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„Kampf gegen Corona aussichtslos und populistisch“: Namhafte Wissenschaftler fordern Kurswechsel

Published On: 3. Februar 2022 6:28

„Wir müssen mit dem Virus leben.“ – mantrenartig wiederholen das Mediziner und Wissenschaftler weltweit. In diese Kerbe schlagen nun erneut insgesamt acht namhafte Wissenschaftler in Deutschland, darunter auch der bekannte Chefarzt der Lungenklinik Bethanien in Moers, Thomas Voshaar: In einem Positionspapier fordern sie „tiefgreifende Umstrukturierungen“ und eine neue Strategie hin zu einem Leben mit Corona, anstelle des „aussichtslosen und populistischen Kampfs gegen Corona“ – und sie machen Vorschläge, wie das möglich ist.

Von Larissa Breitenegger

„Alle Experten sind sich inzwischen einig, dass eine dauerhafte Herdenimmunität nicht erreichbar ist, unter anderem, da das Virus in manchen Menschen längere Zeit oder sogar dauerhaft überlebt und sich durch Mutationen ständig verändert. Mit diesem Positionspapier machen wir Vorschläge, wie in Zukunft ein Leben mit diesen Coronaviren möglich ist.“

So beginnt das Positionspapier der Wissenschaftler, das sie vergangene Woche unter dem Titel „Leben mit Covid“ veröffentlichten: unter ihnen Gerhard Scheuch, Physiker mit Schwerpunkt Aerosolmedizin, und der derzeit in deutschen Medien häufig befragte Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungen-Klinik Bethanien in Moers und gleichzeitig Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken e.V., der sich öffentlich gegen eine Impfpflicht auspricht sowie in Omikron die Chance auf den Ausstieg aus der Pandemie sieht. Er plädierte erst am Mittwoch im WELT-Interview für einen Weg raus aus dem Pandemie-Modus mit Regelungen, hinein in das Leben mit dem Virus:

„Irgendwie müssen wir doch aus diesem Angst-Szenario, aus dieser Besessenheit, alles hervorzusehen, hinauskommen, hinein in das Leben mit dem Virus, zu dem es keine Alternative gibt.“

„Um mit dem neuartigen SARS CoV 2 Virus zu leben, brauchen wir eine neue Strategie“

„Warum ist es an der Zeit über ein „Leben mit Corona“ nachzudenken und den „Sieg über Corona“ als unerreichbar zu erkennen?“ Die Autoren des Positionspapiers fassen die aktuelle Lage zunächst zusammen: Das Virus wird bleiben – und es mutiert ständig. Omikron ist ansteckender, aber weniger krankmachend. Immunität durch die Impfung nimmt mit der Zeit ab, bei Immunität durch Infektion sei das noch unklar. Immunität ist etwas Relatives, ähnlich wie bei Influenza ist keine Herdenimmunität zu erreichen.

Kritik an derzeit geltenden Regeln: „Überflüssig, nicht nachvollziehbar“ – Masken im Freien „sofort abschaffen“

Die Wissenschaftler fordern zur Überarbeitung der derzeit geltenden Regeln auf. Sie kritisieren etliche Maßnahmen als „überflüssig“ darunter die Meldeinzidenzen, die nicht mehr oder nur gering mit der Häufigkeit schwerer Infektionen korrelieren: Während die Meldeinzidenz seit dem 1. Januar 2022 kontinuierlich steige, sinke oder stagniere die Anzahl der intensivpflichtigen Patienten.

„Die komplizierten G-Regeln ändern sich zu schnell und sind in Einzelfällen widersprüchlich, vor allem aber sind sie zum Teil wissenschaftlich nicht abgesichert oder widersprechen sogar den Studienergebnissen. Dies gilt zum Beispiel auch für die Verkürzung des Genesenen-Status.“

Nicht zuletzt ließe die Pandemie auch die Müllberge Wachsen, durch extensive Nutzung von Masken, Schnelltests und Impfspritzen steigen die Plastikmüllberge nur so an.

„“Kampf gegen Corona“ aussichtslos und populistisch“

Um für ein Leben mit dem Virus gewappnet zu sein, fordern die Wissenschaftler tiefgreifende Umstrukturierungen: „Gerade die Umstellung auf „Leben mit Corona“ erfordert von allen Beteiligten mehr Mut und Handlung als der aussichtslose und populistische „Kampf gegen Corona“.“ Sie fordern ein Ende des derzeitigen Monitorings von Infektions-Inzidenzen, wirkliche Inzidenzen seien nur durch Stichprobenuntersuchungen herauszufinden. Denn die derzeitigen Zahlen verschaffen, wie wir wissen, eine höchst unklare Datenlage:

Weg von Infektions-Inzidenz, hin zu Hospitalisierungs-Inzidenz

„In Deutschland beeinflussen die jeweiligen Bestimmungen (2G, 3G, +/- Testung) das Testverhalten und damit nicht nur die Inzidenz, sondern auch das Erkrankungsrisiko. Benötigen z.B. geboosterte Personen keinen Test für bestimmte Bereiche, werden in dieser Gruppe weniger Infektionen registriert. Diese Gruppe hat aber das geringste Hospitalisierungsrisiko, was dazu führt, dass die wirkliche Hospitalisierungsrate überschätzt wird.“

Außerdem schlagen sie eine Umstrukturierung des Meldewesens vor, eine Änderung der intensivmedizinischen Strukturen (darunter der Aufbau reiner Überwachungsstationen, da infektiöse Patienten eine andere und weniger kostenintensive Betreuungsstruktur benötigen würden als die einer klassischen Intensivstation). Der Versorgungsaufwand von Covid-Patienten solle transparenter erfasst werden, und:

Zusätzliche Intensivbetten seien nicht erforderlich, „da Deutschland schon weltweit die meisten hat und die Covid-Mortalität dennoch nicht geringer ist als in vergleichbaren Ländern mit deutlich weniger Intensivbetten.“

Gegen Zementierung der Unwissenschaftlichkeit

Gemeinsam mit drei weiteren Unterzeichnern des Positionspapiers betreiben sie die Webseite des in Gründung befindlichen Vereins „Sokrates – Ein Forum kritischer Rationalisten“. Ihre Motivation: Zurück zum kritischen Rationalismus nach Popper: vorurteilsfreie Prüfung der Datenlage und eine Annäherung an die Wahrheit.

Das gesamte Positionspapier, das am 25. Jänner 2022 veröffentlicht wurde, dürfen wir mit freundlicher Freigabe durch das SOKRATES – Forum kritischer Rationalisten veröffentlichen:

Leben mit Covid

Unterzeichner:

Dr. phil. nat. Gerhard Scheuch (Physiker mit Schwerpunkt Aerosolmedizin)

Dr. med. Thomas Voshaar (Chefarzt, Lungen- und Thoraxzentrum Moers; Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken e.V.)

Prof. Dr. med. Dieter Köhler (ehemaliger Direktor, Klinikum Kloster Grafschaft, Schmallenberg)

Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes (Mathematiker und Medizinstatistiker, Universität Freiburg)

Dr. med. Thomas Hausen (Hausarzt im Ruhestand)

Dr. med. Patrick Stais, LL.M., MHBA (Pneumologe, Lungen- und Thoraxzentrum Moers)

Priv. Doz. Dr. med Dominic Dellweg (Pneumologe, Klinikum Kloster Grafschaft, Schmallenberg)

Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (Internist, Universität Köln)

Um mit dem neuartigen SARS CoV 2 Virus zu leben, brauchen wir eine neue Strategie. Die Strategie das Virus zurückzudrängen oder gar auszurotten ist gescheitert. Alle Experten sind sich inzwischen einig, dass eine dauerhafte Herdenimmunität nicht erreichbar ist, unter anderem, da das Virus in manchen Menschen längere Zeit oder sogar dauerhaft überlebt und sich durch Mutationen ständig verändert. Mit diesem Positionspapier machen wir Vorschläge, wie in Zukunft ein Leben mit diesen Coronaviren möglich ist

Warum ist es an der Zeit über ein „Leben mit Corona“ nachzudenken und den „Sieg über Corona“ als unerreichbar zu erkennen?

1. Das Virus hat mit Gesunden, Erkrankten und auch Tieren drei Reservoirs, aus denen es nicht komplett eliminiert werden kann.

2. Das Virus mutiert ständig und mitunter an kritischen Stellen, die seine Infektiosität und krankmachende Wirkung betreffen können. So ist die Omikron Variante deutlich ansteckender als andere Varianten aber weniger krankmachend.

3. Die durch die Impfung erzielte Immunität nimmt mit der Zeit ab. Bei der Immunität durch eine Infektion ist das noch unklar. Offenbar kommen Genesene deutlich seltener auf eine Intensivstation, erkranken also seltener schwer. Vermutlich ist die Immunantwort auf eine Infektion umfangreicher. Möglicherweise ist die lokale Immunantwort auf den Schleimhäuten des Nasen-Rachenraumes ausgeprägter nach einer natürlichen Infektion, die fast immer hier beginnt .

4. Immunität ist immer etwas Relatives. Es gibt eine Immunität, die vor schweren Verläufen schützt, sowie eine schneller nachlassende Immunität gegenüber leichten Verläufen.

5. Die Weitergabe eines Atemwegsvirus wie SARS-CoV-2 kann jedoch nicht dauerhaft verhindert werden. Ähnlich wie bei der Influenza ist auch keine Herdenimmunität zu erreichen.

6. Bei manchen Erkrankten wird ein PCR-Test erst nach ein bis drei Tagen positiv, insbesondere dann, wenn die Viren direkt (unter Umgehung der Nase) in die Lunge eingeatmet wurden. Dies zeigen auch die Daten von Ausbrüchen in Gruppen, die alle PCR- negativ getestet wurden (z. B. auf Kreuzfahrtschiffen).

7. Die Impfung muss, ähnlich wie bei Influenza, jährlich an die wichtigsten Mutationen angepasst werden.

8. Verschiedene Regeln, die derzeit gelten, sind überflüssig, nicht nachvollziehbar und müssen überarbeitet werden. Sie führen in der Bevölkerung zu Müdigkeit, Frustration und Zweifel:

 

  • Meldeinzidenzen der Infektionen (Zahl der positiv Getesteten) korrelieren nicht mehr oder nur gering mit der Häufigkeit schwerer Verläufe: So steigt beispielsweise die Meldeinzidenz seit dem 1. Januar 2022 kontinuierlich an. Die Anzahl der intensivpflichtigen Patienten nimmt aber täglich ab oder stagniert.
  • Da weniger als 1% der Infektionen im Freien stattfinden, kann man Maßnahmen, wie das Tragen von Masken draußen, sofort abschaffen, ohne ein Risiko einzugehen. Deswegen haben sich Ausgangssperren auch als wirkungslos erwiesen.
  • Maßnahmen für Innenräume sollten angepasst werden, z.B. in der Gastronomie: In Restaurants gilt das Tragen von Masken beim Betreten und das Abnehmen der Masken am Tisch, obwohl die sehr kleinen virushaltigen Aerosole über die Ausatmung verbreitet werden und sich im Raum nach kurzer Zeit verteilen. Deswegen sind wahrscheinlich auch alle Plexiglasscheiben und Visiere wirkungslos.
  • Die komplizierten G-Regeln ändern sich zu schnell und sind in Einzelfällen widersprüchlich, vor allem aber sind sie zum Teil wissenschaftlich nicht abgesichert oder widersprechen sogar den Studienergebnissen. Dies gilt zum Beispiel auch für die Verkürzung des Genesenen-Status.
  • Unser Arbeitskreis hat verschiedene Möglichkeiten zum Infektionsschutz konkret erarbeitet (https://www.sokrates-rationalisten-forum.de/relevante-hygienemassnahmen-bei-der-coronapandemie) . Nach Wegfall der Gebote und Verbote verbleiben für jeden Einzelnen und auch für Veranstalter etc. eine Reihe von Optionen, den Infektionsschutz für sich selbst oder für Gäste zu erhöhen.
  • Die Pandemie lässt auch die Müllberge wachsen, insbesondere die Plastikmüllberge zum Beispiel durch die extensive Nutzung von Masken, Schnelltests, Impfspritzen.

    Wir müssen mit dem Virus leben.

Oberstes Ziel dieser neuen Strategie sollte sein, vor allem die vulnerablen Gruppen zu schützen, Todesfälle durch das Virus zu verhindern, eine nach transparenten Kriterien nachvollziehbare Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden und die Funktion der Infrastrukturen aufrecht zu erhalten. Gerade die Umstellung auf „Leben mit Corona“ erfordert von allen Beteiligten mehr Mut und Handlung als der aussichtslose und populistische „Kampf gegen Corona“.

Dazu zählen verschiedene tiefgreifende Umstrukturierungen:

  1. Das derzeitige Monitoring von Infektions-Inzidenzen ist zu beenden. Wirkliche Inzidenzen sind nur durch Stichprobenuntersuchungen herauszufinden. In Deutschland beeinflussen die jeweiligen Bestimmungen (2G, 3G, +/- Testung) das Testverhalten und damit nicht nur die Inzidenz, sondern auch das Erkrankungsrisiko. Benötigen z.B. geboosterte Personen keinen Test für bestimmte Bereiche, werden in dieser Gruppe weniger Infektionen registriert. Diese Gruppe hat aber das geringste Hospitalisierungsrisiko, was dazu führt, dass die wirkliche Hospitalisierungsrate überschätzt wird.
  2. Davon unberührt bleibt das diagnostische Testen bei Symptomen.
  3. Alle bisherigen Maßnahmen müssen auf den Prüfstand. Welche Maßnahme hat welche Wirkung? Die unwirksamen und wenig wirksamen, aber belastenden Maßnahmen sind zu beenden. Nachweislich nützliche Maßnahmen werden nur bei hohen Hospitalisierungsinzidenzen in Kraft gesetzt.
  4. Es wird eine Kohorte (repräsentative Gruppe) aufgebaut, ähnlich dem Influenza-Sentinel, über die das Infektionsgeschehen, die Krankheitslast und auch die Virus-Mutationen dauerhaft beobachtet werden können.
  5. Umstrukturierung des Meldewesens. Dazu zählen zentrale Erfassung der Impfungen, der mit Impfungen assoziierten Erkrankungen, ebenso wie ein Erfassen der Infizierten mit Trennung der Erkrankungen, bei denen der Virus nur nachgewiesen wurde, ohne ursächlich zu sein. Abbau der parallelen Meldestrukturen von Land und Bund und Aufbau eines einheitlichen Systems. Da aber ein solches System sehr aufwändig und allein durch die Größe fehlerbehaftet ist, wäre zu prüfen, ob drei bis vier repräsentative Kohorten (siehe Punkt 4), verteilt über Deutschland, nicht effektiver sind.Umstrukturierung der Meldungen aus den Krankenhäusern, vor allen aus den Intensivbereichen, damit erkennbar wird, welche medizinischen Leistungen direkt Folge einer Erkrankung durch das Virus sind. Der Meldeaufwand (Bürokratie) erhöht sich dadurch nicht, weil es über das DRG-System abgebildet werden kann.
  6. Änderung der intensivmedizinischen Strukturen. Aufbau von reinen Überwachungsstationen, ähnlich IMC (= intermediate care). Diese sind besonders für infektiöse Patienten geeignet, die eine andere Betreuungs- und Personalstruktur benötigen. Sie sind weniger kostenintensiv als eine klassische Intensivstation. Diese Strukturänderung muss im Erlössystem abgebildet werden, was bisher fehlt, obwohl manche Kliniken diese Struktur schon haben. Zusätzliche Intensivbetten sind nicht erforderlich, da Deutschland schon weltweit die meisten hat und die Covid-Mortalität dennoch nicht geringer ist als in vergleichbaren Ländern mit deutlich weniger Intensivbetten.
  7. Der Versorgungsaufwand der Covid-Patienten im Krankenhaus soll durch zusätzliche Prozeduren (OPS) transparenter erfasst werden, wobei sich auch der Schweregrad, insbesondere auf der Intensivstation und den Überwachungsstationen widerspiegeln soll. Durch diese Änderungen, die sich in den Erlösen abbilden müssen, sollen auch Über- und Fehlversorgung sowie falsche Anreize vermieden werden.

Warum ist „Leben mit Corona“ leichter zu vermitteln?

Langfristig vermittelt Ehrlichkeit gepaart mit Nachvollziehbarkeit und Transparenz die größte Glaubwürdigkeit.

Die Umsetzung adäquater Reformen bewirkt Anerkennung, was viele Bürger dazu veranlasst, sich eigenverantwortlich mehr zu engagieren.

Oberstes Ziel der Maßnahmen sollte sein, ein möglichst normales Leben zu garantieren. Insbesondere muss wieder mehr die Verhältnismäßigkeit in den Vordergrund rücken. Die pandemiebestimmten Einschränkungen erzeugen an vielen Stellen soziale, gesundheitliche und finanzielle Nachteile, möglicherweise sogar Todesfälle. Diese Nachteile müssen ebenfalls im Sinne einer Güterabwägung ideologiefrei berücksichtigt werden.


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