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Jahr des Mangels: Volk und Wirtschaft leiden während Globalisten profitieren

Published On: 22. Dezember 2021 15:36

Jahr des Mangels: Volk und Wirtschaft leiden während Globalisten profitieren

Güterknappheit und Preissteigerungen durch Corona

Bild: Ever Given/Wikimedia, Pierre Markuse, CC BY 2.0; Schwab/Wikimedia, World Economic Forum, CC BY-SA 2.5; Bildkomposition „Wochenblick“

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Das vergehende Jahr war vor allem durch eines gekennzeichnet: Mangel! Nicht nur ein Mangel an sozialen Kontakten durch die sinnlosen Lockdowns, sondern auch den Mangel an wirtschaftlichen Gütern. Damit einher gingen empfindliche Preissteigerungen sowohl für Private wie auch Wirtschaftstreibende.

Von Christoph Uhlmann

Dass die Corona-Krise keine gesundheitliche, sondern mehr eine wirtschaftliche Krise ist, haben mittlerweile viele realisiert. Auch dass diese Krise wohl nicht zufällig über uns hereingebrochen ist wie eine Naturgewalt, dürfte klar geworden sein. Sie spielt den Plänen zur Umgestaltung der Welt nach den Vorstellungen von WEF-Gründer Klaus Schwab und Konsorten nur zu gut in die Hände. Denn laut der heurigen Forbes-Liste der reichsten Menschen kamen 660 neue Milliardäre hinzu. Ein Anstieg von sagenhaften 30 Prozent zum Vorjahr.

Absoluter Gewinner mit einem Zuwachs von unvorstellbaren 138 Mrd. ist Tesla-Chef Elon Musk. Der Amazon-Gründer Jeff Bezos konnte knapp 100 Milliarden Dollar zulegen und auch Sympathieträger Bill Gates gewann 31 Milliarden Dollar, verlor aber seine Frau Melinda aufgrund seines Naheverhältnisses zum Mädchenschänder Jeffrey Epstein. Facebook-Chef Mark Zuckerberg, dessen Plattform nun Meta heißt, streifte 71 Mrd. zusätzlich ein und auch andere Tech-Giganten wie Larry Page und Sergey Brin (beide Google) konnten im zweistelligen Milliardenbereich zulegen. Big-Tech ist also der große Gewinner der Pandemie.

Gewinner der Corona-Krise

Die Umverteilung des Reichtums hin zu den Allerreichsten ist aber auch dank der experimentellen Corona-Stiche in vollem Gange. An der Spitze der Gewinner steht der Mitbegründer und BioNTech-CEO Ugur Sahin, der satte 13,3 Milliarden Dollar schwer ist. Dicht dahinter liegt Stéphane Bancel, CEO von Moderna mit 12,5 Milliarden Dollar. Auch zahlreiche andere Führungskräfte von Pharmaunternehmen haben profitiert, ebenso wie Investoren in die Konzerne wie Bill Gates oder Zulieferbetriebe wie ROVI, die Impfstoffampullen produzieren.

Probleme der Wirtschaft

Zusätzlich hungern die Lockdowns die Klein- und Mittelbetriebe aus und tragen so ebenfalls zur Umverteilung bei. Und auch die staatlichen „Corona-Hilfen“ für Betriebe hatten nur den Zweck, sogenannte „Zombie-Unternehmen“ NOCH nicht pleitegehen zu lassen – Insolvenzverschleppung im großen Stil. Im April berichtete Wochenblick erstmals über die sich abzeichnenden Lieferengpässe und Preisanstiege. Was mit der Bauwirtschaft begann, weitete sich schnell auf viele andere Branchen aus. Autohersteller mussten Fabriken schließen oder Bänder stillstehen lassen, weil ihnen Computerchips aus China fehlten.

Ein wenig kurios wurden die Lieferketten vom Container-Schiff Ever Given unterbrochen, das nach einem Genital-Manöver (der Kurs beschrieb die Form eines Riesenpenis) im Suezkanal stecken blieb. Die Preise für Schiffscontainer haben sich seither vervielfacht – von um die $ 2.000 auf über $ 9.000. Die Rohstoffpreise schossen in ungeahnte Höhen und mittlerweile auch Gas- und Energiepreise. Das wiederum wirkte sich auf die Düngemittelproduktion aus und damit auf die Preise für Lebensmittel. So richtig spürbar dürfte das dann erst im nächsten Jahr werden. Die ohnehin schon galoppierende Inflation wird wohl noch weiter anziehen. Die Zentralbanken haben ihr Limit des Gelddruckens erreicht und können nicht mehr gegensteuern, meint etwa Wirtschaftsexperte Markus Krall.

Sozialkredit-Systeme

In zehn – neun – acht – Jahren werden wir nichts mehr besitzen, geht es nach dem WEF und der Count-Down läuft unbeirrt weiter – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich. Denn die Einführung des Grünen Passes ist nur die Vorstufe eines Sozialkredit-Systems chinesischer Prägung. Gemeinsam mit dem digitalen Euro, der schon in Planung ist, steht der totalen Kontrolle dann nichts mehr im Weg. Anfang 2021 wurde mit der flächendeckenden Gentherapie per Nadel in Österreich begonnen. Vorerst durfte allerdings nur über 65-Jährigen und Risikogruppen die Brühe gespritzt werden – Alterspriorisierung wurde diese künstliche Verknappung genannt.

Wochenblick berichtete im Jänner über das Zulassungsprotokoll für den mRNA-Stoff von BioNTech/Pfizer, aus dem hervorging: von über 7.000 geimpften Personen profitierte gerade einmal eine einzige von der Wirkung. 84 Prozent zeigten mehr oder minder schwere Reaktionen. Ist es also ein Wunder, dass als die Alterspriorisierung fiel und jeder geimpft werden durfte, plötzlich die Übersterblichkeit der 15- bis 64-Jährigen weit über die aus dem Jahr 2020 anstieg? Und das europaweit. Über unzählige beängstigende und teils lebensbedrohliche Nebenwirkungen hat Wochenblick berichtet.

Zuletzt waren es immer mehr Sportler, überwiegend jüngere Männer, die auch während Bewerben „plötzlich und unerwartet“ zusammenbrachen – viele davon leider tot. Und trotzdem will die türkis-grüne Regierung den Gentechnik-Stich per Gesetz verordnen. Woran kein Mangel besteht, sind eingekaufte Impfdosen. Davon hat Österreich noch Millionen herumliegen. Die Demonstrationen, die Wochenblick auch dieses Jahr begleitete, werden wohl nicht abreißen. Ob sie zum Ziel, dem Kippen des Zwangs-Stiches führen, wird sich zeigen.

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