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Nature Immunology: Kinder haben robuste und anhaltende Immunität nach SARS-CoV-2-Infektion

Published On: 25. Dezember 2021 11:41

Das Thema Kinder wird immer wieder völlig falsch dargestellt, offenbar wird die Gefährdung von Kindern durch Coronaviren mit der von Influenza und anderen Atemwegsviren verwechselt. Coronaviren sind für Kinder völlig ungefährlich, die anderen können durchaus bedrohliche Krankheiten hervorrufen.

Kinder entwickeln eine starke und lang anhaltende sowie kreuzreaktive Immunantwort nach einer SARS-CoV-2 Infektion, so eine neue, von Experten begutachtete Veröffentlichung in einer führenden wissenschaftlichen Zeitschrift. Der Titel sagt eigentlich schon alles: „Children develop robust and sustained cross-reactive spike-specific immune responses to SARS-CoV-2 infection“ (Kinder entwickeln robuste und anhaltende kreuzreaktive spike-spezifische Immunantworten auf SARS-CoV-2-Infektionen)

Da gesunde Kinder fast nie ernsthafte oder auch nur mäßige Komplikationen durch Covid erleiden, ist die Studie ein weiterer Schlag gegen die Verabreichung von Covid-Impfstoffen an sie. Alle 91 Grundschulkinder, die an der Studie teilnahmen, hatten entweder leichte oder gar keine Symptome, wie es typisch ist.

Die Forscher vermuten, dass Kinder möglicherweise so stark reagieren, weil ihr Immunsystem von Natur aus robust ist und weil sie häufig mit anderen Coronaviren in Kontakt kommen, was eine Kreuzimmunität zwischen ihnen fördert.

Doch damit nicht genug der guten Nachrichten. Die Reaktion scheint sich auf alle SARS-Cov-2-Varianten zu erstrecken.

„Diese Ergebnisse sind ein gutes Omen für die in der Kindheit entwickelte Immunität“, schreiben die Forscher.

Wie fast immer, wenn es um Erkenntnisse geht, die für Impfstoffe oder Impfvorschriften verheerend sind, erklärten die Autoren nicht offen die Auswirkungen ihrer Entdeckungen und schreiben nur vage, dass sie dazu beitragen werden, „den Einsatz von Impfstoffen in der pädiatrischen Bevölkerung zu lenken„. Das scheint offenbar die derzeitige Folklore sein, ohne Hinweis auf die Entwicklung von Impfstoffen, oder darauf, dass man die Booster auffrischen sollte, scheint keine Veröffentlichung mehr möglich zu sein. Bei vielen Studien, stehen diese Nachsätze in diametralen Gegensatz zum zu den Ergebnissen.

Aber die Auswirkungen sind klar: Große Studien haben bereits gezeigt, dass die natürliche Immunität dem Impfschutz bei Erwachsenen überlegen ist, und diese Arbeit zeigt, dass Kinder eine noch bessere Immunität nach der Infektion haben werden.

Gesunden Kindern die Möglichkeit zu geben, sich zu infizieren und sich auf natürliche Weise zu erholen, ist daher offensichtlich ein weitaus sichererer Weg für sie, als sie mRNA-Impfstoffen auszusetzen, die bereits erwiesenermaßen Myokarditis bei jungen Menschen verursachen und deren langfristige Gefahren unbekannt sind.

Die Zusammenfassung der Studie ist unmissverständlich:

„Hier vergleichen wir die Antikörper und die zelluläre Immunität bei Kindern (im Alter von 3-11 Jahren) und Erwachsenen. Die Antikörperreaktionen gegen das Spike-Protein waren bei Kindern hoch und die Serokonversion verstärkte die Reaktionen gegen saisonale Beta-Coronaviren durch die Kreuzerkennung der S2-Domäne. Die Neutralisierung der viralen Varianten war bei Kindern und Erwachsenen vergleichbar. Spike-spezifische T-Zellen-Antworten waren bei Kindern mehr als doppelt so hoch und wurden auch bei vielen seronegativen Kindern nachgewiesen, was auf bereits vorhandene kreuzreaktive Reaktionen auf saisonale Coronaviren hinweist. Wichtig ist, dass die Antikörper und zellulären Reaktionen bei Kindern auch 6 Monate nach der Infektion erhalten blieben, während sie bei Erwachsenen relativ stark abnahmen. Die spike-spezifischen Reaktionen waren auch über 12 Monate hinaus weitgehend stabil. Daher erzeugen Kinder robuste, kreuzreaktive und anhaltende Immunantworten auf SARS-CoV-2 mit gezielter Spezifität für das Spike-Protein. Diese Ergebnisse geben Aufschluss über den relativen klinischen Schutz, der bei den meisten Kindern auftritt, und könnten als Orientierungshilfe für die Gestaltung von Impfschemata für Kinder dienen.“

Also nochmals: Auch dann wenn keine Antikörper (seronegative Kinder) vorhanden waren, waren bei Kindern die „Spike-spezifischen T-Zellen doppelt so hoch“ wie bei Erwachsenen.

Das zeigt wieder die entscheidende Rolle der T-Zellen. Denn wenn sie zahlreich genug sind, vernichten sie das Virus so schnell, dass sich das Immunsystem gar nicht erst die Mühe macht Antikörper zu produzieren. Deshalb wäre es sinnvoll den T-Zell-Status zu erheben um den Immunitätsstatus einer Person festzustellen. Antikörper verschwinden, bei T- und B-Zellen gibt es Speicherformen, die im Knochenmark dauerhaft aufgehoben werden und bei Bedarf reaktiviert werden.

Wissenschaftler, die darauf hinweisen und sich gegen Dauerimpfung aussprechen, werden entlassen (Kekule, Sönnichsen und viele andere) und absolute Top-Wissenschaftler fürchten bereits um ihr Leben (Ioannidis, Robert Malone, Zev Zelenko). So wird  von Politik, den international agierenden Behörden und Medien versucht seriöse wissenschaftliche Erkenntnisse zu unterdrücken. Offenbar greift man mittlerweile mangels Argumenten zu allen Mitteln.


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