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Während Bundesrat Impfpflicht durchpeitscht: Das Corona-Panikorchester verliert den Takt

Published On: 3. Februar 2022 10:58

Das deutsch-österreichische Panikorchester aus Politik und Medien kommt aus dem Takt. Das Narrativ zerbricht. Aber trotzdem peitscht Österreichs Politik die Impfpflicht auch auf den letzten Metern durch. Proteste gibt es zeitgleich auf der Straße. Und das nicht von irgendwem: Funktionäre und Mitglieder der grünen Regierungspartei demonstrieren gegen ihre eigene Parteispitze und das fatale Gesetz.

Von Waldo Holz*

Der Wiener Bürgermeister glaubt, weiter „verschärfen“ zu müssen. Das grüne Urgestein Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, offenbart seine autoritären Sehnsüchte ganz unverblümt. Ausgeschlossen wären „Lockerungen“ bis zu Ostern. Doch gleichzeitig ist das deutsch-österreichische politmediale Panikorchester in schwersten Nöten und ziemlich aus dem Takt geraten.

Panikorchester hat Probleme

Clemens Heni fasst auf seinem Blog am Donnerstag zusammen: „Die Panikindustrie zerbricht. Die ARD muss berichten, dass Lockdowns überhaupt nichts gebracht haben, die Sterblichkeit an oder doch nur mit Corona hat sich durch Lockdowns um 0,3 Prozent verringert. Das zeigt eine Meta-Studie der Johns Hopkins University, die sich ganz vehement gegen Lockdowns ausspricht. Selbst der Lockdown-Sender ARD muss das jetzt konzedieren.“ Tkp berichtete am Mittwoch über die Meta-Studie, die Martin Sprenger zum Anlass genommen hat, um endlich „Rechenschaft“ von den Verantwortlichen einzufordern.

Die Studie bringt die deutsche Medienlandschaft durchaus in Aufregung. Ein „Kommentar im bisherigen Lockdown- und Panikorchester-Sender WDR hat auch erhebliche Zweifel an der andauernden Panikmache in Deutschland“. Dort warnt man plötzlich: „Die Angst kann uns lähmen“. Die „Frankfurter Allgemeine“ warnt tags zuvor von den „Gefahren der irrlichternden Kommunikation“.

Gleichzeitig isolieren sich die Angstmacher in Österreich und Deutschland immer mehr: Skandinavien beendet die politische Pandemie. In der Schweiz wird ein „Freedom-Day“ realistischer, auch England und Schottland haben genug. Clemens Heni fasst zusammen:

„Wir wissen, wie relativ harmlos Corona ist und wie absolut katastrophal die Lockdowns, der Maskenwahnsinn und die Impf-Apartheid sind. Theater wurden geschlossen, Bibliotheken, Restaurants und Schulen wurden geschlossen und Dutzende Millionen Menschen allein in Deutschland psychisch, sozial und körperlich so stark geschädigt, wie das in der Geschichte der BRD noch nicht passiert war bislang. Und jetzt fallen in Dänemark, England, Schottland die Beschränkungen, in Florida wurde im September 2020 (!) die Maskenpflicht ausgesetzt und Florida steht bis heute besser da, was die Toten an oder doch nur mit Corona betrifft, als der total fanatische Zeugen Coronas Bundesstaat New York (Florida 3039 Tote/1 Million Enwohner, New York 3368, das sind jeweils mehr als doppelt so viele Tote wie Schweden in der Coronakrise registrieren musste – das einzige Land in Europa, wo es nie eine Maskenpflicht gab und nie einen Lockdown).“

Das Joe-Rogan-Problem

Heni verweist auch auf die internationale Aufregung rund um Podcaster Joe Rogan. Dieser erlaubt sich auf Spotify, das Narrativ zu hinterfragen. Joe Bidens Sprecherin Jen Paksi forderte bei ihrem letzten Presseauftritt im Weißen Haus Spotify auf, Rogan stärker zu zensieren. Spotify ist ein schwedisches Unternehmen, das Weiße Haus fordert zensorische Eingriffe. Was machen Medien und „Faktenchecker“? Der Skandal ist nicht die Aussage aus Washington, sondern Joe Rogan.

Der ARD-„Faktenfinder“ Patrick Gensing meint dazu nämlich:

„In der Pandemie entwickelte sich Rogan zunehmend zu einem Star von Impfgegnern. So behandelte er seine Corona-Infektion mit dem Pferde-Entwurmungsmittel Ivermectin – das in einer Reihe steht mit anderen angeblichen Wundermitteln, vor denen Fachleute eindringlich warnen.“

Doch das Panikorchester tut sich mittlerweile äußerst schwer. Denn etwa zur selben Zeit veröffentlichte „Reuters“ die Studienergebnisse des japanischen Pharmaunternehmen Kowa Co Ltd einer Phase III Studie zu Ivermectin. „Reuters“ ruderte dann wenig später zurück, meinte es habe es sich um eine präklinische Studie gehandelt. Ein Link zur originalen Presseaussendung von Kowa fehlte. Die Presseaussendung spricht eindeutig von einer „Phase III“-Studie. Studien zur Wirkung von Ivermectin gibt es mittlerweile ohnehin genug. Vorrangig aus Ländern des globalen Südens, aber eben auch aus Japan oder der USA. Eine Studie aus Florida spricht von 91 klinischen Studien aus 27 Ländern.

Die Presseaussendung von Kowa beweist: es war eine Phase III Studie.

Nicht nur Bangladesch, Ägypten, Belize, Brasilien, Mexiko, Peru, USA und Südafrika verwenden Ivermectin, sondern auch Bulgarien, Tschechien und die Slowakei. Es sei auch „westlich-kapitalistische Ignoranz“, welche die Kampagne gegen Ivermectin erkläre, so Heni. Die Menschen im globalen Süden seien dem Westen immer schon egal gewesen. Die Lockdown-Schäden von Hunderten Millionen zusätzlichen Hungernden, und mehreren Dutzend Millionen zusätzlichen Hungertoten werden einfach nicht beachtet.

Impfpflicht wird durchgepeitscht

Das Panikorchester verliert den Takt – das ist nicht abzustreiten. Die Politik in Österreich klammert sich aber weiter fest an das Narrativ. Heute wird die Impfpflicht durch den Bundesrat gepeitscht. Morgen unterschreibt Van der Bellen. „Der Standard“ scheint das Gesetz kaum mehr erwarten zu können. Dort wird heute offen dazu aufgerufen, ungeimpfte Mitmenschen anzuzeigen. Man fordert unverfroren Denunziantentum in der einstigen liberalen Qualitätszeitung.

Schockierende Zeilen heute im „Standard“.

Während das Gesetz durchgepeitscht wird, kommt es in Wien immerhin zu Protestaktionen. Und zwar von der Gruppe „Grüne gegen 2G und Impfpflicht“. Parteifunktionäre einer Regierungspartei, demonstrieren gegen ihre eigene Partei. Nicht irgendwas. Auch auf politischer Ebene gerät das Panikorchester aus dem Takt.

Auf rechtlicher Ebene ohnehin: Ein Fragenkatalog des VfGH liegt bei Mückstein und das Wiener Verwaltungsgericht befreite die Genesen vor der staatlichen Willkür. Es lief schon einmal einfacher für die Panikindustrie.

Bild wikicommons

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*Pseudonym

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