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Zeugen der Wahrheit – Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert

Published On: 5. Februar 2022 16:28

Zeugen der Wahrheit – Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert

Screenshot Youtube, Bildzitat

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Die große AUF1-Dokumentation von Elsa Mittmannsgruber über die Corona-Erlebnisse von Menschen in Gesundheitsberufen wurde heute veröffentlicht. 17 Menschen aus Österreich, Deutschland und Südtirol geben einen Einblick, was im Gesundheitswesens während der „Pandemie“ abläuft. Die Schilderungen berühren und erschüttern gleichermaßen. Der Druck, der auf den Pflegekräften lastet, ist enorm. Auch weil sie zusehen müssen, wie viele Menschen an den Folgen der experimentellen Gentechnik-Injektionen leiden – und niemand dieses Leid meldet.

Die Wahrheit ans Licht bringen

Viele Menschen, die in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Ordinationen arbeiten, traten Woche für Woche an Mittmannsgruber heran, um ihr die schrecklichsten Begebenheiten in Zusammenhang mit den Zwangsmaßnahmen, vertuschten Daten und vor allem den Covid-Injektionen zu berichten. Das führte dazu, dass Mittmannsgruber einen Entschluss fasste: „Es ist allerhöchste Zeit, dass dies alles an die Öffentlichkeit kommt!“ Wie sieht die Realität in den Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen wirklich aus? Wie erleben die Menschen in den Gesundheitsberufen den Alltag in der Corona-„Pandemie“? Ist die Berichterstattung der Mainstream-Presse und des öffentlich-rechtlichen Fernsehens korrekt, oder wird hier einseitig dargestellt? Um diese Fragen zu beantworten, startete sie daher im Dezember einen Aufruf an alle Pfleger, Ärzte, Ordinations-Assistenten, Sanitäter und andere Menschen aus dem Gesundheitsbereich, die Einblicke hinter die Kulissen von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Ordinationen geben können und offen sprechen möchten.

Auswahl war herausfordernd: Hunderte wollten mitmachen – 17 wurden ausgewählt

Ein Dokumentarfilm mit echten Gesichtern, der Sprengkraft hat, der wachrüttelt und das Blatt wenden könnte, wurde von Mittmannsgruber mit AUF1 konzipiert. Bis zum 30. Dezember konnten sich Interessierte via E-Mail melden, um Teil dieses Widerstandprojektes zu werden. Die Reaktionen auf diesen Aufruf beschrieb Elsa Mittmannsgruber auf ihrem Telegram-Kanal: „Glühende Ohren und Finger!“ Hunderte E-Mails von Pflegern, Ärzten, Sanitätern und Therapeuten flatterten in den Posteingang. So viele wollten ihr Schweigen brechen! Eine Auswahl aus den vielen Zusendungen zu treffen, war eine echte Herausforderung, die Entscheidung bei so vielen berührenden und aufrüttelnden Berichten sehr schwer, erklärte Mittmannsgruber: „Wir versuchen, so viele wie möglich unterzubringen.“ 17 berührende und aufwühlende Erfahrungsberichte wurden in der Doku nun zusammengetragen, deren Ziel es ist, dieses Zwangsregime zu beenden und die mittlerweile beschlossene Impfpflicht zu kippen, wie Mittmannsgruber erklärt. „Ich sage euch: Diese Doku berührt, liefert wichtige Einblicke und Fakten. Es sprechen so viele echte Menschen aus Gesundheitsberufen, mit echten Schicksalen und Berichten. Der ‚Fake News‘-Vorwurf zieht hier nicht. Man sieht und spürt, wie ehrlich sie es meinen. Man hat große Achtung vor ihrem Mut und dieser wird wieder andere motivieren. Und eines kann ich schon verraten: Man weiß danach mit Sicherheit, dass man sich nicht (mehr) impfen lässt! Denn diese ‚Impfung‘ ist die programmierte Selbstzerstörung des Körpers! Und mit jeder Spritze wird es schlimmer und schlimmer…“.

“Wir wurden mundtot gemacht”

„Man hat Angst seine Meinung zu sagen“, „Wir wurden mundtot gemacht“, oder „Wenn du noch einmal was ans Paul-Ehrlich-Institut meldest, dann bist du deinen Job los“, sind Aussagen aus der Doku, die zeigen, welche untragbare Zustände in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen seit der Corona-Krise herrschen. Der Druck, der auf den Mitarbeitern lastet, ist enorm. Doch vor allem auch die vielen schweren Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen bereiten den sich aufopfernden Pflegern große Sorgen: „Die vielen jungen Menschen, die keine Schäden vorher hatten, das ist für mich manchmal so, dass ich nach Hause fahre und da muss ich manchmal weinen und bete zum lieben Gott und frage: Wie viel Opfer wollt ihr noch?“, schildert eine Krankenschwester den Tränen nahe.

Nebenwirkungen auf bestimmte Chargen zurückzuführen

Sabine Hellsdörfer ist Krankenschwester und Heilpraktikerin. Sie arbeitete in Covid-Teststationen, führte PCR-Abstriche für das Gesundheitsamt durch und impfte in zwei verschiedenen Impfzentren Menschen sogar selbst. Sie berichtet von allergischen Schockreaktionen nach den Corona-Stichen, die sich bereits nach wenigen Minuten in Form von Atemnot, Schwellungen oder Hautreizungen bemerkbar machen. Auf eine Meldung solcher Nebenwirkungen sei mit dem Hinweis darauf, dass man die Symptome ja in den Griff bekommen habe, „verzichtet“ worden, erzählt Hellsdörfer. Sie machte auch die Beobachtung, dass die Nebenwirkungen offenbar nur von ganz bestimmten Chargen verursacht werden. Völlig unverständlich ist für sie, dass dem nicht nachgegangen wird. Hellsdörfer berichtet auch über besonders junge Menschen, im Alter zwischen 16- und 24, die nach einem Stich mit den Gentechnik-Präparaten eine Überreaktion des Nervensystems haben und wie aus dem Nichts einfach „umkippen“. Auch diese Fälle wurden kaum näher untersucht oder gemeldet. Wie Mittmannsgruber kommentiert, scheint diese Vorgehensweise „normal“ zu sein, denn sämtliche ihrer Interviewpartner erzählten ihr hierzu das Gleiche: Nebenwirkungen der Covid-Spritzen werden überwiegend nicht gemeldet! Wer sich gegen diese Praxis auflehnt, wird heruntergemacht, belächelt oder eiskalt ignoriert. Die Pflegekräfte, die den Mut gefasst haben, ihr Gesicht in der Doku zu zeigen, laufen damit auch Gefahr, ihren Job womöglich zu verlieren. Doch das scheint sie nicht mehr einzuschüchtern. Sie wollen nur die Wahrheit ans Licht bringen und das unnötige Leid beenden.

Die ganze Dokumentation: “Zeugen der Wahrheit”

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