Servus TV Doku „Corona – auf der Suche nach Wahrheit“ nun online
Im dritten Teil der Servus TV Dokumentation wurden unter anderem Interviews mit Wissenschaftlern und Ärzten aus Frankreich, Israel, Guatemala und Afrika gezeigt. Ein größerer Teil über Afrika zeigt, wie die Corona Maßnahmen enorme Kollateralschäden verursacht Haben, die die durch Virus bei weitem übersteigen. Beeindruckend das Interview mit dem französischen Wissenschaftler Christian Perronne.
Von Peter F. Mayer
Die beiden früheren Beiträge sind noch in der Servus TV Mediathek abrufbar.
Hier sind Kurzbeschreibungen zu den beiden ersten Folgen:
Servus TV Beitrag mit Prof. Martin Haditsch korrigiert falsche Ansichten zu Corona
Gestern wurde der dritte Teil ausgestrahlt. Der Schwerpunkt liegt diesmal außerhalb von Europa und den USA. Zuerst besucht Haditsch Guatemala, wo Ivermectin auch zur Behandlung von Parasiten verwendet wird, die Blindheit verursachen. Von der Regierung gibt es kostenlose Behandlungskits mit Vitaminen, verschiedenen Medikamenten und Ivermectin zur Frühbehandlung zu Hause.
Ein großer Teil ist Afrika gewidmet. Das Virus ist dort nicht das Problem angesichts einer relativ jungen Bevölkerung. Aber die Lockdowns und Schulschließungen haben immensen Schaden angerichtet. So kam die Behandlung von Malaria fast zum Stillstand und Kinder konnten ein Jahr nicht in die Schule gehen. Die WHO hat den Menschen in Afrika mit ihren Empfehlungen und Forderungen enorm geschadet.
Ein früherer Mitarbeiter der WHO aus Italien zeigt auf, wie die WHO die juristische Aufarbeitung der Probleme in Italien massiv behindert hat um eigene Fehler zu vertuschen.
Besonders interessant ist das Interview mit dem französischen Spitzenwissenschaftler Christian Peronne, der wegen seiner kritischen Haltung ausgegrenzt und verfolgt wird. Er zeigt auf, was wirklich von der Pandemie und den Impfkampagnen zu halten ist. Ein früheres Interview mit Perronne gibt es übrigens hier.
Zum Abschluss sprich Haditsch noch mit zwei Impfopfern. Die Rechtsaanwältin Andrea Steindl berichtet, dass sie bereits 330 Impfgeschädigte vertritt, die um entschädigung für erlittene Verletzungen kämpfen.
Hier geht es zum Beitrag in der Servus TV Mediathek.
➡️ Weitere Ausstrahlungstermine:
ServusTV 30.12.2021, 22:10 Uhr
ServusTV 31.12.2021, 01:35 Uhr
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