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Gegen die verderbliche «Impf»-Diktatur

Published On: 31. Dezember 2021 15:51

Veröffentlicht am 31. Dezember 2021 von MB.

Die sogenannte Covid-19-Pandemie entspricht dem freimaurerischen Plan der Neuen Weltordnung und wird als Instrument des «Great Reset» verwendet. Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Globale Bildung, Gordon Brown, forderte ganz in diesem Sinn die Schaffung einer globalen Regierung, um mit dem Coronavirus fertig zu werden.

Der katholische Autor Laurence England gab darauf die passende Antwort: «Der Eine-Welt-Regierung geht es um schiere Macht über die Bevölkerung, nicht darum, den Menschen zu helfen. Sie wollen eine Welt voller Sklaven. Er [Gordon Brown] war ein wichtiger Bilderberg-Teilnehmer.»

Tatsächlich war alles von langer Hand geplant. So hatte die Rockefeller-Stiftung im Mai 2010 in der Broschüre «Scenarios for the Future of Technology and International Development» ein Szenario namens «Lock Step» entworfen, in der die Welt während einer fiktiven Pandemie «mit strengerer staatlicher Kontrolle von oben und autoritärer Führung» regiert wird, wobei verschiedene Nationen der chinesischen Regierung in den extremen Massnahmen nacheiferten.

Mitglieder des Johns Hopkins Center for Health Security, Teil der mit finanziellen Mitteln von der Rockefeller Foundation gegründeten Johns Hopkins School of Hygiene and Public Health, haben im Oktober 2017 ein 77-seitiges Buch mit dem Titel «The Spars Pandemic 2025–2028. A Futuristic Scenario for Public Health Risk Communicators» verfasst. Dabei handelt es sich um «ein Kriegsszenario, wie die Bevölkerung in einer solchen Krise kontrolliert und überwacht werden sollte».

Das Johns Hopkins Center for Health Security veranstaltete am 15. Mai 2018 in Washington die Pandemieübung «Clade X». Primär wurde empfohlen, neue «Impfstoffe» und Medikamente innerhalb von Monaten – nicht wie bisher in mindestens zehn Jahren – herzustellen. Dabei wurde besonders auf die jüngsten Entwicklungen in der synthetischen Biologie und auf selbstverstärkende mRNA-«Impfstoffe» hingewiesen.

In New York fand am 18. Oktober 2019 eine bemerkenswerte Tagung namens «Event 201» statt. Erklärtes Ziel war es, eine Pandemie – verursacht durch ein neuartiges Coronavirus (!) – zu simulieren. Diese Übung wurde gemeinsam vom Johns Hopkins Center for Health Security, dem World Economic Forum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation veranstaltet.

Das geprobte Event wurde schnell und genau so Realität: Tatsächlich rief die WHO am 11. März 2020 offiziell die «Pandemie» aus – aufgrund eines im chinesischen Wuhan identifizierten und von dort verbreiteten neuartigen Coronavirus.

Grösster Geldgeber der WHO war in jenem Jahr die Gates-Stiftung mit einer Gabe von 375’546’744 Dollar. Gates kontrolliert die «Weltgesundheit», indem seine Stiftung ausserdem die «Impfallianz» Gavi als Gründungspartner mit finanziellen Zusagen über insgesamt 4’100’000’000 Dollar sowie die Cepi, die «Koalition für Innovation zur Vorbeugung gegen Epidemien» (2017 am WEF gegründet), mit vielen Millionen unterstützt. Die Gates-Stiftung hat allein im Jahr 2020 220’000’000 Dollar in die Entwicklung von «Impfstoffen» investiert. Gates selbst betonte, dass er AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax unterstütze. «Weitere Kooperationen unterhält die Stiftung mit Firmen wie Moderna und BioNTech.»

So propagierte der Bilderberger Bill Gates, der Eugeniker, Abtreibungsaktivist und Verfechter einer drastischen Bevölkerungsreduzierung ist, im selben Jahr 2020 eine weltweite «Impfung» als Reaktion auf die ausgerufene «Pandemie». Dabei bekräftigte er, sieben Milliarden Menschen «impfen» zu wollen.

In übergrosser Eile standen vier «genbasierte Impfstoffe» parat. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erteilte den Herstellern Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Janssen/Johnson & Johnson bereitwillig Zulassungen unter «besonderen Bedingungen». Die ohnehin radikal gekürzten Studien sind bis heute nicht abgeschlossen. Die Firmen selbst geben zu, dass sie weder die krebserregende Wirkung (Kanzerogenität) noch die verändernde Schädigung der DNA (Genotoxizität) untersucht haben. In den entsprechenden Verträgen mit der EU haben sich sogar «die Vertragsstaaten verpflichtet, die Kosten zu übernehmen, wenn ein Hersteller für Impfschäden haften muss». Nicht einmal die Wirksamkeit ihrer experimentellen Covid-Spritzen müssen die Firmen garantieren.

Besonders verabscheuenswürdig ist die Verbindung zur Abtreibung. Der Laboratoriumsmediziner und Molekularbiologe Prof. Dr. Paul Cullen schreibt, dass in den verfügbaren «Impfstoffen» humane fetale Zelllinien zur Anwendung kommen, «entweder unmittelbar in der Herstellung (AstraZeneca, Johnson & Johnson), oder zumindest in der Testung (BioNTech/Pfizer, Moderna) […] Bei der Verwendung solcher Impfstoffe profitiert man von einer ‹Struktur des Bösen› und unterstützt diese zumindest implizit». Dies gilt auch für den hochexperimentellen rekombinanten «Impfstoff» von Novavax mit seinen gentechnisch hergestellten Spike-Proteinen plus Immunbooster.

BioNTech/Pfizer und Moderna schleusen mithilfe von Lipid-Nanopartikeln einen Bauplan in Form von synthetischer mRNA in die Zellen der Geimpften ein und bringen diese dazu, das Spike-Protein des Coronavirus selbst herzustellen. AstraZeneca und Johnson & Johnson nehmen gentechnisch veränderte Viren, sogenannte Vektoren, die «das in DNA übersetzte Gen für das Spike-Protein des Coronavirus» enthalten. Diese Substanz soll zunächst in den Zellkern gelangen, um dort in mRNA umgeschrieben zu werden. Danach beginnt die Produktion des besagten Proteins. Das Resultat aller vier Präparate ist das Entstehen einer entsprechenden körpereigenen Spike-Fabrik.

Der von der Bundesregierung für die sogenannte «Booster-Impfung» aufgedrängte mRNA-«Impfstoff» (BioNTech, Moderna), ist «ein Beispiel für Zell- und Gentherapie», wie selbst der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich eingestand. Der Deutsche Bundestag und die EU-Kommission haben eigens die Begriffsbestimmung für eine «Impfung» geändert. Die Hersteller können nun «die strengere gesetzliche Regulierung für Gentherapeutika» umgehen.

Der Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe Prof. Dr. Stefan Hockertz stellt heraus: «Wenn ich dem Organismus mRNA zuführe, ist das ein gentechnologisches Experiment. […] Es ist und bleibt ein Menschenexperiment, welches jenseits von Ethik und Moral stattfindet. Aus meiner Sicht ist diese Impfung strafrechtlich betrachtet vorsätzliche Körperverletzung mit etwaiger Todesfolge, das möchte ich in aller Deutlichkeit betonen!»

Die mRNA-«Impfstoffe» bleiben nicht – wie vielfach behauptet – im Schultermuskel. BioNTech-Chef Sahin gibt zu, dass sie bewusst Lipid-Nanopartikel gewählt haben, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in die Lymphknoten begünstigen. Wenn Lipid-Nanopartikel in der Zirkulation sind, verteilen sie sich überall, wie Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Spezialistin für Humanbiologie, Immunologie und Zellbiologie, erklärt. Mit Verweis auf Sahin erläutert sie ferner, dass die hochmodifizierte künstliche mRNA bewusst so konzipiert ist, dass diese ca. zwei Wochen stabil bleibt und hohe Mengen an Spikes herstellen lässt.

So verwundert auch das Ergebnis einer Studie nicht, dass sich die produzierten «Spike-Proteine über den Blutkreislauf frei im Körper von Geimpften ausbreiten».

Der Internist und Pneumologe Dr. Wolfgang Wodarg konstatiert, dass die Verteilung der injizierten Nanopartikel oder Vektoren im Körper offenbar je nach Anwendung wechselt. «Die hier vorliegende gentechnische Stimulation einer Antigenbildung irgendwo im Inneren des Körpers ist ein ‹Angriff durch die Hintertür› und für eine koordinierte Immunabwehr mit erheblichen Risiken verbunden.»

Der Experte drückt ausserdem seine Befürchtung aus, «dass die durch Spike-Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben».

Zudem verweist der Internist, Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough hinsichtlich der Covid-Spritzen darauf, dass die Zahl der Fälle von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) rapide ansteigt. Als einer der führenden Experten für Covid-19 hat er 51 von Fachleuten begutachtete Publikationen zu dieser Krankheit herausgegeben. Dr. McCullough konkretisiert, dass Myokarditis eine Schädigung der Herzmuskelzellen verursacht, zu dauerhaften Herzschäden und zum Tod führen kann.

Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi betont, dass die Auswirkungen der Covid-Spritzen alle seine Befürchtungen sogar noch übertroffen haben. «Das Ergebnis dieser Impfung sind Gerinnsel, Thromben und Embolien im ganzen Körper.» Das könne zu gravierenden Konsequenzen wie Schlaganfall und Herzinfarkt führen.

Der «Impfstoff», der in die Muskulatur gespritzt wird, gelangt über die Lymphknoten in die Blutbahn. Wenn Immunzellen das Spike-Eiweiss nach der Produktion an ihrer Oberfläche zeigen, «werden sie von den eigenen Immunzellen angegriffen und vernichtet. Dadurch gehen massenweise Immunzellen zugrunde».

Der bekannte Mikrobiologe erklärt damit das vermehrte und beschleunigte Wachstum von Karzinomen. Er führt aus, «dass jeder von uns im Laufe des Lebens unglaublich viele Krebs- und Tumorzellen entwickelt. Für diese Krebs- und Tumorzellen haben wir Kontroll-Lymphozyten, die dazu da sind, diese Tumorzellen umzubringen. […] Wenn man Tumor-Kontrollzellen zerstört, entstehen nach der Impfung alle möglichen Krebszellen oder bereits vorhandene haben freien Lauf. […] Diese Impfung bringt das gesamte Immunsystem mit einem Schlag ausser Rand und Band».

Die statistisch gemeldeten Schadensfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Spritzen stehen, explodieren geradezu, wie ein Blick in die Datenbanken der WHO (VigiAccess) zeigt. Hinzu kommt eine sehr hohe Dunkelziffer. Nach Expertenanalysen und einer gross angelegten Studie muss man davon ausgehen, dass normalerweise nur etwa 3–6% der Fälle gemeldet werden.

Vom 1. Januar bis zum 27. Dezember 2021 sind bei VigiAccess 2’856’457 unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in Bezug auf alle Corona-«Impfstoffe» eingegangen. Im Vergleich dazu sind bei der verbreiteten Tetanus-Impfung im Zeitraum von 1968–2021 nur 15’184 UAW gelistet.

«Andere Impfstoffe mit wesentlich sichereren Profilen wurden in der Vergangenheit bereits vom Markt genommen. So wurde beispielsweise der Rotavirus-Impfstoff Ende der 1990er Jahre von den US-Behörden abgesetzt, nachdem 100 Säuglinge erkrankt waren und einer verstarb – bei etwa einer Million Dosen.»

Bei bisherigen Versuchen, einen Impfstoff speziell gegen Coronaviren zu entwickeln, sind die Forscher immer wieder auf das Problem der infektionsverstärkenden Antikörper (Antibody-Dependent Enhancement, ADE) gestossen. Dabei bekämpfen die Antikörper das Virus nicht, sondern binden sich daran und verhelfen zu einem leichten Eintritt in die Zellen. Bei Studien an Tieren erkrankten die geimpften aufgrund des ADE-Effekts heftiger und starben schneller als die ungeimpften. Schon jetzt weisen Doctors for Covid Ethics, ein Zusammenschluss von mehreren hundert Ärzten und Wissenschaftlern, mit Blick auf die genbasierten Impfstoffe auf dieses bedrohliche Phänomen hin.

Vor diesem gesamten Hintergrund äussert der renommierte Pharmakologe Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Forschungsleiter und Vizepräsident von Pfizer, seine Überzeugung, dass es sich «um vorsätzlichen Massenmord» handelt. «Der Skandal, den Menschen wirksame Behandlungen vorzuenthalten und sie gleichzeitig zu gefährlichen Impfungen zu zwingen, ist das Schlimmste, was in der Welt seit Jahrzehnten, vielleicht sogar für immer, geschehen ist.»

Ganz in diesem Sinn hat eine Vereinigung von Holocaust-Überlebenden einen offenen Brief an die Europäische Zulassungsbehörde EMA übergeben. Darin heisst es wörtlich: «Wir, die Überlebenden der Gräueltaten, die während des Zweiten Weltkriegs an der Menschheit begangen wurden, fühlen uns verpflichtet, unserem Gewissen zu folgen und diesen Brief zu schreiben. Es ist für uns offensichtlich, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust grösseren Ausmasses abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmass eines organisierten Verbrechens wie dieses liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es.»

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Kommentar Corona-Transition: Aus Gründen der Leserlichkeit wurden die Fussnoten mit Quellenangaben entfernt. Diese können auf der Website von Pastor Frank Unterhalt eingesehen werden.

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