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Unfassbar: System hetzt Staatsschutz & Aufsichtsbehörde auf kritische Medien!

Published On: 12. Dezember 2021 20:46

Unfassbar: System hetzt Staatsschutz & Aufsichtsbehörde auf kritische Medien!

AUF1 und Servus-TV im Visier der Corona-Regimefreunde

Broschüre: (C) AUF1; Screenshot: (C) ServusTV; Komposition: Wochenblick

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  • 600.000 Exemplare im Umlauf: Aufklärende AUF1-Broschüre ist großer Erfolg
  • Mainstream schäumt über Abdruck der stimmen kritischer Experten
  • Pressefreiheit in Gefahr: NEOS schalteten sogar den Verfassungsschutz ein!
  • “Presseclub Concordia” beschwerte sich bei KommAustria über “ServusTV”
  • Zensur wegen abweichender Meinungen als Endziel dieses Vorgehens?

Die Corona-Erzählung des Mainstreams wackelt gehörig. Das Virus ist nicht so gefährlich, wie die Politik anfänglich behauptete – und die Genspritzen sind nicht so wirksam, wie sie es gern hätte, sondern bergen Gefahren. Kritische Mediziner und Journalisten warnen davor schon lange – und sollten oft recht behalten. Im Klammern an den letzten Strohhalm bleibt der Einheitsfront nun offenbar nur mehr ein Ausweg: Diffamierung und Zensurversuche.

Um die Stimmen kritischer Ärzte vor den Vorhang zu holen, druckte der neue seherfinanzierte Sender AUF1 deren Einwände in Form einer aufklärenden Broschüre ab. Und diese schlug ein! Mehr als 600.000 Exemplare sind nach Aussage von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bereits im Umlauf. Und sie gehen laufend weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln: Manche Bürger bestellen sogar ganze Kartons, um die Wahrheit unters Volk zu tragen. Nachdem die Erfolgs-Broschüre, die über den AUF1-Onlineshop erhältlich ist, vermehrt in Postkästen auftauchte, rief das auch den Mainstream auf den Plan.

AUF1-Broschüre: NEOS schalten Staatsschutz ein

Die üppig mit Steuergeld alimentierten OÖN titelten: “Aufregung um Fake-News-Broschüren”. Darin schießt das Blatt in alle Richtungen: Gegen den Verein hinter dem kritischen Sender – aber auch gegen eine Werbefirma, die Magnet leitet. Ein ganz besonders rotes Tuch ist einmal mehr der Umstand, dass im Laufe der Zeit auch die FPÖ zu deren Kunden zählte. Umso größer ist das Ärgernis des Inseratenkaiser-Blattes über ein Werbebanner für die von den Freiheitlichen maßgeblich mitgetragene MEGA-Demo am Samstag! Die Grünen versuchten zu skandalisieren, dass öffentliches Geld an “Schwurbler” fließe.

Weit über übliches Politgeplänkel hinaus schossen die NEOS, die wegen der Broschüre nämlich Polizei & Verfassungsschutz einschalteten. Klubobmann Felix Eypeltauer faselte von “haarsträubenden und gefährlichen Dingen unter einem pseudowissenschaftlichen Deckmantel.” Auf “zerstörerische Art” und für “machtpolitischen Nutzen” werde versucht “das Vertrauen in Experten, Institutionen und Politik zu schädigen.” Die Folder würden somit “Leben und Sicherheit aller Oberösterreicher gefährden”. Pressefreiheit und kritische Expertenmeinungen als Gefahr: Ein starkes Stück vonseiten einer “liberalen” Partei.

Droht ServusTV die Zensur per Medienaufsicht?

Immer mehr kristalliert sich heraus: Im Ringen um die bröckelnde Deutungshoheit ist die politmediale Einheitsfront des Systems bereit, alle Register zu ziehen. Dies zeigte sich auch in Form einer absurden Beschwerde des “Presseclub Concordia” bei der Medienaufsichtsbehörde “KommAustria”. Diese möge im Bezug auf ServusTV eine “amtswegige Prüfung des Senders” vornehmen. Die Menschen würden “aufgehetzt” und radikalisiert. Wegen angeblicher “systemischer Mängel” bei der Corona-Berichterstattung sei deshalb “demokratische Hygiene” zu üben.

Stein des Anstoß ist, dass der Privatsender auch abweichenden Meinungen eine Bühne gibt. Der Presseclub ortet “falsche oder irreführende Äußerungen, einseitige und unsachliche Ausführungen”. Konkret geht es dem selbsterklärten Journalismus-Verein um das Format “Der Wegscheider”. Pikant: Dabei handelt es sich um einen Wochenkommentar des Intendanten – somit glasklar um ein Meinungsstück. Ziel der Beschwerde ist wohl Zensur, denn im Ernstfall könnte bei Erfolg der Beschwerde die Senderlizenz eingeschränkt werden. In der jüngsten Folge seines Kommentars bezog sich Wegscheid auf die Beschwerde.

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