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Widerstand lohnt sich

Published On: 1. Februar 2022 5:15

Als „Schwester von Carola“ ist Simone Voss vielen im deutschen Widerstand bekannt, was ihr aber bei weitem nicht gerecht wird. Die 1967 geborene Grundschullehrerin hat ihre Kindheit und Jugend in der DDR verbracht und steht ihrer großen Schwester an Entschlossenheit in nichts nach. Sie war bereits 1989 als Teil vom damaligen „Wir sind das Volk“ in Magdeburg aktiv auf der Straße und hat Repressalien und Drohungen, was einen möglichen Berufsverlust angeht, schon einmal erlebt. Für sie ist Vieles, was gerade passiert, ein Déjà-Vu, was aus ihrer Sicht aber auch einen Vorteil darstellt. Warum, erzählt sie im Interview.

Von Andrea Drescher

Ich habe Dich als Schwester von Carola kennengelernt, als die, die im Auftrag eurer Mutter auf Carola aufpassen muss. Die Ärztin Dr. Carola Javid-Kistel aus Duderstadt in Deutschland ist wohl die aktivste, um nicht zu sagen zu sagen, militanteste von euch Geschwistern. Stimmt das?

Sie war die, die zuerst auf die Straße ging. Sie war bereits Ende 2019 gegen die Etablierung der Masernimpfpflicht aktiv. Vordergründig schien auch Corona ein medizinisches Thema zu sein. Aber es betrifft uns alle und ich habe sie dann ab März/April 2020 in allem unterstützt. Ich stelle mich aber auch ganz oft als „Carolasschwester“ vor, habe sogar ein T-Shirt, auf dem das so draufsteht. Ich bin ja die jüngere und sehr stolz auf meine große Schwester. Da Carola sich nicht selten mit Absicht in kritische Situationen begibt, die auch vermeidbar wären, schau ich immer ein bisschen nach ihr. Das habe ich unserer Mutter versprochen.

Eure dritte Schwester wurde jetzt auch aktiv, wenn ich das richtig mitbekommen habe?

Aktiv – noch – nicht. Aber wir treffen uns und reden wieder miteinander. Immerhin war sie das letzte Mal in Magdeburg mit uns mit beim Marsch dabei. Nach fast zwei Jahren Funkstille weiß sie jetzt, wovon wir sprechen. Dass wir leider mit allem Recht hatten, hat immerhin den Kontakt wieder ermöglicht. Wir waren im Januar 2022 endlich wieder ein Trio.

Du bist aber sehr aktiv, soweit ich weiß. Wie engagierst Du Dich?

Ich mache das, was ich als Lehrerin und Musikerin am besten kann. Ich kümmere mich um die Themen, die mit dem Bildungssystem zusammenhängen, unterstütze „Eltern stehen auf“, „Lehrer im Widerstand“ und betreibe einen eigenen Kanal. Darüber hinaus stehe ich mit der Direktorin Bianca Höltje eng im Kontakt. Ich versuche, ganz, ganz vielen Eltern Mut zu vermitteln, und konnte bis November 2021 auch meine Schüler in der Schule noch schützen. Mit meiner Weigerung, mich an die Bedingungen in der Schule anzupassen, habe ich sicher Einigen einen Motivationsschub gegeben, ihre Kinder aus dem Unterricht herauszunehmen. Damit sind sie nicht mehr dieser Folter der täglichen Testung, der Masken und des Abstandshalten preisgegeben. Das ganze Desaster, was an den Schulen im Moment praktiziert wird, macht die Kinder ganz offensichtlich vorsätzlich krank.

Seit wann bist du Lehrerin?

Seit 1988 Lehrerin, allerdings mit einem bundesdeutschen Arbeitsvertrag erst seit 1992. Zu DDR-Zeiten waren wir mit 20 schon ausgebildete Lehrer. Das war für mich damals ganz schön problematisch, wenn man gerade das Abitur hinter sich hat und dann den Eltern als Lehrer gegenübersteht. Aber das war damals normal. Als Grundschullehrer absolvierte man ein 4-jähriges, übrigens fachlich und methodisch sehr fundiertes Fachschulstudium, das es in dieser Form nicht mehr gibt, und musste dann noch eine Anerkennung erhalten. 1992 in der BRD gab es dann einen neuen Arbeitsvertrag. Da wurden wir auf unsere DDR-Vergangenheit abgeklopft und mein Widerstand in der Zeit vorher hat sich voll für mich gelohnt.

Inwiefern denn das?

Ich war ja 1989 auf der Straße. Damals wurde uns auch gesagt, wenn wir aufbegehren oder im Dom zu Magdeburg gesichtet werden und uns an diesen Protesten beteiligen, verlieren wir unseren Arbeitsvertrag und werden aus dem Schuldienst geworfen. Ich habe das damals in den Wind geschlagen und mir gesagt, „Ich mache einfach das, was mein Herz mir sagt und mein Gewissen fordert“. Sie konnten mich nicht einschüchtern. Als es dann 1992 um unsere Arbeitsverträge ging, gab es einige Kollegen, die aufgrund ihrer politischen Vergangenheit keine Verlängerung bekamen und gehen mussten.

Der Widerstand 1989 hat sich also für Dich gelohnt?

Genau! Widerstand lohnt sich, das betone ich heute ganz oft. Ich habe jetzt ja auch wieder ordentlich Ärger mit den offiziellen Stellen. Diesmal sind es Landesschulamt, Schulbehörde, mein schulfachlicher Referent und meine Schulleiterin, die Druck auf mich ausüben. Auch das Denunziantentum erblüht wieder.

Weswegen hast Du Ärger?

Es wird kritisiert, dass ich öffentlich spreche und den Kanal „Eine Lehrerin steht auf“ betreibe. Mit meinen Aufrufen zur Teilnahme an Demonstrationen, um dort für Kinder Gesicht zu zeigen, ecke ich an. Es gab jetzt schon mehrere Gespräche. Ich soll mich an Regeln anpassen und Maske tragen. Wie Carola habe ich noch keine Sekunde eine Maske getragen und konnte aufgrund meiner Schwerhörigkeit auch die Kinder davon befreien. Aufgrund meines amtsärztlichen Attests muss man keine Masken tragen, wenn man mit mir kommuniziert. Davon hat meine Klasse profitiert. Trotz des Drucks bin ich standhaft geblieben. Auch die Tests habe ich abgelehnt und das in die Verantwortung der Eltern übergeben. Wir konnten die Ausnahmeregelung für meine Klasse erreichen, dass die Eltern selbst testen und per Selbstauskunft erklären, ob das Kind die Schule besuchen kann.

Am 04.10.2021 hatte ich ein Personalgespräch im Landesschulamt: Man wollte mich dazu bringen, meine Aktivitäten zu beenden. Mit der Formulierung, „wenn ich das nicht lasse, dann würde ich keinen rosigen Zeiten entgegen sehen“ wollte man mich wohl unter Druck setzen. Schließlich hätte ich ja ein Mäßigungsgebot. Davon hatte ich aber noch nie was gehört, bin ja nur angestellte Lehrerin und nicht verbeamtet.

Bei der Anhörung habe ich mit meinen 1989er-Erfahrungen argumentiert und gesagt, dass in meinem Arbeitsvertrag nichts davon stünde, dass ich mit pharmazeutischen Produkten die Kinder behandeln oder maskiert unterrichten müsse. In diesen neuen Verordnungen mag es zwar drin sein, aber ich bezog mich konsequent auf meinen Arbeitsvertrag und nahm auch das Grundgesetz zu Hilfe. Man hat das dann abgekürzt und mir erst mal eine Ermahnung erteilt.

Am 16. November kam die neue Regelung raus, nach der beim Testen keine Ausnahmen mehr möglich waren. Seit dem bin ich krank, da ich unter diesen Bedingungen nicht arbeiten kann. Es macht mich krank, ich habe Rückenbeschwerden aufgrund der psychischen Belastungen. Ich kann nicht maskiert arbeiten und auch nicht vor maskierten Kindern sprechen.

Seit kurzem ist wohl eine Abmahnung gegen mich im Gange, d.h. sie wollen mir jetzt eine Abmahnung erteilen, obwohl weder mündlich noch schriftlich weitere Vorwürfe gemacht worden sind. Ich habe mir daher jetzt juristischen Beistand geholt und die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten geklärt. Ich weiß jetzt nicht, ob sie an meiner Kündigung arbeiten, aber damit ist natürlich zu rechnen, daher werde ich auf jeden Fall zunächst Einspruch gegen eine Abmahnung einlegen.

Ich nehme „Carola ist die militanteste“ zurück, ihr tut euch wirklich nichts.

Ich bin zurückhaltender als Carola, das ist so, aber was Unbeugsamkeit angeht, stehen wir uns in nichts nach. Ich gehe nicht immer so nach vorne, aber auch keinen Millimeter zurück von dem, was ich denke, von dem, was ich in meinem Herzen fühle und was mir mein Gewissen sagt. Da sind wir uns sehr, sehr ähnlich. Bei der Anhörung an der Schule hatte ich einen Beistand dabei, der mir hinterher sagte: „Mensch, Deine Schwester wäre stolz auf Dich gewesen, Du hast Dich so dermaßen gut verteidigt, sonst wäre es sicher anders ausgegangen als nur mit der Ermahnung“.

Was treibt Dich heute an, dermaßen unbeugsam zu sein?

Ich mache das für die Kinder, für die nächste Generation, die sich noch nicht selbst schützen kann. Die Kinder, die ich in der Schule unterrichte, wachsen mir einfach ans Herz. Das Schöne: Ich sehe jetzt auf der Straße einige Generationen von Kindern, die ich selbst unterrichtet habe. Sie sprechen mich an und freuen sich, dass auch ich demonstriere. Einige sind sogar selber schon Lehrer geworden und protestieren im Namen ihrer Schüler. Das heißt, dass ich auch ganz viel Herzensbildung vermitteln konnte. Es macht mich froh zu sehen, dass sich immer mehr Menschen für die ganz Kleinen einsetzen. Ohne gesunde und starke Kinder haben wir keine Zukunft.

Neben Deiner Unterstützung für Carola und Deinem Widerstand im Bildungsumfeld bist Du auf den Demos häufig auch als Sängerin unterwegs, nicht wahr?

Ich spreche nicht so druckreif wie Carola, aber als es mit dem Widerstand losging, war mir klar: Ich kann und muss singen. Es gibt unglaublich viele alte Volkslieder, da muss man nur ganz wenig am Text ändern und schon hat man ein aktuelles Lied, das uns aber gleichzeitig die Kraft unser Ahnen mitgibt. Mir sind verschiedene Lieder dann einfach zugefallen, die für die heutige Situation perfekt gepasst haben.

Kannst Du ein Beispiel geben?

In dem Lied „Michel, warum weinest du?“ von 1832, da habe ich nur eine Zeile geändert. Da heißt es „Weil sie mir mein Recht stibitzen und sie mir mein Blut verspritzen“ . Daraus habe ich „Weil sie mir mein Recht stibitzen, und mich chippen wolln mit Spritzen“ gemacht. Auch für „Wenn ich einmal der Herrgott wär“, „Die Gedanken sind frei“ oder „Ach Brüder, wie es uns geht“ habe ich den Text aktualisiert. Das sind alles mitreißende Melodien und mir wurde dadurch bewusst, dass wir im deutschen Sprachraum schon ganz oft in vergleichbaren Situationen waren. Nur jetzt geht es wirklich um Alles.

Wie meinst Du „um Alles“?

Es geht global um den Fortbestand der Menschheit. Bisher waren die Angriffe immer nur so partiell möglich. Aber durch Massenpropaganda und durch das, was jetzt technisch mithilfe der Medizin möglich wurde, geht es in meinen Augen eben um den Fortbestand der Menschheit als solche. Darum bin ich ja so häufig auf der Straße.

Wo bist du denn unterwegs? Und was ist häufig?

Ich bin als Sängerin deutschlandweit manchmal mehrmals die Woche bei Veranstaltungen, fühle mich aber meiner Heimat hier in Magdeburg ganz besonders verbunden. Es ist meine feste Überzeugung, dass wir hier in Mitteldeutschland das Ganze entscheiden können. Der Widerstand ist hier ganz anders organisiert und die Leute lassen sich aufgrund ihrer DDR-Erfahrung viel weniger sagen. Das merke ich jedes Mal, wenn ich aus dem Westen zurück komme. Die Menschen sind hier entschlussfreudiger, standhafter und unbeugsamer. Das findet man zwar im Westen auch, aber nicht in dem Maße. Das hat sicher etwas mit unseren DDR-Erfahrungen zu tun.

Der Westen schließt aber auf, oder?

Ja, das stimmt. Endlich wird der Slogan „Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört“ auch wahr. Wir im Osten haben uns oft noch wie ein Anhängsel gefühlt, ein Volk ohne wirkliche Identität, dem man vieles genommen hat. Jetzt haben wir definitiv eine gemeinsame Aufgabe und es wächst im gemeinsamen Tun wirklich ganz viel zusammen. Osten und Westen müssen jetzt zusammen etwas enorm Schwieriges bewältigen. Das geht nur gemeinsam, das verbindet uns jetzt wirklich. Das ist ganz, ganz schön zu sehen. Das merke ich ja ständig, wenn ich in Deutschland unterwegs bin und so viel Unterstützung erfahre.

Und was heißt Unterstützung erfahren?

Ich bekomme überall immer sofort ein Quartier, kann bundesweit auftreten. Wir finden immer neue Vernetzungen und der Widerstand wird dadurch immer weiter gestärkt. Es tut einfach menschlich gut, wenn man so miteinander verbunden ist.

Wie finanzierst Du das Ganze?

Wir haben als Ungeimpfte ja keine Möglichkeit, großartig mehr Geld auszugeben, da wir bei 2G nur noch Lebensmittel einkaufen dürfen. Von daher stecke ich mein Geld in Tankfüllungen und versuche, anderen so gut wie möglich zu helfen. Es gibt ja Einige, die schon viel verloren haben. Ich habe z.B. noch ein zweites Auto, das ich gerne jemandem zur Verfügung stelle, der es braucht.

Es wird dem Widerstand oft unterstellt, sie sammeln Spenden, um sich zu bereichern, wie siehst du das?

Ich habe noch keine Spenden gesammelt. Ich verfüge über eigenes Geld und kann immer noch abgeben von dem, was ich habe. Es kann sein, dass sich das mal ändert und ich auch mal auf Hilfe angewiesen bin. Aber ich weiß jetzt, dass ich nicht nur in der Schule unterrichten, sondern ganz viele andere Dinge tun kann. Auch mit Straßenmusik kann man Geld verdienen. Im Sommer war ich in Paris mit meiner Gitarre und habe in einer Stunde 45 Euro an Spenden bekommen. Also notfalls kann ich mich auch dadurch über Wasser halten. Und wer sagt denn, dass man in einer staatlichen Schule arbeiten muss? Ob Hauslehrer oder Nachhilfe, Ferienfreizeiten für die Kinder oder Sing-Kreise, Wochenendsingen mit Eltern und Kindern – es gibt vieles, was ich anbieten könnte. Ich muss mich also weder erpressen lassen, noch bin ich auf Spenden angewiesen. Von manchen Aktivisten wird auch aus meiner Sicht etwas zu häufig zu Spenden aufgerufen, aber bereichern tut sich keiner, mit denen ich zusammenarbeite. Das sicher nicht.

Trägst Du Dich mit dem Gedanken, ins Ausland zu gehen?

Nur im Notfall, also im allerallergrößten Notfall. Ich möchte weiter immer an Carolas Seite sein, aber wenn sie ginge, würde ich es mir wohl auch überlegen. Aber erst, wenn ich alles für verloren erklären muss. Im Moment fühle ich mich hier noch gut aufgehoben. Es ist gut und richtig, was wir machen und wie wir es machen. Ich habe eigentlich die große Hoffnung, dass das bald alles kippt. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, es ist schon gekippt, nur sieht man es von außen noch nicht.

Wie meinst Du das?

Der Punkt, ab dem das alles unaufhaltsam dem Ende zusteuert, ist in meinen Augen bereits erreicht. Das ist so ein Gefühl, das nehme ich aus der DDR-Geschichte mit. Die Kraft der Straße von damals können sie uns nicht nehmen, auch wenn es damals auch gesteuert wurde. Diese Kraft hat sich eingeprägt und bleibt. Wir wissen, wie man mit diesem diktatorischen Druck, der in so einem totalitären System geherrscht hat, umgeht. Wir mussten uns damals untereinander tragen, stützen und helfen und das hat sich im Osten erhalten. Diese Kraft musste nur wiederbelebt werden und sie fällt den Eliten jetzt auf die Füße. Und zwar bundesweit!

Ost- und Westdeutsche lernen jetzt, sich gegenseitig zu tragen, zu stützen und zu helfen?

Genau, das funktioniert super. Ich habe nur die allerbesten Erfahrungen im Westen gemacht. Ich muss es zugeben: Ich hätte nie gedacht, dass es so gut funktionieren kann. Erst kam es ein bisschen schleppend in Gang, aber jetzt läuft es.

Dann hoffe ich, dass Du Recht hast und es bald zu Ende ist.

Ja, das hoffen wir alle. Es muss im Außen sichtbar werden und wir dürfen auf keinen Fall nachlassen. Wir dürfen nicht denken „Oh, jetzt haben wir es hinter uns“, sondern müssen konsequent weiter machen, immer mehr Menschen auf die Straßen bringen. Die Masse der Bevölkerung muss durch Entschlossenheit Druck aufbauen und das System durch Qualität und Quantität wirklich zur Verzweiflung bringen. Sie sind ja schon verzweifelt. Noch eher schaffen wir das, wenn wir das System weder durch unsere Arbeitskraft noch irgendeinen Energieanteil wie Zeit z.B. stärken.

Wieso glaubst du das?

Wenn man sieht, wie erbärmlich und verzweifelt sich die Regierung jetzt schon präsentiert, bin ich überzeugt davon. Es ist nur noch peinlich, was sie abliefern. Jedes System, das am Ende ist, verhält sich absurd und abstrus in seinen Entscheidungen. Und die jetzige Regierung ist geradezu lächerlich, was ihre Handlungsweisen und Entscheidungen angeht. Das wird immer deutlicher sichtbar, Tag für Tag. Früher oder später werden sie für ihr Tun zur Verantwortung gezogen. Diesmal werden wir auch nicht akzeptieren, dass man uns neue Pappfiguren hinsetzt und die Täter einfach austauscht. Sie müssen sich ihrer Verantwortung stellen, sie haben sich schuldig gemacht in so vielen Fällen und in so großem Maße, das muss gesühnt werden. Auch wenn das jetzt radikal klingt, aber radikal kommt von radix – der Wurzel: Wir müssen das Problem diesmal wirklich an der Wurzel packen, sonst wiederholt sich 1989. Aber das Erwachen ist dieses Mal tiefer. Davon bin ich überzeugt.

Danke!


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