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Booster für die Nase – Gründe für Fehlschlag der Impfkampagne

Published On: 1. Februar 2022 14:14

Es ist wirklich absurd, dass die Impfung von 4 Milliarden Menschen die höchste Zahl positiver Testergebnisse zur Folge hat. Und zwar nicht nur etwas mehr, sondern gleich um Größenordnungen. Eine Ursache davon ist, dass die schmal nur auf das Spike Protein gerichtete Antikörper-Abwehr die Mutation des Virus beschleunigt und Immunflucht verursacht hat. Die zweite Ursache ist, dass offenbar die mehrfach verabreichten Dosen eine De-Sensibilisierung des Immunsystems gegenüber dem Virus verursacht hat und drittens eine Injektion in den Oberarm keine Abwehr in den oberen Atemwegen verursacht. Eine Studie berichtet über Stimulierung der Abwehr in den oberen Atemwegen.

Von Dr. Peter F. Mayer

Zunächst nochmal die früher berichtete, beeindruckende Grafik, die den monströsen Fehlschlag der Impfkampagne verdeutlicht:

Was ist da passiert? Warum schützt die „Impfung“ nicht vor Ansteckung und Weitergabe von Viren? (Ich nenne sie der Einfachheit halber Impfung, obwohl es sich bei dem, was bei uns verwendet wird, um eine experimentelle, bisher noch für kein Medikament zugelassene Gentherapie handelt.)

Es ist ganz einfach: Damit die Virusübertragung in der Schleimhaut/Barriere, im Nasen-Rachenraum (Nasenlöcher usw.), wo das Virus zunächst landet, eingeschränkt und gestoppt werden kann, müssen die Schleimhäute mit einer Art intranasalem Impfstoff stimuliert werden… z.B. mit einem Nasenimpfstoff. Nicht mit einem intramuskulären Oberarm-Impfstoff. Oder die Antikörper des Impfstoffs müssen die Schleimhäute erreichen. Die Entfernung ist jedoch zu groß, als dass die von der Impfung produzierten Antikörper die Schleimhäute erreichen könnten und sie passen auch gar nicht dorthin. Und weil dies bei diesen Impfstoffen nicht der Fall ist, kann der Impfstoff nicht wirken.

Deshalb hat er versagt und wird versagen, und es kann auch kein „Omi“-Spike-spezifischer Impfstoff daran etwas ändern. Da der Impfstoff außerdem nicht sterilisiert, kann er die Übertragung nicht verhindern. Bei einer Massenimpfung inmitten einer Pandemie mit zirkulierendem Erreger, bei der ein Impfstoff verwendet wird, der das Virus nicht sterilisiert, bei gleichzeitigem viralen Infektionsdruck gegenüber einem zunehmend suboptimalem Impfschutz, ist die natürliche Auslese reif für die „fitteste“ Variante, die infektiöseste, höchstwahrscheinlich nicht tödlichste Variante als die neue dominante Variante. Das ist passiert mit Delta und nun mit Omicron. Unter den Varianten setzen sich die durch, die die suboptimale ‚unreife‘ und ‚unentwickelte‘ Impfimmunität am besten überwinden können.

Fehlschlag der Impfkampagne wegen fehlender Immunität in den oberen Atemwegen

Um dem zu entkommen, gibt es immer wieder Versuche und neue Ansätze.

Zunächst aber: Mukosa sagen die Mediziner zu den Schleimhäuten und mukosale IgA und mukosale T-Zellen sind in den Schleimhäuten und den angrenzenden Geweben beheimatete Immunglobuline und T-Zellen.

In einer Preprint Studie schreiben Lapointe et al. in „Protective mucosal immunity against SARS-CoV-2 after heterologous systemic RNA-mucosal adenoviral vector immunization“ (Schützende Schleimhautimmunität gegen SARS-CoV-2 nach heterologer systemischer RNA-Schleimhaut-Immunisierung mit adenoviralen Vektoren):

„…. Hier berichten wir, dass intranasale Impfungen mit Adenovirus 5- und 19a-vektorisierten Impfstoffen nach einem systemischen DNA- oder mRNA-Priming zu einer starken systemischen und mukosalen Immunität bei Mäusen führen. Im Gegensatz zu zwei intramuskulären Injektionen mit einem mRNA-Impfstoff induzierte der mukosale Boost mit adenoviralen Vektoren hohe Konzentrationen von IgA und gewebsresidenten Gedächtnis-T-Zellen im Respirationstrakt.

Die Schleimhautneutralisierung der fraglichen Virusvarianten wurde durch die intranasalen Boosts ebenfalls verbessert. Wichtig ist, dass das Priming mit mRNA nach dem Boost eine umfassendere T-Zell-Antwort aus zirkulierenden und gewebsresidenten Gedächtnis-T-Zellen hervorrief, während ein DNA-Priming hauptsächlich mukosale T-Zellen induzierte. Gleichzeitig boten die intranasalen Boost-Strategien Schutz vor symptomatischen Erkrankungen. Daher ist eine mukosale Booster-Immunisierung nach einem mRNA-Priming ein vielversprechender Ansatz, um zusätzlich zu den systemischen Reaktionen eine mukosale Immunität aufzubauen.“

Hier haben wir also im Prinzip eine Beschreibung warum die Impfungen nichts genützt haben. Mittlerweile ist auch eine „Nasen-Impfung“ sinnlos geworden, denn mit Omicron und den bekannten Behandlungsmöglichkeit bietet eine Impfung kaum noch einen bemerkenswerten Schutz. Gegenüber der Mutationsgeschwindigkeit hinkt man ohnehin hinterher. Und eine Gentherapie in der Nase würden wahrscheinlich auch noch mehr Menschen ablehnen als das, was wir jetzt haben.

Bild von Susanne Pälmer auf Pixabay

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