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Krank ist unser Machtsystem, nicht ich!

Published On: 27. Januar 2022 16:29

Nach dem Beschluss des Impfzwanggesetzes fragen sich viele Ungeimpfte sowie einfach und zweifach Geimpfte, die sich keine zweite oder dritte Dosis spritzen lassen wollen, was nun zu tun sei. Und wahrscheinlich noch mehr lehnen es ab, sich permanent ausweisen zu müssen, den Impfpass beim Blumen kaufen zeigen zu müssen, oder um den Bus und die Straßenbahn benutzen zu dürfen. Einige grundsätzliche Überlegungen dazu kommen von unserem

Gastautor Bertram Burian

Vor ein paar Tagen bekam ich aus den sozialen Medien diese Nachricht:

„Die von Höllwarth und Scheer gegebene Aufgabe ist: Ab 2. Februar einen Termin beim jeweiligen Amtsarzt anfragen, zwecks Feststellung der Impf-Unfähigkeit. Da es nur ca. 270 Amtsärzte gibt und 100.000 – 2.000.000 Menschen diesen Termin haben wollen, reicht der eingeschriebene Antrag für diesen Termin, um eine eventuelle Strafe eines Polizisten / der Behörde abwenden zu können. Weder mit einer realistischen Terminvergabe noch einer Antwort des jeweiligen Amtsarztes ist tatsächlich (aufgrund dieser Überlastung) zu rechnen. Damit führt sich die Möglichkeit der Strafe bereits beim Exekutivorgan ad absurdum.“

Keine schlechte Idee, kommt mir vor. Aber ich dachte mir heute Morgen, was sage ich so einem Amtsarzt, so einer Amtsärztin, wenn ich ihr doch gegenüber stehe?

Ich würde niemals sagen, ich bin krank wenn ich nicht krank bin. Ich verkaufe mich nicht für einen Ausweis. Ich will den Ausweis, dass ich zwangsgeimpft bin nicht, ich will den grünen Pass nicht, ich will den QR-Code nicht, ich will auch einen Ausweis nicht, in dem steht, dass ich krank bin, obwohl ich gesund bin.

Also werde ich sagen: Liebe Frau Doktor, ich möchte, dass Sie mich von der Impfung befreien, weil Sie wissen müssen, dass zu einem gesunden Menschen eine gesunde Psyche und ein gesundes Denken gehört. Und sie wissen, dass es ihre Aufgabe ist, Gesundheit zu erhalten! Für mich ist gesundes Denken, es abzulehnen und mich dagegen zu empören, dass der Staat das Recht haben soll, mir beliebiges Zeug in meinen Körper zu spritzen! Für mich ist gesunde Psyche, meinem Körper, meinem Immunsystem, meiner Ernährungsweise und meinem Bewegungsdrang zu vertrauen. Hingegen ruiniert es meine Psyche auf Pillen, Spritzen und die Gewinne der Pharmaindustrie zu vertrauen. Gesundes Denken und gesunde Psyche vereinigen sich auch in dem Abwehrbestreben von faschistoiden Tendenzen in unserer Gesellschaft. Ich tue so viel ich kann für diese Gesundheit. Ich bin nicht krank, aber Sie müssen mich von der Impfung befreien, wenn Sie zu ihrem ärztlichen Schwur stehen wollen, wozu Sie sich verpflichtet haben:

„Ich gelobe feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. Ich werde … bei der Ausübung meiner ärztlichen Pflichten keinen Unterschied machen weder nach Religion, Nationalität, Rasse noch nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung. Ich werde … selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden. Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre.“

Sie, Herr Doktor wissen, dass Sie verantwortlich und strafbar sind, wenn mir durch die Impfung etwas zustößt. Es ist Ihnen klar, dass ich keinen Wisch unterschreiben werde, mit dem ich die ganze Verantwortung übernehme! Niemals! Und glauben Sie mir, Frau Doktor, der Staat wird Sie nicht schützen, wenn es hart auf hart kommt. Und Sie wissen nicht, ob es einen politischen Befreiungsschlag gegen die diktatorischen gesellschaftlichen Tendenzen geben wird. Die heutige gesetzliche Lage könnte dann durchgesetzt werden:

Strafgesetzbuch § 110 vor:

„Wer einen anderen ohne dessen Einwilligung, wenn auch nach den Regeln der medizinischen Wissenschaft, behandelt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.“

Mit diesem Gesetz, mit Berufung auf den Nürnberger Kodex und den Artikel 7 des „Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte“ werde ich mich verteidigen:

„Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.“

Liebe Frau Doktor diese medizinische Behandlung, von der Sie mich nun, da ich offen gesprochen habe, vermutlich nicht befreien wollen, sie stellt einen Menschenversuch dar. Für den, der es ablehnt und der berechtigte Angst vor Folgeschäden, einschließlich Tod hat, stellt es unter Umständen sogar Folter dar, wenn seine klar formulierte Grenze für den Eintrittsbereich in seinen Körper überschritten wird. Herr Doktor, sind Sie für Vergewaltigung? Und kann man Vergewaltigung wegreden indem man sagt, hätte die vergewaltigte Person doch mitgemacht, dann wäre es ja gar kein Problem gewesen? Frau Doktor, wie denken Sie darüber? Verstehen Sie, dass solche Androhungen schon ausreichen können, einen gesunden Menschen krank zu machen?

Befreien Sie mich von der Impfung, befreien Sie die ganze Gesellschaft vom Impfzwang, aber schreiben Sie mich nicht krank! Scheiben Sie die Gesellschaft, die die Realität nicht mehr korrekt wahrnehmen kann krank und schreiben Sie sich selbst damit gesund!


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Denn sie wissen nicht was sie tun!

Österreichisches Gesetz verbietet Impfzwangsgesetz

Aber, können sie das?

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