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Deutschland und Australien zeigen: Omikron infiziert bevorzugt Geimpfte

Published On: 12. Januar 2022 12:34

Es wird weiter die Trommel gerührt für die Impfung und dazu wird das Apartheid-Regime fortgesetzt. Für die Ungeimpften – also die, die bisher noch keine Covid-Impfung akzeptiert haben und die, bei denen die letzte Impfung schon zu lange zurück liegt, egal wie oft sie geimpft wurden – gelten weiterhin alle möglichen Einschränkungen bei Besuch von Lokalen, Veranstaltungen, Shopping bis hin zum förmlichen Lockdown. Das ist gegen jede Evidenz und daher reine Willkür.

Von Dr. Peter F. Mayer

Überall dort, wo Omikron auftritt, sind offenbar die Geimpften prozentuell stärker betroffen als die Ungeimpften. Was genau die Begriffe „vollständig geimpft“ oder „voll immunisiert“ noch bedeuten, bleibt das Geheimnis der Behörden. Auch Pfizer CEO Albert Bourla erklärte kürzlich, dass zwei Impfdosen nichts nützen, die dritte magischer Weise dann aber schon.

Abgesehen davon soll es aber ab März die Version 1.1 geben, die dann auch gegen Omikron wirken könnte, so Bourla. Das mit den Versionen kennen wir alle von Windows. Bill Gates ist passenderweise bei den Herstellern Aktionär und derjenige, der erklärt hat, dass alle knapp 8 Milliarden Menschen geimpft werden müssen.

Genau genommen ist das was bisher verpritzt wird ja nicht Version 1.0, da die Zulassung nur bedingt ist und die Zulassungsstudien noch bis ins nächste Jahr hinein laufen. Also sollte man zum Beispiel von Version 0.7 sprechen. Die Frage ist nun, ob die Techniker jetzt eine Version 0.71 oder doch schon 0.8 liefern werden. Bei Windows hat es mehr als 30 Jahre gedauert bis wir mit Windows 10 beglückt wurden. (Also ich nicht, ich verwende Linux Ubuntu v. 20.04.3 LTS.)

In Österreich weiß man an sich gar nichts über Omikron, Spitalsbelegung oder sonst was, man weiß nur, dass man jeden Tag alle testen muss. Süd-Australien ist da schon etwas offener, aber in einem totalitärem Staat müssen die Menschen nicht überzeugt werden. D en Gehorsam erzwingen Polizei und Militär. Deshalb wird sogar der Impfstatus der Menschen im Spital täglich hier veröffentlicht. (Anmerkung zu den Prozentzahlen der Impfquote: Die australische Webseite gibt die Impfquote für die Altersgruppe 12* an, wie der Webseite auch zu entnehmen. Für Infektionen und Hospitalisierungen wird diese Einschränkung jedoch nicht gemacht, da ist die gesamte Bevölkerung vertreten, es werden ja auch Kinder infiziert. Daher ist die Impfquote von OurWorldInData, die sich auf die gesamte Bevölkerung – also 0+ – bezieht, die richtige Kennziffer.)

Und das sieht dann so aus:

Wir sehen, dass mehr Leute ins Spital gekommen sind. Der Anteil der „vollständig geimpften“ und daher „voll immuniserten“ im Spital beträgt zwischen 86 und 89 Prozent, ein Anteil, wie wir ihn schon aus Dänemark kennen. Besonders gut kann die „Immunisierung“ nicht sein, wenn der Prozentsatz der Hospitalisierten höher ist, als der der Geimpften. Die Impfung hat also eine negative Wirkung.

Hier der Impfstatus für Australien und Deutschland:

Die Prozentsätze sind jeweils auf die gesamte Bevölkerung bezogen und nicht Anteile der impfbaren Altersgruppe.

Und die Entwicklung der Fallzahlen:

Wir sehen also – je vollständiger geimpft, desto mehr „Fälle“ gibt es. Australien hält bei etwa 77% vollständig geimpften, Deutschland bei 71%, Indien kommt auf 46% und Südafrika auf 26%. Unter 50% Impfquote dürfte es also noch unkritisch sein.

Sehen wir uns noch Deutschland an. Hier der Wochenbericht vom 5.1.2022 mit Datenstand 4.1.:

Etwa 86% sind bei den symptomatischen Fällen in den Altersgruppen über 18  mit 2 oder mehr Dosen geimpft. In den Altersgruppen unter 18 natürlich weniger, wegen der niedrigeren Impfquote. Diese wird wie folgt angegeben für „Grundimmunisierung“ (bzw. für eine „Auffrischimpfung“):

  • 12-17 Jahre 50,7 %
  • 18-59 Jahre 74,3 % (bzw. 54,5 %)
  • ab 60 Jahre 80,9 % (bzw. 81,4 %). Hier ist etwas überraschend, dass bei den über 60-jährigen mehr schon drei als zwei Spritzen erhalten haben sollen.

Der Anteil der mit 2 oder 3 Dosen Geimpften liegt

  • mit 55,9% bei 12-17,
  • mit 85,4% bei 18 bis 59 und
  • mit 86,8% über 60

jeweils deutlich über dem Prozentsatz der Impfquote. Die Wirksamkeit der Impfung ist also negativ. Das RKI will allerdings für alle Altersgruppen eine positive Wirksamkeit im Bereich von 75 bis 93%  errechnet haben.

Mit der so genannten observed versus expected (OvE) Analyse kommt man jedoch auf eine negative Effektivität. OvE bedeutet: Was wurde beobachtet im Vergleich zu dem, was unter Annahme der Nullhypothese (d.h. keinerlei Effekt) erwartet würde. Hätte die Impfung keine Wirkung – weder positiv noch negativ – wären die Anteile der symptomatischen Infektionen entsprechend der Impfquote auf Geimpfte und Ungeimpfte verteilt. Ist der Anteil der symptomatisch infizierten Geimpften größer als ihre Impfquote ist die Wirkung negativ, wie es hier der Fall ist.

Dazu kommt aber noch, dass bei den Ungeimpften auch die mit nur einer Impfung zu finden sind sowie jene, bei denen die jeweils letzte Impfung zu lange zurück liegt.

Bei den Hospitalisierungen von 18 bis 59 sind 77% 2 oder 3 mal geimpft, also ebenfalls über der Impfquote von 74,3% und ab 60 sind es 72%, also weniger als die Impfquote von 80,9%. Hier haben wir also etwa Gleichstand. Die Zahlen der Todesfälle sind so gering, dass eine Statistik nicht sinnvoll ist.

Unter dem Strich zeigen uns die Zahlen aus Südafrika und Deutschland, dass diese Art der Impfung, die eine Gentherapie und keine Impfung ist, eine Infektion und Hospitalisierung sogar wahrscheinlicher macht.

Eine Impfpflicht macht also Verletzung und Tod (siehe Artikel über impfbedingte Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2021) wahrscheinlicher als ohne Impfung. Allerdings geht es ohnehin weder um Gesundheit noch um die Impfung als solches. Ziel und Zweck ist die Einführung des Impfpasses und die Gewöhnung der Menschen, dass man dauernd detaillierte Daten über sich preisgeben muss, wenn man leben möchte.

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