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Informationskrieg: So zwang China die ganze Welt in den Lockdown

Published On: 10. Januar 2022 9:23

Informationskrieg: So zwang China die ganze Welt in den Lockdown

Screenshot AUF1, Bildzitat

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Es waren eindrucksvolle Bilder, die uns zu Beginn der Corona-Krise aus China erreichten. Menschen fielen ohne ersichtlichen Grund plötzlich einfach um – angeblich wegen einer Corona-Infektion. Ein Mann steigt aus dem Auto und nimmt die Maske ab. Sofort stürzt sich ein Spezialkommando auf ihn. Er wird in Handschellen abgeführt. Gepanzerte Fahrzeuge desinfizieren ganze Straßenzüge. Die Bilder vermittelten den Eindruck, dass Corona nicht nur gefährlich, sondern eine tödliche Seuche sei. Wie sich später herausstellen sollte, waren das die Bilder, die in den sozialen Medien um die Welt gehen sollten. Es war der Beginn des Informationskrieges seitens der kommunistischen Partei Chinas gegen die Welt. Die chinesische Regierung verhängte noch im Jänner 2020 einen strengen Lockdown über Wuhan und andere Städte der Provinz Hubei. Genau dieses Vorgehen, das Einsperren von Millionen von Menschen, wurde dann beinahe von allen Staaten der Welt übernommen – und das war auch das Ziel.

Dieser Beitrag entstand in einer Zusammenarbeit mit AUF1.

China-Export Lockdowns: Infokrieg in sozialen Medien

China überflutete die sozialen Medien mit Schreckensbildern. 200.000 Fake Accounts, die diese Bilder verbreitet hatten, wurden beispielsweise allein auf Twitter gelöscht. Studien schätzten schon 2013, dass China bis zu zwei Millionen Menschen beschäftigt, um die sozialen Medien zu manipulieren – eine riesige Armee für den Informationskrieg!

Die WHO als verlängerter Arm Chinas

Der WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus lobte nur einige Tage später China für die Verhängung des Lockdowns. Seine Wahl zum WHO-Chef soll von China finanziert worden sein. „Ein Sieg für Peking“, schrieb die „Washington Post“ damals. Der WHO kommt also eine zentrale Rolle in der Verbreitung der chinesischen Propaganda zu. Einer der Gründe für die fast weltweite Verhängung von Lockdowns nach chinesischem Vorbild war eine besorgniserregende Einschätzung der WHO: Im März 2020 schockierte der WHO-Chef die Öffentlichkeit mit einer unglaublich hohen Schätzung der Covid-Todesrate von 3,4 Prozent. Zum Vergleich: die Grippe bewegt sich im Bereich einer Sterblichkeit von weit unter 1 Prozent. Corona wurde von der WHO also als viel gefährlicher eingestuft als die Grippe. Man verbreitete dadurch weltweit Angst und Panik vor der angeblich so tödlichen Krankheit.

Wissenschaftler zerstört Märchen vom tödlichen Virus

Dass diese Einschätzung viel zu hoch war, kritisierte schon zwei Wochen später der renommierte US-Epidemiologe und Professor an der Universität Stanford, John Ioannidis. Er schrieb in einem Artikel, dass die Schätzung der WHO keine seriöse Datengrundlage hatte. Er stellte auch fest, dass eine derart hohe Schätzung der Sterberate nur Panik verbreiten würde. Schon im März 2020 schätzte Ioannidis die tatsächliche Rate der Todesfälle nach einer Corona-Infektion in der US-Bevölkerung auf 0,05 bis 1 Prozent.

Im Oktober ließ er dann eine bahnbrechende Studie folgen. Darin belegt er, dass die meisten „Corona-Toten“ in Industrieländern an Vorerkrankungen litten, das Sterbealter im Bereich der Lebenserwartung liegt und auch, dass Jüngere kaum betroffen sind. Ioannidis berechnete damals eine Sterberate von 0,19 Prozent. In einer weiteren Studie korrigierte er diesen Wert noch einmal nach unten: auf 0,15 Prozent. Die völlig verfehlte Schätzung der Todesrate durch die WHO lag also um mehr als das Zwanzigfache(!) über dem tatsächlichen Wert.

Keine Effekte von Lockdowns – außer zerstörte Wirtschaft und Kollateralschäden

Doch Professor Ioannidis wurde kaum Gehör geschenkt und die Lockdown- und Maßnahmenpolitik ohne Rücksicht auf diese wissenschaftlichen Erkenntnisse einfach weitergeführt. Zum Schaden der Menschen, wie Ioannidis feststellte. Denn Maßnahmen wie die Lockdowns hätten auch sogenannte Kollateralschäden zur Folge gehabt. Übersterblichkeiten seien also auf die Maßnahmen zurückzuführen. Seine Studie mit drei Stanford-Kollegen untersuchte die statistischen Auswirkungen der Maßnahmen in zehn Ländern. Darunter waren auch Südkorea und Schweden, die weitgehend auf Lockdowns verzichtet hatten. Die Wissenschaftler kamen zum Schluss, dass es „keinen klaren positiven Effekt strenger Maßnahmen auf die Entwicklung der Fallzahlen in irgendeinem dieser Länder“ gebe. Anweisungen, zuhause zu bleiben oder die Schließung von Unternehmen hätten keinen zusätzlichen Nutzen gehabt.

China: Gewinner der “Pandemie”

Und doch gibt es einen klaren Gewinner der angeblichen Pandemie: Nämlich China. Der ostasiatische Riese konnte als einziges Land im Jahr 2020 ein deutliches Wirtschaftswachstum vorweisen. Im Westen hat die Wirtschaft hingegen noch nicht das Niveau von 2019 erreicht und enorme Schuldenberge angehäuft. Wäre es also nicht allein schon deshalb angebracht, weitere Nachforschungen über den Ursprung des Virus anzustellen?

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