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Das giftige Spike-Protein und die Dosis macht das Gift

Published On: 6. Februar 2022 6:33

Die Corona Viren heißen so, weil sie Spike-Proteine auf ihrer Oberfläche haben, die aussehen wie die Zacken einer Krone. Diese Zacken haben eine Reihe unangenehmer Eigenschaften, die ziemliche Schäden verursachen können. Es gibt davon mehr oder weniger gefährliche Varianten, wie wir immer wieder sehen. Und natürlich macht es einen großen Unterschied, wie viele davon sich in unserem Körper tummeln. Und grundsätzlich ist es ganz schlecht, wenn sie von unseren Körperzellen selbst erzeugt werden. Genau das verursachen aber die Präparate, die bei uns als Impfstoffe bezeichnet und verwendet werden.

Von Dr. Peter F. Mayer

Die Definition für Gift stammt bekanntlich von Paracelsus (1493-1541): „Alle Dinge sind ein Gift und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“

Dasselbe gilt auch für das Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus. Vor allem die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2 Spike-Proteins. Vielleicht mag es ja Sinn machen gegen dieses biologische Gift zu impfen, wie bei Tetanus. Da impft man auch gegen das Gift. Doch die Giftmenge sollte unter Kontrolle sein bei der Impfung. Es ist kaum anzunehmen, dass ein Mensch 10 Tage lang 10 Ampullen Tetanus-Impfstoff überlebt.

Sollen wir es mal probieren? An Kindern? Würde jeder verbieten.

Was verursachen die Covid-Impfungen

Doch was macht man mit den COVID-19 Impfungen? Genau das macht man – mal schauen was geschieht. Wie viel wird denn von dem biologischen Gift, dem Spike Protein, im Körper gebildet nach der experimentellen Gen-Therapie (vulgo Impfung)?

Das sollten eigentlich die Unternehmen vorlegen. Haben die aber nicht gemacht. Weil die wissen, dass da nicht gerade vorteilhafte Daten rauskommen würden:

Hier sei Herr Ugur Sahin, CEO von BioNTech, aus einem Artikel mit dem Titel „mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs“ vom 19. September 2014 zitiert:

„Bislang ist noch nicht vollständig untersucht, ob die Bioverfügbarkeit des Proteins, für das es kodiert, unter klinischen Bedingungen, die aufgrund der hohen inter- und intraindividuellen Variabilität eine besondere Herausforderung darstellen, robust und präzise kontrolliert werden kann. …

Weitere wichtige Herausforderungen im Zusammenhang mit der komplexen Pharmakologie der mRNA und insbesondere mit ihrer Verabreichung betreffen Anwendungen, bei denen eine präzise Ausrichtung auf einen bestimmten Zelltyp und ein bestimmtes Organ erforderlich ist.“

Man kennt die Risiken durchaus:

„Es ist auch denkbar, dass die Expression eines fremden Proteins zusammen mit den durch das mRNA-Grundgerüst vermittelten entzündungsfördernden Effekten zu einer Immunpathologie auf Gewebeebene führen kann. Für immuntherapeutische Ansätze mag dies von geringerer Bedeutung sein, da antigenpräsentierende Zellen die Zielzellen des mRNA-Transports sind und diese kurzlebig sind, sobald sie in den reifen Zustand übergegangen sind. Wenn jedoch andere Organe wie Leber, Niere, Lunge oder Herzmuskel betroffen sind, muss dieses Risiko berücksichtigt werden.“

Man weiß, worauf man hätte achten sollen:

„Sicherheitserwägungen in Bezug auf das kodierte Protein. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Risiken sind „inhaltsspezifische“ Risiken zu berücksichtigen, die von der Art des kodierten Proteins und der Art der Anwendung abhängen. …

Je nach spezifischer Anwendung kann es eine wichtige Sicherheitsmaßnahme sein, sicherzustellen, dass in vivo übertragene RNA nur in den Zelltyp gelangt, für den sie bestimmt ist.

Ein weiterer Vorbehalt betrifft Proteine, die hinsichtlich der Dosierung eine Herausforderung darstellen, wie z. B. Proteine mit einem engen therapeutischen Fenster oder einer steilen Dosis-Wirkungs-Beziehung. “

Man weiß für Comirnaty, dass man es halt nicht unter Kontrolle hat. Das kann man zum Beispiel im Assessment Report der EMA nachlesen. Man hat dabei nicht das nun verwendete Produkt geprüft, sondern ein Prüfmuster mit einem anderen Gen.

„Biodistribution eines LNP-formulierten Luciferase-Surrogat-Reporters: Für die Mausstudie wurden drei weibliche BALB-c-Mäuse pro Gruppe verwendet…. Die Ablesungen wurden 6h, 24h, 48h, 72h, 6d und 9d nach der IM-Injektion (vorgesehener klinischer Weg) in das rechte und linke Hinterbein mit jeweils 1 μg (insgesamt 2μg) LNP-formulierter Luziferase-RNA durchgeführt.

Die In-vivo-Luciferase-Expression wurde zu verschiedenen Zeitpunkten an den Injektionsstellen und in der Leberregion nachgewiesen, was auf eine Drainage in die Leber hinweist.“

Man wusste genau, dass man die Büchse der Pandora öffnet und wollte keine weiteren Daten generieren. Glücklicherweise haben es andere gemacht – also die S1 Spike Giftmenge im Blut durch COVID-19 Gen-Impfung – zumindest mal für Moderna und für das Plasma und es ist nicht weg nach 48 Stunden. Ogata – Spike Expression nach Impfung und Infekt.

Hier vor allem die S1 Untereinheit, die sich ablöst und besonders gefährlich und giftig ist.

Im Zusammenhang selbst mit schwerem Verlauf werden nicht so hohe und über einen so langen Zeitraum erhöhte Spike Konzentrationen festgestellt wie nach der Impfung bei einzelnen Probanden. Gebunden auf sogenannte Exosomen (Botenpäckchen im Körper mit sehr vielfältigen Eigenschaften) sind sie auch noch nach 4 Monaten nachweisbar.

Das hat man seitens Immunreaktion nicht unter Kontrolle.

Kein Wunder sind dann solche Fälle wie hier beschrieben. Kinder mit Entzündungssyndrom durch die Impfung vergleichbar zum schweren Infekt. Es tritt auch noch viele Wochen nach der 2. Impfung auf. Besonders erschreckend ist Fall 1 nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten nach 2. Impfung – kam dann in die Praxis und wollte die 3. Impfung.

Wäre es ein Gen-Therapeutikum und kein „Impfstoff“, dann müsste der Antragsteller/Zulassungsinhaber die Expression und die pharmakokinetischen Daten erarbeiten – und dies bereits als Basis zur Rechtfertigung klinischer Studien.

„Die Studien sollten Daten zu allen Organen liefern, unabhängig davon, ob es sich um Zielorgane handelt oder nicht, …..“

Nun zur Toxizität des Spikes

Schon die minimale Menge von 1 ng/ml macht irreversible Blutgerinnsel im Reagenzglas – speziell die S1 Untereinheit.

„Nach der Auswertung der Proben mit den unterschiedlichen Spike-Protein-Konzentrationen wurde festgestellt, dass die endgültige Expositionskonzentration von 1 ng.ml-1 ausreichend war und für den Rest der Studie verwendet wurde.“

Vom deutschen Paul Ehrlich Institut (PEI) wurde selbst veröffentlicht, dass das SARS-CoV-2-Spikeprotein enorm fusionsaktiv ist. Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um ein Zusammenklumpen von Zellen und somit den Zelltod einzuleiten. Im Original-Artikel wurde gezeigt, dass die Menge, die zu einer Zellfusion führte, nicht messbar war.

Die S1 Untereinheit des Spikes überwindet die Blut-Hirn-Schranke – eben gerade diese S1-Untereinheit, die nach Impfung im Blut besonders hoch ist.

Die S1 Untereinheit macht Lungenentzündung und Herzrhythmus-Störungen.

Die S1-Unterheit schädigt Nervenzellen bereits ab 10 ng/ml.

Erschreckenderweise findet man geringe Mengen des Impf-induzierten Spike Proteins noch 4 Monate nach der Impfung im Blut. gebunden auf sogenannten Exosomen.

Für Gentherapeutika – bereits vor ersten klinischen Studien – sind die Unternehmen verpflichtet hierzu am Tier zu erheben, welche Giftmenge, kann in welchem Organ entstehen, sich anreichern und welchen Schaden anrichten. Und das muss auf den Menschen übertragen werden: Welche Giftmenge kann möglicherweise bei welcher Dosis in welchem Organ sich anreichern.

Die Regeln für therapeutische Wirkstoffe sind sehr streng. Auch für sog. Biologika und Gentherapeutika. Findet man sogar auf Wikipedia. Sollte also für unsere deutschen Experten vom PEI und RKI nicht allzu schwer zu finden sein. Auch Herr Lauterbach sollte von Wikipedia-Seiten nicht überfordert sein. Bei Frau Ricarda Lang und Frau Baerbock kann man allerdings schon zweifeln, ob das Textverständnis dafür ausreicht.

Man darf neue Wirkstoffe nicht mal an Menschen testen, die mit Krebs im Endstadium an solchen Studien teilnehmen würden, wenn diese Daten zur Expression am Tier und der Organverteilung nicht vorliegen.

Doch man hat ja Katastrophenalarm und da darf man sich an gesunden Kindern vergreifen.

Warum nicht alle sterben? Nun das sieht man bei Ogata. Die Spike S1 Menge im Blut schwankt um 2 Zehnerpotenzen und bei den meisten Menschen passiert dann glücklicherweise nichts. Doch gemäß Ogata muss man davon ausgehen, dass durchaus 10% der Gen-behandelten in kritische Bereiche kommen.

Dabei sind Todesfälle die Spitze des Eisbergs. Bei Alkohol gibt es ebenso eine weite Spanne von leicht erheitert bis Tod und dies bei sehr individueller Menge.

Doch im Sinne der Sicherheit sollte man schon vom Worst-Case ausgehen. Gerade wenn man junge, gesunde Menschen damit gefährden kann.

Das Risiko eines Herzschadens ist für Menschen unter 40 durch die Impfung höher als durch den Infekt. Geimpft und dann noch infiziert – dies potenziert das mögliche Risiko.

Wie kann Herr Lauterbach von Herrn Kimmich die Impfung verlangen. Herr Kimmich ist Nettoeinzahler in das System und das sicher nicht zu knapp. So sollte Herr Lauterbach sich im Klaren sein, dass Herr Kimmich ihn – also Herrn Lauterbach – nur durchfüttern kann, wenn er – also Herr Kimmich – nicht durch eine wenig effektive Genbehandlung im Sinne von Fremdschutz am Ende zum Nettoempfänger wird.

Dasselbe gilt derzeit für alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen.

Wie praktisch, dass es nur „Impfstoffe“ sind, und man dies alles nicht vorlegen muss.

Was ist nur aus Moral und Ethik geworden? Geopfert auf dem Altar der Aktienmärkte.

Bild von analogicus auf Pixabay

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