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Chinesische Studie warnte vor kardiovaskulären Erkrankungen aufgrund der Covid-«Impfungen»

Published On: 30. Januar 2022 3:00

Chinesische Studie warnte vor kardiovaskulären Erkrankungen aufgrund der Covid-«Impfungen»

Veröffentlicht am 30. Januar 2022 von KD.

Eine schon im August 2021 veröffentlichte Studie chinesischer Forscher der kardiologischen Abteilung des Krankenhauses der Xi’an Jiaotong Universität warnte vor Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-«Impfung», berichtet Francesco Capo auf Byoblu.

Zu den Risiken zählten laut den Forschern kardiovaskuläre Erkrankungen wie Myokarditis, Koronarspasmen (plötzliches Zusammenkrampfen der Blutgefässe, die das Herz mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen) und Thrombosen.

Diese unerwünschten Ereignisse, so die Forscher, können sowohl bei mRNA-Vakzinen als auch bei Vektorimpfstoffen, wie dem in China verabreichten CoronaVac auftreten, das eine starke Entzündungsreaktion hervorrufen kann.

Den Forschern zufolge sollten ältere Menschen mit zugrundeliegenden chronischen Komorbiditäten und geschwächtem Immunsystem sowie Jugendliche, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, stärker auf mögliche kardiovaskuläre Nebenwirkungen achten.

Die Forscher warnten auch, dass dem so genannten ADE-Phänomen (antibody-dependent enhancement, infektionsverstärkende Antikörper) mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Bei denjenigen, die von Covid genesen sind und bereits über natürliche Antikörper verfügen, erhöht sich durch die Impf-Immunreaktion das Risiko und die Schwere einer Covid-Erkrankung (wir berichteten).

In der Studie wird empfohlen, die von der US-Bundesbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) herausgegebenen Leitlinien zur Verwendung von Covid-Impfstoffen und zur Vermeidung von Nebenwirkungen zu befolgen. Die Impfstellen sollten über alle notwendigen Mittel verfügen, um einen möglichen anaphylaktischen Schock zu behandeln. Vor den Injektionen sollten fachärztliche Untersuchungen durchgeführt werden, um mögliche Kontraindikationen, insbesondere kardiovaskuläre, festzustellen.

Francesco Capo merkt an, dass es kein Zufall sei, dass die Covid-Präparate laut der bedingten Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) verschreibungspflichtig sind.

Nach Ansicht der chinesischen Wissenschaftler sollten die empfohlenen Beobachtungszeiträume von 15 oder 30 Monaten nach der Injektion – je nachdem, ob bei dem jeweiligen Patienten bereits allergische Reaktionen aufgetreten sind – verlängert werden.

Zudem sollten die «Impfer» darin geschult werden, wie sie bei Anaphylaxie-Symptomen und anderen unerwünschten Ereignissen eingreifen können. Darüber hinaus sollten die nationalen Regulierungsbehörden eine formelle regionenübergreifende Zusammenarbeit aufbauen, um den Austausch von Daten zur Impfstoffsicherheit zu fördern.

Leider seien nur wenige dieser Empfehlungen befolgt worden, stellt Capo fest.

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