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Studie zeigt wieder: Impfung von durch Infektion Immunen nicht sinnvoll

Published On: 29. Dezember 2021 10:32

Laut einer großen Studie in Qatar traten bei 353.326 natürlich immunisierten Personen innerhalb eines Jahres zeigt vier hospitalisationsbedürftige Reinfektionen, 0 intensivstationsbedürftige Reinfektionen und 0 Todesfälle bei Reinfizierten auf. Nur schon die Idee, Genesene „impfen“ zu wollen, ist völlig absurd.

Dies wurde, einmal mehr, bestätigt im Letter to the Editor des New England Journal of Medicine vom 23.12.21: „Severity of SARS-CoV-2 Reinfections as Compared with Primary Infections„. (Schweregrad von SARS-CoV-2-Reinfektionen im Vergleich zu Primärinfektionen)

Dass dieses kaum existierende Risiko für einen schweren Verlauf natürlich Immunisierter durch mRNA- oder DNA-Injektionen weiter gesenkt werden kann, ist extrem unwahrscheinlich und würde zudem erkauft durch das viel höhere Risiko schwerer Nebenwirkungen der unnötigen, unwirksamen, unsicheren, seriellen, experimentellen mRNA- und DNA-Injektionen.

In Katar gab es von März bis Juni 2020 eine erste Welle von Infektionen nach der etwa 40 % der Bevölkerung nachweisbare Antikörper gegen SARS-CoV-2 hatten. Anschließend gab es in dem Land von Januar bis Mai 2021 zwei aufeinanderfolgende Wellen, die durch die Einführung der Varianten B.1.1.7 (oder Alpha) und B.1.351 (oder Beta) ausgelöst wurden. Dies bot eine epidemiologische Gelegenheit zur Bewertung von Reinfektionen.

Unter Verwendung nationaler Datenbanken, die alle SARS-CoV-2-bezogenen Daten seit Beginn der Pandemie erfasst haben, wurde das Risiko untersucht

  • einer schweren Erkrankung (die zu einem Krankenhausaufenthalt in der Akutversorgung führt),
  • einer kritischen Erkrankung (die zu einem Krankenhausaufenthalt auf einer Intensivstation [ICU] führt) und
  • einer tödlichen Erkrankung.

Reinfektionen im Vergleich zu Primärinfektionen in der nationalen Kohorte von 353.326 Personen wurden mittels PCR bestätigt zwischen dem 28. Februar 2020 und dem 28. April 2021. Ausgeschlossen wurden 87.547 Personen mit einem Impfpass.

Eine Primärinfektion war definiert als der erste PCR-positive Abstrich. Eine Reinfektion war definiert als der erste PCR-positive Abstrich, der mindestens 90 Tage nach der Primärinfektion gewonnen wurde. Die Einstufung von schweren, kritischen und tödlichen Covid-19-Infektionen erfolgte nach den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation, und die Bewertungen wurden von geschultem medizinischem Personal durch individuelle Akteneinsicht vorgenommen.

Von 1304 identifizierten Reinfektionen wurden 413 (31,7 %) durch die B.1.351-Variante verursacht, 57 (4,4 %) durch die B.1.1.7-Variante, 213 (16,3 %) durch das „Wildtyp“-Virus, und 621 (47,6 %) hatten einen unbekannten Status. Bei den Wiederinfizierten betrug der mittlere Zeitraum zwischen Erstinfektion und Wiederinfektion 277 Tage. Bei der Reinfektion traten keine kritischen Erkrankungen auf, bei der Erstinfektion waren es 28 Fälle. Es gab keine Fälle von Tod durch Covid-19 bei der Reinfektion und 7 Fälle bei der Primärinfektion.

Reinfektionen waren also sehr selten und verliefen in der Regel mild.

Die Mär von den „Super-Immunen“

Angesichts dieser Daten scheint die Studie von den Virologinnen der MedUni Innsbruck in der die „Super-Immunen“ gepriesen werden eher lächerlich. „Super-Immunität“ soll entstehen durch Infektion mit nachfolgender Impfung oder umgekehrt. Bestimmt wird die „Super-Immunität“ durch die Messung der Antikörper-Titer. Warum das etwas aussagt bleibt unklar, denn das Nationale Impfgremium und Ärztekammer raten bekanntlich dringend davon ab, den Antikörper Titer zu messen um die Notwendigkeit einer Impfung abzuklären. also ist die Höhe der Antikörper-Titer einmal wichtig und dann wieder egal?

Die Innsbrucker Studie leidet übrigens wieder unter dem virologischen Tunnelblick auf die Antikörper. Es haben mehrere Studien – von der Stockholmer Karolinska Universität schon 2020, von der MedUni Innsbruck und eine britische in Nature veröffentlichte Studie – bewiesen, dass Infektionen gänzlich ohne oder nur mit ganz milden Symptomen eine starke Abwehr durch T-Zellen aufbauen, ohne dass die Produktion von Antikörpern erforderlich wäre. Warum eine Person, die so spielend leicht einmal mit einer Infektion fertig geworden ist und Speicher-T-Zellen entwickelt hat, dann noch Antikörper benötigt, bleibt Geheimnis der Virologinnen. Es ist einfach Unsinn und unlogisch.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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