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Impfabo: nach 3 Dosen Grundimmunisierung kommen 3 Dosen gegen Omicron

Published On: 9. Dezember 2021 6:15

Für Pfizer und BioNTech gibt es jetzt die Viel-Impfer-Karte – in Silber, Gold und Platin für 3, 6 und 9 Dosen. Laut BioNTech braucht es jetzt mal drei weitere Dosen für Omicron. Wer früh begonnen hat wird es bald auf sechs Dosen gebracht haben. Und die nächste Variante der Besorgnis (Variant of Concern – VoC) kommt bestimmt. So man dann noch lebt.

Der CEO von BioNtech, dem Hersteller dessen, was die meisten als „Pfizer-Spritze“ bezeichnen (Pfizer ist der westliche Partner von BioNtech und in erster Linie für die Logistik, die Lieferung und die Vermarktung der mRNA-Spritzen verantwortlich), erklärte am Mittwoch, dass das Unternehmen beabsichtigt, ein Drei-Dosis-Schema für die Omicron-Variante des Coronavirus zu verkaufen.

Unter Berufung auf „die Daten der Omicron-Variante“ erklärte BioNtech-CEO Ugur Sahin:

„Es ist ganz klar, dass unser Impfstoff für die Omicron-Variante ein Drei-Dosen-Impfstoff sein sollte.“

JUST IN – BioNTech CEO: Potentially upcoming vaccine for the #Omicron variant „should be a 3-dose vaccine.“ pic.twitter.com/ounAm4Fd41

— Disclose.tv (@disclosetv) December 8, 2021

Auf welche Daten stützt sich der CEO von BioNTech, um diese Behauptung aufzustellen? Das bleibt unklar. Wie auch immer, diese Unternehmen machen mit diesen Impfungen einen phantastischen Gewinn und sie wollen nicht, dass der Geldsegen in nächster Zeit aufhört.

Das Unternehmen hat den März als Zieldatum für die Markteinführung der Spritzen festgelegt, wobei ein Omicron-Booster anscheinend sechs Monate später folgen soll. Moderna, der Pfizer-BioNtech-Konkurrent, plant ebenfalls die Herstellung einer Omicron-spezifischen Spritze.

#BREAKING Pfizer/BioNTech expects to have Omicron-specific vaccine ‚by March‘: statement pic.twitter.com/3BHKFKkCF8

— AFP News Agency (@AFP) December 8, 2021

Für Personen, die seit kurzem mRNA-konform sind, könnte dies etwa 6 mRNA-Impfungen im Laufe eines Jahres bedeuten.

Moderna’s chief medical officer said he suspects the new omicron variant may elude current vaccines, and if so, a reformulated shot could be available early in the new year https://t.co/pYvZENi4go

— Bloomberg (@business) November 28, 2021

Die Forderung nach mehr mRNA-Impfungen wird von mächtigen Regierungen und anerkannten internationalen „Gesundheits“-Organisationen aufgegriffen. Diese Institutionen scheinen von den Ergebnissen ihrer weitreichenden Machtübernahme begeistert zu sein. Mückbach und Lauterstein werden das auch bei uns bald verkünden. Oder soll vielleicht vorher die Impfpflicht durchgebracht werden?

NOW – WHO’s Tedros proclaims: The #Omicron variant could have a „major impact on the course of the pandemic.“ pic.twitter.com/mEZi8mhmUQ

— Disclose.tv (@disclosetv) December 8, 2021

Vor COVID-19 hatten weder Moderna noch BioNtech – die beiden zugelassenen Hersteller von mRNA-Spritzen in der EU – jemals ein kommerziell erhältliches Produkt hergestellt.

Angesichts der beispiellosen COVID-Ausbrüche in Europa ohne Schweden, den Vereinigten Staaten und anderswo ist jedoch ein großer Elefant im Raum und die Menschen werden aufmerksam, wie wir vor allem an den immer stärker werdenden Demonstrationen in Österreich merkt.

Diese Pharmaunternehmen, Politiker und „Gesundheitsexperten“ wollen sich nicht mit der Tatsache auseinandersetzen, dass ihre Impfungen bei den aktuellen COVID-Ausbrüchen unwirksam sind. Es gibt mittlerweile schon eher unbeabsichtigte Omicron Parties, wie etwa in Norwegen, wo es Infektionen bei 100 von 120 Gästen einer Feier gab, fast alle geimpft.

Jetzt wird auch klar, warum bei einem Webinar Regierungsberater Prof. Florian Thalhammer mit freundlicher Unterstützung von Pfizer von Grundimmunisierung mit 3 Dosen spricht:

Also nochmal: 3 Dosen Grundimmunisierung und dann je 3 Dosen pro Variante.

Der bekannte österreichische Arzt und Onkologe Christoph Zielinski hat übrigens einen kreativen Vorschlug, was wir tun können, sobald das griechische Alphabet für die Varianten ausgeschöpft wurde:

Nachdem das griechische Alphabet für die Vielzahl der SARS-CoV-2 Mutationen in absehbarer Zeit durch sein wird, darf ich vorschlagen, dass wir nach „Omega“ die kommenden Mutationen nach Politikern benennen, die in der Pandemie-Bekämpfung besonders versagt haben

— Christoph Zielinski (@cczielinski) December 8, 2021

Bin gespannt wann Sahin dann 3 Dosen gegen Mückstein, 3 gegen Nehammer, 4 gegen Scholz und 5 gegen Lauterbach ankündigt. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Bild von Alfonso Cerezo auf Pixabay

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