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Graz kann’s: Tausende bei Demo – für Gesundheit ohne Impfpflicht

Published On: 14. Februar 2022 15:31

Graz kann’s: Mit unglaublicher Power zogen am Samstag viele Tausende Steirer „für Würde, Wahrheit und Menschlichkeit“ sowie für „Gesundheit ohne Impfpflicht“ durch die Straßen der Grazer Innenstadt. Hier finden Sie eine Zusammenfassung in Text und Video.

Von Larissa Breitenegger

„Gemeinsam für Würde, Wahrheit und Menschlichkeit. Gesundheit ohne Impfpflicht muss das Ziel sein“: So lautete das Motto, zu dem am Samstag Tausende Menschen in der Grazer Innenstadt protestierten. Um 13 Uhr startete die Versammlung am Grazer Hauptbahnhof. Der Demo-Zug marschierte zum Karmeliterplatz, wo von 15 bis 18:30 Uhr neben zahlreichen Rednern auch Musik – und Literatur-Beiträge aufgeführt wurden. Während die „Krone“ wie gewohnt untertreibt und von 5.000 Menschen schreibt, finden bei „ORF“, „Kleine Zeitung“ und „heute“ bereits „tausende Menschen“ Erwähnung. Nadja Hubmann, Veranstalterin der Demo, schätzt die Zahl der Teilnehmenden auf 15.000 – gemessen am Karmeliterplatz, der, wenn er voll ist, laut offizieller Quelle 17.000 Menschen fassen soll.

Zu den Rednern zählten neben den beiden Demo-Veranstalterinnen Nadja Hubmann und Maria Hubmer-Mogg auch tkp.at-Herausgeber Peter F. Mayer, Ex-STANDARD-Journalist und Buchautor Ortwin Rosner, der Allgemeinmediziner Walter Surböck und der Pädagoge & Autor Gerald Ehegartner.

Vollständig – vollständiger – vollständigst Immunisiert

Peter F. Mayer informierte über den aktuellsten Stand zu den Nebenwirkungen der Gentherapie auf den Körper und insbesondere auf das Immunsystem: Die „Impfung“ führe zu einer Desensibilisierung des Immunsystems, was wichtige Immunreaktionen im Bedarfsfall verzögert oder gar nicht eintreten ließe. Als Mayer über die kürzlich bekannt gewordenen Studien zu V-AIDS sprach, blieb der Menschenmenge hörbar die Spucke weg: Betroffene Stille oder Seufzen.

Der Allgemeinmediziner Walter Surböck bot Betroffenen Zuversicht mit der Aussicht auf Behandlungsmöglichkeiten: Er und viele andere Mediziner weltweit würden immer mehr über die Nebenwirkungen herausfinden und auch Behandlungsmethoden dazu entdecken. Maria Hubmer-Mogg nahm in ihrer Rede Bezug auf die kürzlich bekannt gewordenen Chats der privaten Facebook-Gruppe „Ärzte gegen Covid-19“.

Nadja Hubmann warnte in ihrer Ansprache davor, dem Täuschungsmanöver der regierenden Politik zu erliegen: Denn eine „Einfrierung“ der Impfpflicht sei eben nur ein Einfrieren, und wir wüssten bereits, was wirklich kommen soll: nämlich Einfrieren und der vierte Stich im Sommer. „Wir müssen weiter auf die Straße gehen und dürfen diesem Täuschungsmanöver da jetzt nicht erliegen!“, so die Veranstalterin und Anmelderin der Kundgebung.

„Wir brauchen den Mainstream nicht!“

Ortwin Rosner hielt eine Wutrede auf den Journalismus: Er prangerte die laufende Gleichschaltung der Medien an und lieferte einige Beispiele dafür – nicht nur aus eigener Erfahrung. Auch Nadja Hubmann widmete einen Teil ihrer Rede dem „Mainstream-Journalismus“ und der oft weit von der Realität entfernten, diffamierenden Berichterstattung insbesondere wenn es um Kritik des Corona-Regimes und um die Proteste und Demos geht. In Zeiten von Social Media und Youtube können sich die Einzelnen aber Abhilfe schaffen: „Jeder Einzelne von uns ist Journalist“ – sie rief dazu auf, die Bilder von der Demo und dem Erlebten selbst ins Netz und in die Welt hinauszutragen.

Nahrung für die Seele

Eine Grazer Schülerin teilte ihre Gedanken zu Angst und Mut in Zeiten von Corona, eine andere trug einen bestärkenden Text für alle Menschen im Widerstand vor: Das Kundgebungs-Programm bot neben den erwähnten Reden auch immer wieder musikalische und künstlerische Acts an. Denn den Veranstalterinnen ist bei aller Ernsthaftigkeit der Anliegen, die die Menschen auf die Straße treiben, bewusst, dass es gerade jetzt den Fokus auch auf das Verbindende zu legen gilt: Kunst und Kultur gemeinsam zu erleben.

„Die Menschen sollen sich ja Energie von der Straße holen: Es soll ein energiereiches Erlebnis sein, es soll dir nach der Demo besser gehen als vorher“, so Hubmann. Sie beschreibt ihre Strategie, die auf zwei wesentlichen Punkten bestehe: Einerseits, gute Energie anzubieten, die Menschen im Widerstand zu nähren und zu stärken. Andererseit, Content zu produzieren, der verbreitet wird. Dabei sollen unterschiedlichste Themen aufgegriffen werden – also nicht nur die Impfung, sondern Ziel sei es, wie es auch bei der Kundgebung am Samstag der Fall war, beispielsweise medienkritische Beiträge wie jenen von Ortwin Rosner zu bringen.

„Die Leute sollen anfangen zu hinterfragen, ob das was sie im Fernsehen sehen wirklich alles stimmt. Da besteht die Hoffnung, außerhalb des emotionalen Impf-Themas ein Thema zu finden, mit dem man die Leute, die schon ein bisschen im Wanken sind, angesprochen werden.“

Wie geht’s weiter?

Hubmann und Hubmer-Mogg bereiten derzeit die Mega-Demo unter dem Motto „Freedom for Europe“ in Wien für den 27. Februar vor. In Graz wird es jedenfalls im März die nächste Demo geben, nach noch ausstehender Abklärung mit der LPD könnte sie auf den 12. März fallen.

Hier sehen Sie den gesamten Demo-Zug.


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