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Ein Plan um «Kindern zuerst den Schuss zu geben und danach die Daten zu sammeln»
Ein Plan um «Kindern zuerst den Schuss zu geben und danach die Daten zu sammeln»
Veröffentlicht am 11. Februar 2022 von RL.
(Auszugsweise)
Wird die Covid-Spritze von Pfizer/BioNTech für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen? Darüber werden am 15. Februar die Mitglieder des beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der Food and Drug Administration (FDA) entscheiden.
Sollte der Ausschuss, dessen Mitglieder alle Interessenkonflikte aufweisen, sich für die Zulassung aussprechen, könnten bereits sechs Monate alte Babys aufgrund einer sogenannten «Notfall»-Lage geimpft werden. Von den Medienpropagandisten wird die Zulassung bereits als ausgemachte Sache dargestellt. Dies, obwohl nachweislich überhaupt kein «Notfall» existiert, der die «Impfungen» rechtfertigt. Im Gegenteil: Es bestünde ein erhebliches Risiko für kurz- und langfristige impfbedingte Schäden.
«Damit wird Kindern zuerst der Schuss gegeben und danach werden die Daten gesammelt», beschreibt der politische Ökonom Toby Rogers die Absicht von Pfizer und der FDA, Babys und Kleinkinder zwischen sechs Monaten und vier Jahren zu impfen. Es handle sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das Vorgehen verstosse gegen das Verbot illegaler medizinischer Experimente, das im Nürnberger Kodex definiert ist.
Wenn es offensichtlich keinen gesundheitlichen Grund dafür gibt, Kindern unter fünf Jahren riskante Impfungen zu verabreichen, warum versuchen die Regierungsbehörden dann, eine weitere Genehmigung zu erhalten? Eine Erklärung, die von Rogers und anderen geäussert wurde, lautet: Damit würde die Grundlage für eine spätere Aufnahme der Covid-Impfungen in den Kinder-Impfplan ermöglicht. (…)
Ein zweiter Grund, wurde am Montag vom Daily Beast-Autor David Axe dargelegt. Axe (…) teilte den Lesern grossspurig mit, dass «Covid-Impfungen für Kinder unter fünf Jahren die Welt verändern könnten». Axes Argument: Die USA könnten so das erste Land sein, das die Pfizer-Impfungen für Kinder unter fünf Jahren anbietet. «Gesundheitsbehörden in aller Welt schauen auf die US-Gesundheitsbehörde FDA, wenn es um die Zulassung von Impfstoffen geht», sagte Axe.
Im vergangenen September befürchtete CNN, dass die «zögerliche Haltung der politischen Entscheidungsträger» in verschiedenen Ländern ein Hindernis für die Impfung jüngerer Kinder darstellen könnte. «Mach dir keine Sorgen», lautet Axes zuversichtliche Antwort. Denn wo die USA hingehen, in diese Richtung werden andere folgen.
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