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Rede von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert bei der Demonstration am Landhausplatz Innsbruck

Published On: 10. Januar 2022 6:30

Die Demonstrationen und Kundgebungen gegen Impfzwang, Impflicht, 1G, 2G, FFP2-Maskenpflicht im Freien und andere totalitäre, medizinisch schädliche Maßnahmen und die Apartheid-Politik gehen in Österreich, Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit immer stärker voran. Gestern hatte ich Gelegenheit einer Live Übertragung der Kundgebung vor der Demonstration in Innsbruck zuzuhören und zuzuschauen. Der eindeutige Höhepunkt war die Rede von Christian Schubert.

Von Peter F. Mayer

Die MedUni Innsbruck hat eine Reihe hervorragender Wissenschaftler, die seit Anfang 2020 eine Reihe von besonders wichtigen Beiträgen zum Verständnis der epidemiologischen und immunologischen Zusammenhänge geliefert haben. Besonders zu nennen die sehr früh durchgeführte Studie in Ischgl, die eine Durchseuchung von 42% der Bevölkerung („85 Prozent der Infizierten haben nichts davon bemerkt“) gezeigt hat.

Danach wurden viele Nachweise dauerhafter Immunität durch Antikörper erbracht, wie hier, hier, hier oder diese hier über die T-Zell-Immunität bei leichten Verläufen und einige andere ausgezeichnete Studien. Nicht zu vergessen auch die Beiträge der emeritierten Professoren Schönitzer und Glossmann zum Impfpflichtgesetz.

Besonders interessante Beiträge kamen von Christian Schubert, denn sein Fachgebiet die Psychoneuroimmunologie, deckt nicht nur den ganzen Mensch ab, sondern erfasst ihn und den Schutz gegen Krankheiten auch im Rahmen des Kollektivs, der Gesellschaft. Am Ende des Artikels finden sich einige Links dazu.

Die Rede auf der Demonstration ist ein weiterer Höhepunkt und behandelt umfassend das, was derzeit so ziemlich in ganz Europa, in Österreich und natürlich besonders in Tirol passiert. Professor Schubert war so freundlich, uns sein Redemanuskript für die Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Demo-Rede, Landhausplatz Innsbruck, 09. 01. 2022:

Freiheit für Novak Djokovic! Ich verbeuge mich vor dem besten Tennisspieler der Welt! Möge er schnell aus seiner Einzelhaft entlassen werden. Eine Einzelhaft, in die er kam, weil er sich nicht gegen Corona impfen lassen will. Was für ein Verbrechen an dieser Person, was für ein Verbrechen an der Menschheit.

Ich begrüße Euch damit alle sehr herzlich! Bevor ich meine kurze Rede zur Wissenschaftlichkeit in der COVID-19-Krise an sich, zur Wissenschaftlichkeit von Wissenschaftlern und zur Verquickung zwischen Wissenschaft und Politik komme, muss ich leider wieder meine Standardsätze zum Schutz meiner Person sagen.

Ich spreche hier als Privatperson, weil mein Arbeitgeber, die Medizinische Universität Innsbruck (MUI), nicht mit meinen Äußerungen zur COVID-19-Krise in Verbindung gebracht werden möchte. Das ist schade. Ich bin seit fast 30 Jahren an der MUI angestellt und begeisterter Kliniker, Lehrer und Wissenschaftler in ihren und damit auch in Euren Diensten. Ich identifiziere mich mit meiner Universität und sehe in der freien wissenschaftlichen Meinungsäußerung einer der höchsten Güter einer demokratischen Gesellschaft. Kritisches Denken an den Universitäten ist so wichtig, um die menschlichen Werte zu schaffen, die eine Kultur prägen. Wenn einem also untersagt wird, als Mitarbeiter einer Universität öffentlich kritisch zu sein, dann ist das auch ein Zeichen der Un-Kultur in diesem Land, ein Zeichen der alten Normalität. Ich möchte dringend eine neue Kultur der Menschlichkeit, des Respekts anderen Meinungen gegenüber und der Freiheit. Dafür spreche ich hier und heute.

Ich spreche weiterhin nicht für irgendeine Partei. Ehrlich gesagt hätte ich mir auch vor der COVID-19-Krise niemals vorstellen können, mit der FPÖ an einer gemeinsamen Veranstaltung zum Schutz von Minderheiten in diesem Land aufzutreten. Wie verdreht unsere derzeitige Polit-Welt doch ist. Aber es sind gerade die Parteien, die Gutmenschparteien, allen voran die Grünen und die SPÖ, die immer zum Schutz vor Minderheiten aufgerufen haben, die jetzt die Menschenrechte mit Füßen treten und alles dafür tun, dass Menschen gegen ihren Willen ihrem Körper etwas zufügen, nämlich regelmäßige Injektionen mit gentechnisch wirksamen Stoffen, von denen wir kaum wissen, ob sie überhaupt gegen die ständig neu auftretenden Mutanten des SARS-CoV-2 schützen, und – noch wichtiger -, wie sie wirken, also was sie im menschlichen Körper kurz- und langfristig anrichten. Von der türkis-schwarz-gelb-braun-Partei spreche ich gar nicht mehr.

Wie konnte es zu all dem kommen?

Ich trete hier – wie gesagt – als Wissenschaftler auf und möchte zur Beantwortung dieser Frage etwas zur Wissenschaft allgemein und zur Wissenschaftlichkeit meiner Kollegen und Kolleginnen aus der Grundlagenforschung der Virologie/Epidemiologie/Immunologie im Speziellen sagen. In meinen Augen hat an aller erster Stelle die medizinische Wissenschaft in der COVID-19-Krise versagt. Sie hat den Menschen übersehen, ihn in seinen Berechnungen verloren. Menschen lassen sich nicht modellieren. Nur Maschinen.

Aber es begann eigentlich alles ganz verheißungsvoll. Nachdem erschreckende Bilder und Zahlen zur COVID-19-Pandemie den Erdball umkreisten und für weltweite Angst und Panik sorgten, wurden am 25. Juni 2020 die Daten der ersten Ischgl-Studie auf der Homepage der MUI veröffentlicht. Offensichtlich versuchte man mal zu überprüfen, ob das Ganze mit dem Killervirus auch wirklich stimmte. Ob also das Killervirus SARS-CoV-2 imstande war, wenn es ungezügelt wütete, die Menschen, ob jung oder alt, wirklich alle so schwer erkranken zu lassen, ja sie gar im großen Stil zu töten. Und dafür wählte man einen Hotspot in Österreich, der laut Recherche des SPIEGEL-Magazins für die weltweite Verbreitung von COVID nicht unwesentlich war: Nämlich Ischgl.

Ich möchte betonen, dass wissenschaftlich gesehen, mit der Ischgl-Studie das einzig Richtige gemacht wurde: Man ging als Forscher hinaus zu Menschen und bestimmte deren Immunaktivität gegen SARS-CoV-2, im wirklichen Leben, unter natürlichen Bedingungen des Lebens und nicht unter künstlichen Laborbedingungen. Und das Ergebnis dieser Studie war eindeutig. Im Zuge der ersten Monate der COVID-19-Pandemie waren bis zu 42% der Ischgler mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen. Prof. von Laer, die Direktorin des Instituts für Virologie an der MUI, im O-Ton: „Auch wenn damit nicht von einer Herdenimmunität auszugehen ist, dürfte die Ischgler Bevölkerung doch zu einem Gutteil geschützt sein“. Lediglich neun Erwachsene unter den knapp 1.500 StudienteilnehmerInnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. 2 Ischgler, alt und vorerkrankt, verstarben an COVID-19. Fürs Protokoll: Das sind 0,13 Prozent!

Einige Monate später, am 8. Feber 2021 konnte sogar weiter gezeigt werden, dass bei 801 ProbandInnen der ursprünglichen Studie immer noch 45,4 % Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufwiesen, also die COVID-19-Infektion mit oder ohne Symptome durchgemacht hatten. Prof. von Laer meinte damals: „Trotz leichtem Rückgang der Antikörperkonzentration im Vergleich zur ersten Studie können wir damit von einer relativ stabilen Immunität sprechen“. Mit diesen ersten Studien steuerte die MUI wesentliche Erkenntnisse dazu bei, dass SARS-CoV-2 kein Killervirus ist und das Immunsystem normaler Menschen offensichtlich recht gut mit diesem Virus umgeht. Und diese Ergebnisse wurden auch in anderen Gegenden der Welt gefunden. Also Ischgl ist kein kleines Dorf im kleinen Österreich, wo sich COVID anders verhält wie in der großen weiten Welt. Da können wir als Tiroler stolz sein. Unsere Med-Uni hat also diese ersten so wichtigen Ergebnisse veröffentlicht. Naja, nicht meine Uni, darf ich ja nicht sagen, ich bin ja als Privatperson hier. Schade.

Aber warum erzähle ich Ihnen das? Weil ich mich frage, wie es dazu kommen konnte, wie dieselbe Prof. von Laer jetzt, nur einige Monate, nachdem ihre ersten Ergebnisse, nach denen SARS-CoV-2 kein Killervirus war und das Immunsystem der meisten Menschen offensichtlich stark genug war, damit umzugehen, Angst und Panik vor einem Killervirus verbreitet. 3G meinte sie am 25. November 2021 in der ORF-Sendung „Im Zentrum“ vor Millionen-Publikum würde bald „geimpft“, „genesen“, „gestorben“ heißen. Und gegen Omikron – die Studienergebnissen zufolge zwar die infektiösere Variante von SARS-CoV-2 ist, die aber noch weniger Schaden anrichtet als die SARS-CoV-2-Varianten zuvor – sollte man sich unbedingt immer wieder impfen lassen, selbst wenn man genesen ist, weil das Immunsystem gegen das Virus schwächer reagieren würde. Sie sei sogar für eine 1G-Lösung, meinte sie einen Tag vor Weihnachten im Kurier. Jeder müsse gegen SARS-CoV-2 bzw. gegen dessen Varianten geimpft werden, alt und jung, genesen und nicht genesen, alle. Nichts anderes würde mehr zählen.

Woher diese Richtungsänderung? Traute man seinen eigenen ersten Ergebnissen nicht? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Prof. von Laer ist eine renommierte Virologin, die MUI eine gewichtige Institution in der österreichischen Medizinforschung. Die Ergebnisse wurden auch anderswo bestätigt. Es kam nie zur immer wieder von Schulmedizin, Regierung und Medien heraufbeschworenen katastrophalen Killer-Pandemie, weder im Juni 2020 als Shorty noch von möglichen 100.000 COVID-Toten sprach, noch im Feber 2021, noch jetzt. Im Gegenteil. Die SARS-CoV-2-Pandemie verschwindet nun, die Kliniken sind entlastet, SARS-CoV-2 wird mit Omikron endemisch. Insgesamt sind in Tirol in den letzten beiden Jahren mit dem heutigen Tag 624 und in ganz Österreich 13.844 Personen gestorben. Die meisten mit teils schweren Vorerkrankungen und über 80 Jahre alt. So viele wie bei einer starken Grippe-Epidemie auch.

Passten etwa die ersten so wichtigen Ergebnisse aus Innsbruck nicht zum weltweit grassierenden Angst-Killervirus-Impf-Narrativ? Zeigten die Innsbruck-Ergebnisse doch zu deutlich, dass das Immunsystem der meisten Menschen stark genug war, mit SARS-CoV-2 gut umzugehen und eine dauerhafte Immunität zu entwickeln. Dieses „Unser Immunsystem ist stark genug„-Narrativ würde jedenfalls eines in den Hintergrund bringen: Die Impfung für alle bzw. die Impf-Pflicht, die nun am 1. Feber 2022 allen Menschen in diesem Land droht. Ich möchte an dieser Stelle nicht über die Hintergründe der Richtungsänderung von Frau Prof. von Laer spekulieren. Das obliegt mir nicht, ich möchte ihr nicht zu nahetreten und auch nichts Unlauteres unterstellen. Vielleicht hat sie ja selbst Angst. Das wäre allzu menschlich. Und ich möchte an dieser Stelle klar herausstellen: Die meisten Virologen, Epidemiologen, Immunologen weltweit agieren ähnlich und machen unbegründet Angst. Aber wir leben hier in Tirol und daher wende ich mich als Privatperson an Sie, so wie das viele der hier versammelten Menschen tun würden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten.

Denn eines muss klar sein: Diese öffentlichen Meldungen einer renommierten Virologin machen etwas mit Millionen Menschen in Österreich. Sie halten die unbegründete Angst vor COVID aufrecht und schaden damit mit hoher Wahrscheinlichkeit der Gesundheit der Bevölkerung. Denn aus der Psychoneuroimmunologie wissen wir, dass Angst und Panik das Immunsystem der Bevölkerung schwächen. Dauerverängstigte Menschen weisen mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentliche Immundefizite auf. Dauerstress hemmt exakt jene Immunfaktoren, die wir zur erfolgreichen Abwehr gegen Viren wie SARS-CoV-2 brauchen und Dauerstress verringert auch den Immunschutz nach einer Impfung bzw. lässt die Gefahr von Impfnebenwirkungen und -schäden ansteigen.

Wer Angst vor einem unsichtbaren Killervirus hat, der wünscht sich zudem nichts sehnlicher, als möglichst schnell von dieser Angst befreit zu werden, wieder ein normales Leben leben zu dürfen. Angst schreit damit förmlich nach einer möglichst schnellen Lösung. Wie der Impfung, die von Beginn der COVID-19-Krise als einzige von Schulmedizin, Regierung und Leitmedien propagiert wurde. Und Angst spaltet die Gesellschaft. Zum Beispiel in jene, die unbedingt wollen, dass sich alle impfen lassen, damit der Spuk endlich vorbei ist, und in jene, die keine Angst vor COVID haben und sich niemals gegen COVID impfen lassen würden. Wie ich zum Beispiel.

Ich hatte im Dezember des vergangenen Jahres COVID und mir geht es gut, ich bin wieder gesund, genesen wie es so schön heißt. Ich bin im Alter von 60 Jahre an COVID erkrankt, in einem guten gesundheitlichen Allgemeinzustand – körperlich und geistig, auch wenn Letzteres einige meiner Wissenschaftskollegen anzweifeln. Ich blieb zuhause im Bett und hatte Ärzte um mich herum, die erfahren sind und COVID als behandelbar ansahen. Die sich selbst nicht vor COVID fürchteten. Also eigentlich ganz normal mit einer Krankheit wie COVID umgingen. Ich hatte eine Lungenentzündung, habe 8 Kg Körpergewicht in 14 Tagen verloren. War also mittelschwer an COVID erkrankt. Meine behandelnden Ärzte haben ihren Job getan, mir zur rechten Zeit die richtigen Behandlungsratschläge gegeben. Sowie sie das tagtäglich mit einer Vielzahl anderer Erkrankungen auch tun. In einem reichen Land, das sich diese Ärzte für die Aufrechterhaltung der Volksgesundheit leisten kann.

Aber diese hervorragende ärztliche Betreuung ist mittlerweile zum Privileg geworden – zumindest für Ungeimpfte. Dank der Angst und Spaltung in unserem Land. Das geht soweit, dass Ärzte ungeimpfte COVID-Erkrankte nicht mehr behandeln wollen und damit ihren als Ärzte geschworenen hippokratischen Eid verletzen. Sollen sie doch sterben, sie haben es verdient, weil sie sich nicht solidarisch verhalten.

Sehr geehrte Frau Prof. von Laer: Ich schätze Ihre so wichtigen ersten Studien zur Bedeutsamkeit des Immunsystems der Menschen im Kampf gegen COVID-19 so sehr. Sie haben gleich zu Beginn wissenschaftlich alles richtig gemacht und hätten so dafür sorgen können, dass zumindest dieses Land sich beruhigt und damit – wie die Psychoneuroimmunologie zeigt – immunologisch sogar noch besser aufgestellt ist, weil Beruhigung, Entspannung und Selbstwirksamkeit exakt jene Immunfaktoren stärkt, die gegen ein Virus wie SARS-CoV-2 nötig sind. Schweden zeigt das gerade so schön. Dort haben die verantwortlichen Kräfte des Gesundheitssystems von Beginn an auf Deeskalation der Angst und auf Steigerung der Eigenverantwortlichkeit der Bevölkerung im Umgang mit COVID gesetzt und haben nun im Vergleich zu Österreich und vielen Teilen der Welt COVID-Inzidenzen, die gegen Null gehen.

Frau Prof. von Laer, bitte hören Sie nun auf Angst zu schüren und Leitmedien wie der hiesigen Terror Times immer und immer wieder die Möglichkeit zu geben, die Bevölkerung zu verunsichern, ihnen Schuldige zu präsentieren und in die Spritze zu treiben – in das Impf-Abonnement und in die Impf-Pflicht. Die Impfpflicht ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz, der die körperliche Unversehrtheit garantiert. Weil die sich derzeit am Markt befindlichen Injektionsstoffe gegen COVID nicht regulär zugelassen sind, sondern weiterhin experimentellen Charakter haben, handelt es sich auch um eine Missachtung des 1947 verabschiedeten Nürnberger Kodex. Es ist ein Verbrechen Menschen gegen COVID zu impfen, die keine Einsicht haben, was hier gerade passiert. Ich spreche dabei von unseren Kindern. Die Corona-Krise ist also längst keine gesundheitliche mehr, sondern eine gesellschaftliche. Dabei hält das Angst-Killervirus-Impf-Narrativ die Pandemie künstlich aufrecht und treibt die Menschen in die Impfpflicht. Demgegenüber ist das „Unser Immunsystem ist stark genug“-Narrativ die menschlichere Alternative, die das Vertrauen auf unsere natürlichen Abwehrkräfte stärkt. So eine Kultur will ich und keine andere.


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