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Israel empfiehlt vierte Dosis als Auffrischung für den Booster

Published On: 23. Dezember 2021 13:27

Israels COVID-19-Team hat die 4. Spritze für über 60-Jährige und medizinisches Personal empfohlen. Israel war das erste Land der Welt, das eine dritte Spritze verabreicht hat, und wird auch bei der vierten Spritze führend sein, so Ministerpräsident Naftali Bennett. Die Impfung kann ab vier Monate nach der dritten Dosis gespritzt werden.

Von Peter F. Mayer

In einer Erklärung lobte Premierminister Naftali Bennett sein Beratergremium für diesen Schritt, der, wie er sagte, „uns helfen wird, die Omicron-Welle, die die Welt überrollt, zu überwinden„. Bennett befürchtet also einen „Tsunami“ und die Überlastung von Spitälern. Und das jetzt praktisch schon zwei Jahre lang.

Deshalb hat er die neunzig Experten im Gremium, das ihn berät, unter Druck gesetzt, den vierten Shot zu bewilligen. Was sie offenbar umgehend und willfährig getan haben. Bennet ist auch ganz stolz darauf, dass Israel das erste Land der Welt war, das eine dritte Impfung angeboten hat und auch bei der vierten Impfung führend sein wird.

Aber die Hersteller des in Israel verwendeten Präparates, also Pfizer und BioNTech, haben keine Informationen darüber, was die möglichen Auswirkungen einer vierten Dosis sind. Aus einem einfachen Grund: Derzeit gibt es keine Forschung zu diesem Thema. Es gibt folglich auch keine Erkenntnisse, auf die man die Empfehlung zur Auffrischung für den Booster, stützen könnte. Am Sheba Medical Center bei Tel Aviv läuft derzeit zwar eine Untersuchung, um Nutzen und Risiken einer vierten Dosis abzuklären. Ergebnisse sind aber erst in frühestens 2 Wochen zu erwarten.

Sieht man sich an, was die Lipid-Nanopartikel anrichten, die in der Spritze enthalten sind, so lässt das nichts Gutes erwarten. Welche Schäden sie im Körper anrichten können, habe ich hier ausführlich berichtet.

Die Hintergründe

Über die Hintergründe der Entscheidung berichtet die Jerusalem Post, die Entscheidung des Pandemie-Reaktionsteams und des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe die vierte Impfung für gefährdete Personen zu empfehlen, auf mehreren Faktoren basierte. Darunter seien Daten aus der Praxis gewesen, die eine Abnahme der durch die Booster erzeugten Immunität und die Ansteckungsfähigkeit von Omicron zeigen, so Prof. Ron Dagan, Mitglied des Ausschusses.

Er räumte jedoch ein, dass die Entscheidung eher auf dem Urteil der Experten und ihrem Verständnis der Situation als auf vollständigen Beweisen beruhte.

„Wir haben alle gehofft, dass es nicht dazu kommen würde, aber mit der Zeit lässt die Immunität, die die dritte Dosis bietet, nach“, so Dagan, der Professor für Kinderheilkunde und Infektionskrankheiten an der Ben-Gurion-Universität des Negev ist.

„Das bedeutet natürlich nicht, dass sie völlig verschwindet, aber nach drei oder vier Monaten nimmt der Schutz in einem Maße ab, das nicht wirklich darauf hindeutet, dass er aufhört – und ich spreche hier vom Schutz gegen Delta, ohne Omicron überhaupt zu erwähnen.“

Wenn es dann im Februar oder März die Omikron-Variante des Pfizer-Präparates gibt – das auch dreimal gespritzt werden muss um zu wirken – werden wir dann in Israel bald Menschen haben, die mit 7 Dosen Gentechnik behandelt worden sind. Eine wirksame Behandlung von Erkrankungen mit Ivermectin und Vitamin D, C sowie Zink beleibt weiter verboten und verpönt. Daran verdient die Pharmabranche nämlich nichts und Impfpass lässt sich damit auch nicht rechtfertigen. Covid ist in Wirklichkeit ein Geisteskrankheit.

So the Pfizer loyalty card was not a conspiracy after all? 😂 pic.twitter.com/BVpzHqLwt4

— Logo (@Logogol) December 8, 2021

So gut kommen die Booster aber offenbar nicht an. Zwei Dosen empfangen haben bisher 5,84 Millionen Israelis, aber nur 4,16 Millionen haben sich den Booster geben lassen. Ich erwarte, dass die Auffrischung zum Booster noch weniger Menschen akzeptieren werden. Das wäre die beste Methode den Impfpass ad absurdum zu führen.

Laut Eferat Fenigson hat 55% der israelischen Bevölkerung keinen Grünen Pass. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist daher ausgeeschlossen von vielen sozialen und anderen Aktivitäten. Das macht die Situation in Israel ziemlich interessant:


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