt den Vergleich der CFR bei Menschen mit und ohne experimentelle Spike-Injektionen. Gut erkennbar ist, dass bei den Altersgruppen unter 50 Jahren diese Wahrscheinlichkeit beinahe gegen Null geht. Jüngere PCR-Positive haben also kaum ein Risiko nach einem positiven Test an Covid-19 zu versterben.

Kein errechnbares Risiko für gesunde Kinder

Eine aktuelle Studie (Preprint, noch kein Peer-Review) aus Deutschland hat das Krankheits- und Sterberisiko für Kinder untersucht und kommt zu dem Schluss, dass für gesunde Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren ein Sterberisiko nicht berechnet werden kann, da es keine dokumentierten Fälle gab. Die Autoren halten hierzu fest, dass „…die Einweisungsrate in die Intensivstation bei 1,7 pro 10.000 und die Sterblichkeitsrate bei 0,09 pro 10.000“ liegt. „Bei Kindern ohne Begleiterkrankungen war die Wahrscheinlichkeit, einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf zu erleiden, deutlich geringer. Das geringste Risiko wurde bei Kindern im Alter von 5-11 Jahren ohne Begleiterkrankungen beobachtet. In dieser Gruppe lag die Einweisungsrate in die Intensivstation bei 0,2 pro 10.000, und die Sterblichkeitsrate konnte nicht berechnet werden, da keine Fälle vorlagen.

Nebenwirkungen der experimentellen Präparate bei Kindern

Bisher (Stand 19.11.2021) wurden in der europäischen EMA-Datenbank 43.270 Nebenwirkungen bei 14.128 Kindern gemeldet. Im Schnitt erlitt jedes der Kinder 3,06 unerwünschte Gesundheitsfolgen, die auf die experimentellen Gentechnik-Injektionen zurückzuführen sind.

Schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern

Auch schwerwiegende Nebenwirkungen wurden bereits bei Kindern gemeldet. 5.592 sind es insgesamt und die meisten davon sind auf das mRNA-Serum von BioNTech zurückzuführen: 4.981! Genau dieses Präparat wird mittlerweile auch bei jenen Kindern ab 5 Jahren in Wien verwendet.

Bereits 67 Todesfälle bei Kindern durch Gentechnik-Injektionen

Stellt man das kaum vorhandene Risiko für Kinder an Covid zu sterben dem Risiko an den Injektionen zu versterben gegenüber, kann man sich unmöglich für die Teilnahme der Kinder am Experiment aussprechen. 67 Kinder sind bereits laut EMA-Datenbank im Zusammenhang mit der Gentherapie verstorben.

Vergleich der Sterblichkeit zwischen den Altersgruppen

Beim Vergleich zwischen den Altersgruppen im Bericht der UKHSA fällt auf, dass beispielsweise ein am Experiment teilnehmender 55-Jähriger mit 1 Promille beispielsweise immer noch stärker gefährdet ist als ein nicht daran teilnehmender 35-Jähriger mit 0,8 Promille. Für die unter 18-Jährigen kommt diese Infektionssterblichkeit zwischen 0 und 0,04‰ zu liegen – ist also verschwindend gering. Es zeigt sich einmal mehr, dass Covid-19 in der Hauptsache ältere Menschen gefährdet.

Die Häufigkeit von Erkrankung

Noch anschaulicher wird es, wenn man untersucht, wie oft eine Ansteckung statistisch erfolgen kann. Angenommen, man hätte eine Inzidenz von 800 unter den Stichvermeidern. In den gegebenen vier Wochen haben sich also 800 von 100.000 Menschen (oder 8 Promille) angesteckt. Pro Woche ergäbe das im Schnitt 2 Promille, und auf das Jahr hochgerechnet wären das 10,4 Prozent. Statistisch gesehen heißt das, dass sich etwa alle 10 Jahre jeder einmal angesteckt hätten.

Im obigen Diagramm ist die Y-Achse logarithmisch. Jede horizontale Linie stellt eine Verzehnfachung des Wertes dar. Die über 80-Jährigen landen statistisch gesehen alle 48 Jahre im Krankenhaus, während unter 18-Jährige nur etwa alle 77-tausend Jahre, bzw. von 77.000 Kindern eines im Jahr an Corona versterben. Man sieht also, wie sehr das Risiko in Richtung älterer Menschen verschoben ist.

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