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Studie beweist neuerlich Wirksamkeit von Vitamin D gegen Infektion und Erkrankung

Published On: 2. Februar 2022 9:26

Es wurde wieder und wieder in Studien gezeigt, dass Vitamin D nicht nur Erkrankung, sondern sogar Infektion verhindern kann, wenn es in ausreichender Menge im Serum vorhanden ist. Von der Pharma-Industrie und den von ihr gesponserten Medien wird dies allerdings immer wieder und hartnäckig bestritten. Dabei sind die biochemischen Wirkmechanismen weitgehend aufgeklärt und bekannt, die guten Erfolge also keine Überraschung.

Von Dr. Peter F. Mayer

In den vergangenen zwei Jahren haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass ein niedriger 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel (25(OH)D) den Schweregrad einer Infektion mit Coronaviren beeinflusst. Ziel dieser Studie war es, die potenzielle Wirkung einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Verringerung der Morbidität und des Schweregrads von SARS-CoV-2-Infektionen bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens zu untersuchen.

Interessant an dieser Studie ist, dass Fachleute aus dem Gesundheitswesen die Probanden waren. Von 128 Mitarbeitern wurden 91 (bestehend aus 38 Ärzten (42 %), 38 Krankenschwestern (42 %) und 15 medizinischen Hilfskräften (16 %)) nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt, die eine Vitamin-D-Supplementierung erhielten.

Die Teilnehmer der Gruppe I (n = 45) erhielten zwei Wochen lang wasserlösliches Cholecalciferol in einer Dosis von 50.000 IE/Woche, gefolgt von 5000 IE/Tag für den Rest der Studie. Die Teilnehmer der Gruppe II (n = 46) erhielten wasserlösliches Cholecalciferol in einer Dosis von 2000 IE/Tag. In beiden Gruppen dauerte die Behandlung 3 Monate.

Und das schafft Vertrauen in die Studie: Es wurde GEMESSEN! Und zwar nicht das wenig aussagekräftige Vitamin D3 Cholecalciferol , dessen geringe Halbwertszeit von 12 bis 24 Stunden keine sicheren Rückschlüsse zulässt, sondern die Speicherform Cacidiol, deren Halbwertszeit von 3 Wochen eine hohe Konstanz und Aussagekraft ermöglicht. Der Ausgangswert des 25(OH)D-Serumspiegels bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens lag zwischen 3,0 und 65,1 ng/ml. Ein Vitamin-D-Mangel, eine Vitamin-D-Insuffizienz und ein normaler Vitamin-D-Status wurden bei 60 %, 30 % bzw. 10 % diagnostiziert. Das Ergebnis ist an sich schon absurd und bestätigt andere Untersuchungen: 90% der Mitarbeiter im Gesundheitswesen haben einen ausgeprägten Vitamin D Mangel, dabei sollten es gerade die Mitglieder dieser Berufsgruppe besser wissen.

Nur 78 Personen schlossen die Studie ab. Eine Vitamin-D-Supplementierung führte mit einem Anstieg des 25(OH)D-Serumspiegels, aber nur eine Aufnahme von 5000 IE/Tag ging mit einer Normalisierung des 25(OH)D-Serumspiegels einher, die in 53 % der Fälle eintrat. Auch das ist ein erwartbares Resultat. Die von offiziellen Stellen vorgeschlagenen Einnahmeempfehlugen von 400 bis 1000 IE sind bekannt nutzlos. Auch das ist ein Trick um ausreichende Calcidiol Spiegel zu verhindern und der Pharmabranche das Geschäft nicht zu vermiesen.

Bei Probanden, die hochdosiertes Vitamin D erhielten, traten nur in 10 (26 %) Fällen asymptomatische SARS-CoV-2-Fälle auf; gleichzeitig wiesen Teilnehmer, die 2000 IE/Tag erhielten, doppelt so viele SARS-CoV-2-Fälle auf, wobei die Hälfte von ihnen milde klinische Merkmale aufwies. Immerhin reichte die geringe Dosis von 2000 IE offenbar aus um schwere Verläufe zu verhindern.

Nach Kenntnisstand der Autoren sollte dies die erste randomisierte Interventionsstudie unter Gesundheitspersonal sein, die zeigt, dass eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung sicher und wirksam ist, um einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen. Die zweimalige Einnahme von 50.000 IE/Woche, gefolgt von 5000 IE/Tag, führte nur zu asymptomatischen Infektionen, wohingegen Gesundheitspersonal, das 2000 IE/Tag erhielt, eine zweifach höhere Rate von Infektionen aufwies, die in der Hälfte der Fälle symptomatisch waren und leichte klinische Merkmale aufwiesen.

Die Autoren schreiben, es werde angenommen, dass Vitamin D eine wichtige immunmodulatorische Rolle spielt, was allerdings in Biochemie Lehrbüchern nachzulesen ist und Fachleute wie Prof. Jörg Spitz in ihren Vorträgen immer wieder erklären. Früheren Ergebnisse der Autoren zeigten auch, dass ein schwerer Vitamin-D-Mangel zu schweren Erkrankungen und zum Tod von COVID-19-Patienten führen

Um das Infektionsrisiko zu verringern, wird empfohlen, dass Risikopersonen ihre 25(OH)D-Konzentration rasch auf über 40-60 ng/ml erhöhen sollten. Um dies zu erreichen, müssen die Patienten höhere Vitamin-D-Belastungsdosen einnehmen: 100.000-200.000 IE über 8 Wochen. Um dieses Niveau nach dem ersten Monat zu halten, kann die Dosis auf 5000 IE/Tag gesenkt werden. Unter Berücksichtigung der veröffentlichten Empfehlungen zur Verringerung der Morbidität von COVID-19 haben die Autoren eine hohe Vitamin-D-Supplementierungsdosis von zweimal 50.000 IE/Woche für einen schnellen Anstieg des 25(OH)D-Spiegels gewählt, gefolgt von 5000 IE/Tag, und mit der in der klinischen Praxis üblichen Tagesdosis verglichen. Sie konnten eine gute Verträglichkeit der sättigenden Dosis von wasserlöslichem Cholecalciferol und einen raschen Anstieg des 25(OH)D-Serumspiegels auf normale Werte nachweisen, ohne dass es zu einem Anstieg des Gesamtkalziumspiegels im Blut kam. Diese Ergebnisse sind mit denen früherer Arbeiten vergleichbar, Prof Jörg Spitz berichtet von anderen Studien, die das mit einer Tagesdosis von 10.000 IE ebenfalls gezeigt haben.

In einer früheren Meta-Studie hatten sich die Autoren, wie hier berichtet, die Mühe gemacht einige der Wirkmechanismen von Vitamin D zu beschreiben.

Eine deutsche Studie mit dem Titel „COVID-19 Mortality Risk Correlates Inversely with Vitamin D3 Status, and a Mortality Rate Close to Zero Could Theoretically Be Achieved at 50 ng/mL 25(OH)D3: Results of a Systematic Review and Meta-Analysis“ (COVID-19 Sterberisiko korreliert umgekehrt mit dem Vitamin-D3-Status, und eine Sterblichkeitsrate nahe Null könnte theoretisch bei 50 ng/ml 25(OH)D3 erreicht werden: Ergebnisse einer systematischen Überprüfung und Meta-Analyse) hatte gezeigt, dass eben mit einem Spiegel von 50 ng/ml 25(OH)D3 schwere Verläufe und Todesfälle so gut wie sicher verhindert werden können.

Hier einige Videos von und mit Prof Jörg Spitz:

In seinem neuesten Video geht es um Möglichkeiten wie man mit Nachwirkungen von Infektionen oder Nebenwirkungen Impfungen umgehen kann:

 


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