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Mexiko wird zum beliebten Einwanderungsland für die «Freiheitsliebenden»

Published On: 10. Januar 2022 0:00

Viele kommen mit Charterflügen, um den tyrannischen Regierungen ihrer Heimatländern zu entkommen. Sie wählen Mexiko als das letzte freie Land der Erde. Hunderte von Familien haben sich 2021 in Riviera Nayarit und Puerto Vallarta niedergelassen. Ein ähnliches Phänomen ist an den Küsten von Yucatan zu beobachten.

«Mexiko, Land der Freiheit» lautet ein häufig wiederholter Slogan unter denjenigen, welche die Geschichte dieses Landes kennen. Getreu seiner Tradition begrüsst Mexiko eine neue Welle von Einwanderern, die aus der ganzen Welt kommen, um der medizinischen Tyrannei zu entfliehen.

Die meisten kommen aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland. Viele landen mit Charterflügen, um Ausreisebeschränkungen zu umgehen. Sie kommen aus Ländern, die sich «Demokratien» nennen, aber Aufmüpfige in Konzentrationslager sperren. Sie kommen auch aus dem alten Europa, wo die Rechtsstaatlichkeit durch eine monströse Karikatur ersetzt worden ist. Sie bezeichnen sich selbst als «Freiheitsliebende» und kommunizieren in Telegram-Gruppen, um sich gegenseitig zu helfen, Schulen für ihre Kinder zu organisieren und soziale Treffen für alle zu veranstalten.

Mehrere hundert Familien, meist Kanadier und Amerikaner, haben sich in der Banderas Bay an der Pazifikküste niedergelassen. Auch in El Tuito, Talpa und Mascota gibt es neue Einwanderer. Sie sind durch eine gemeinsame Hoffnung verbunden: in Mexiko eine Heimat zu finden, in der sie in Freiheit leben können.

Auf der anderen Seite, in der Karibik, ist die Situation ähnlich: Viele kommen als Touristen und bleiben als ständige Einwohner.

Mexiko, Land der Freiheit

Die Regierung von Präsident Andrés Manuel López Obrador – für Mexikaner kurz: AMLO – hat angesichts der Pandemie eine originelle Politik verfolgt. Er hat sich nicht wie John Magufuli in Tansania oder Pierre Nkurunziza in Burundi frontal gegen das offizielle Narrativ gestellt. Aber er wich dem Plan der kontrollierten Zerstörung der Wirtschaft aus, den die Architekten des Great Reset fast überall auf der Welt anwandten.

Die mexikanische Bundesregierung weigerte sich, Quarantäne zu verhängen, nahm die von der Weltbank angebotenen Kredite zur finanziellen Einkreisung der Bevölkerung nicht an und wandte nur wenige Einschränkungen nach dem Prinzip der «Plandemie» an. Die schlimmsten Massnahmen wurden von einigen oppositionellen Provinzregierungen ergriffen, die den politischen Preis für ihre Grausamkeit zahlen mussten und durch bestehende Bundesgesetze eingeschränkt wurden.

AMLO hat in der Öffentlichkeit nie eine Maske getragen und immer wieder betont, dass das Tragen von Masken nicht obligatorisch ist. Die gleiche Haltung vertrat er bei den Impfungen: Er warb für sie, machte aber immer deutlich, dass sie freiwillig sind.

Bundesbeamte betonten, dass es illegal sei, einen «Gesundheitspass» einzuführen. AMLO selbst teilte den Menschen in seinen morgendlichen Pressekonferenzen mit, dass es in Mexiko so etwas nicht geben werde.

Der mexikanische Präsident forderte vehement, dass die Schulen und Universitäten baldmöglichst zum Präsenzunterricht zurückkehren. Er übte Druck auf die Mafia der medizinischen Tyrannen aus, die mit Unterstützung von Bildungsgewerkschaften und Bürokraten die zerstörerische Online-Ausbildung verlängern wollte.

Das beste Land der Welt, um die Pandemie zu überstehen

Kurz gesagt: Während bestimmte Regierungsebenen und viele private Unternehmen dem «Covid-Dogma» gehorchten, zeichnet sich die Bundesregierung durch Umsicht und Zurückhaltung aus. Sie respektiert die Freiheiten der Menschen, und die Grenzen des Landes sind offen: Für die Einreise sind kein PCR-Test und keine Impfung erforderlich.

Dieses Bündel von Massnahmen hat natürlich nicht zu einer gesundheitlichen Katastrophe geführt. Ganz im Gegenteil: Sie hat es ermöglicht, den internationalen Tourismus aufrechtzuerhalten, sowie die Wirtschaft und vor allem die geistige Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten.

Dies erklärt die neue Welle von freiheitsliebenden Einwanderern. Es sind nicht nur anonyme Bürger, die hierher kommen. Vor einigen Wochen kam der australische Aktivist Max Igan in Acapulco an, nachdem er um die halbe Welt gereist war, um dem erdrückenden Gefängnis in seinem Land zu entkommen. Der Spanier Miguel Bosé scheint sich in Mexiko-Stadt niedergelassen zu haben. Letztes Jahr zog der russische Forscher Daniel Estulin in die Karibik und definitierte Mexiko als «das beste Land der Welt, um die Pandemie zu überstehen».

Der Hafen für Freiheitsliebende

Claude leitet die PV Freedom Cell, eine Telegram-Gruppe mit rund 500 Mitgliedern. In den letzten Monaten sind Hunderte von neuen Einwanderern in die Stadt gekommen, vor allem aus Kanada. Sie sind Befürworter einer freien Gesellschaft, eines offenen Marktes und einer dezentralisierten Macht. Die meisten investieren in Kryptowährungen, die als eine Form des Widerstands gegen die Pläne des Great Reset verstanden werden. Sie glauben an ein Leben frei von Gewalt und Zwang. Sie wollen Menschen in Not helfen, ohne an eine Belohnung zu denken. Sie wissen, dass die «Pandemie» eine politische Konstruktion ist und nichts mit dem Schutz der Gesundheit der Menschen zu tun hat.

«Wir sind Menschen, die sehen können, was wirklich passiert», sagt Claude, der im März 2020 aus Kalifornien nach Mexiko gekommen ist.

«Ich kann nicht in den Vereinigten Staaten leben, einem Land, das von Dummheit und Absurdität beherrscht wird: Masken, Pflichtimpfungen, Gesundheitspässe – In Mexiko sind die Menschen freundlich, sie lächeln und winken auf der Straße. Die Kinder sind glücklich. Die Menschen helfen sich gegenseitig, niemand wird dich darauf aufmerksam machen, dass du ohne Maske herumläufst, das Land ist reich und jeder hat eine Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Hier bin ich glücklich. Ich bin bereit, mexikanischer Staatsbürger zu werden und nie wieder in mein Land zurückzukehren.»

Die stille Rebellion

Freiheitsliebende, die nach Mexiko kommen, sind sich bewusst, dass es andere Länder geben kann, die noch freier sind, zum Beispiel in Afrika. Allerdings gilt Mexiko als das «lebenswerteste» Land, also das Land, dessen Lebensstandard dem ihrer Herkunftsländer am ähnlichsten ist. Das sagt Josh, ein weiteres Mitglied der PV Freedom Cell.

Mit Freude hatte Josh über Puerto Vallartas stille Rebellion am 31. Dezember berichtet, als die Stadt das Mandat des Gouverneurs von Jalisco ignorierte, die Malecon-Festivitäten abzusagen. In einer stillschweigenden Übereinkunft übten sich die Bürger in der Nichteinhaltung von Vorschriften, und das funktionierte perfekt: Der Malecon war überfüllt. Bars, Diskotheken und Restaurants waren voll mit glücklichen Menschen. Masken fielen durch ihre Abwesenheit auf.

Puerto Vallarta, eine maskenfreie Zone

Die Freiheitsliebenden von Puerto Vallarta träumen davon, hier eine besondere Zone zu schaffen, in der die Menschen den lächerlichen Maulkorb für immer ablegen werden. Sie haben die Entwicklung des Fremdenverkehrs untersucht, und die Daten zeigen, dass der Verzicht auf Masken zu mehr Besuchern und höheren Einnahmen in allen Bereichen führt. So wird zum Beispiel angeführt, dass das kleine Sayulita mit seiner Politik der fast vollständigen Abschaffung von Beschränkungen im letzten Jahr genauso viel Geld verdient hat wie Vallarta.

Das Projekt klingt nicht unsinnig. Vielmehr scheint es die natürliche Berufung der Bevölkerung der Bucht zu sein. Und es könnte der erste Schritt sein, um den ganzen amerikanischen Kontinent wieder zur Vernunft zu bringen.

zum Originalartikel (auf Spanisch)

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