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Fortsetzung der Impfkampagnen schadet Geimpften und verhindert Herdenimmunität

Published On: 18. Februar 2022 9:25

Die vorherrschende Geschichte, die derzeit erzählt wird, geht von der Notwendigkeit aus, praktisch alle Menschen inklusive Kleinstkinder zu impfen. Wir haben zwar gesehen, dass das nicht funktioniert und „voll immunisierte“ sowie geboosterte sich infizieren, erkranken und versterben. Sowohl die inaktivierten Ganzvirus-Impfstoffe als auch die mRNA-Präparate können massiv zerstörerisch auf das Immunsystem wirken. Aber es gibt noch andere Probleme, wie der Experte Geert vanden Bossche erläutert.

Von Dr. Peter F. Mayer

In einem neuen längeren Artikel beschreibt der belgische Virologe und frühere Mitarbeiter in internationalen Organisationen die Problematik:

„Seit mehreren Monaten warne ich davor, dass fortgesetzte Massenimpfungen und hohe Durchimpfungsraten verhindern würden, dass SARS-CoV-2 eine ausreichende Herdenimmunität entwickelt, um die derzeitige Pandemie zu kontrollieren, geschweige denn zu beenden. Die Einführung von Omicron hat meine Meinung nicht geändert, im Gegenteil!“

Der belgische Fachmann befürchtet, dass das angeborene Immunsystem, das noch immer bei allen Menschen, egal wie oft geimpft und geboostert, die erste Abwehrlinie darstellt, nicht mehr richtig trainiert wird. Dadurch könnte es zu einer neuerlichen Selektion von Virusvarianten kommen, die sowohl dem adaptiven als auch dem naiven Immunsystem entkommen können.

Die Ungeimpften sind dagegen wesentlich besser dran, weil auch ihr angeborenes Immunsystem einem Training ausgesetzt ist, das es stärker macht:

„Während die überwiegende Mehrheit der gesunden, ungeimpften Personen dem hohen Infektionsdruck von Omicron durch das kontinuierliche Training ihrer angeborenen Immuneffektorzellen weiterhin widerstehen kann, wird eine stetig wachsende Zahl von Geimpften nun anfälliger für eine Durchbruchinfektion durch den Impfstoff und erkrankt an C-19.“

Besonders schädlich soll sich die Impfung bei Kinder auf diese Mechanismen auswirken. Die angeborenen Antikörper von Kindern sind weitgehend naiv, sie hatten noch wenig Gelegenheit mit Antigenen in Berührung zu kommen und zu lernen. Sie sind daher anfällig darauf, von den Impf-Antikörpern verdrängt zu werden, die gegen das S-Protein gerichtet sind, das sich aber schon verändert hat und weiter verändern wird. Statt die Kinder zu schützen, macht sie die Impfung anfälliger.

Auch mit den wiederholten Shots, den Boostern und Auffrischungen, richtet man mehr Schaden an als Nutzen zu stiften:

„Im Falle einer kürzlichen C-19-Auffrischung von Geimpften oder von Personen, die sich zuvor von einer C-19-Erkrankung erholt haben, oder im Falle einer Wiederimpfung mit einem aktualisierten (d. h. Anti-Omicron-) Impfstoff werden die zuvor erimpften Antikörper zurückgerufen. Der Rückruf führt zu hohen Titern von Anti-Spike-Abs, die keine neutralisierende Kapazität gegenüber Omicron haben. Es wurde berichtet, dass selbst Anti-Omicron-Impfstoffe aufgrund der Antigenität in erster Linie gegen das S-Protein der Wuhan-Linie gerichtete Abs hervorrufen.“

Das Versprechen der mRNA-Hersteller mit dieser Technologie rasch Anpassungen durchführen zu können, hat offensichtlich nicht funktioniert. Vanden Bossche warnt insbesondere vor der Massenimpfung von Kindern:

„Folglich ist es offensichtlich, dass die Fortsetzung von Massenimpfkampagnen, die jetzt zunehmend auf Kinder abzielen und sich auf Auffrischungsimpfungen (oder Omicron-spezifische Impfungen) konzentrieren, dazu führen wird, dass ein signifikanter Anteil der geimpften Bevölkerung seine angeborenen Antikörper kompromittiert. Es besteht kein Zweifel, dass beschleunigte Massenimpfkampagnen, gefolgt von Auffrischungsimpfungen in Abständen von nur 4-5 Monaten und ergänzt durch die C-19-Impfung von Kindern, zu einer höheren Krankheitsinzidenz in der geimpften Bevölkerung führen werden.“

Sieht man sich die Entwicklungen in den Ländern an, die entweder einen sehr hohen Prozentsatz erreicht haben, oder sehr früh geimpft haben wie Israel, scheinen sich die Vorhersagen des belgischen Virologen bereits bewahrheitet zu haben.

Und weiter:

„Der Gesamteffekt würde sich in einer Zunahme der Pathogenität/Virulenz des Virus manifestieren. Eine solche antikörperabhängige Verstärkung oder Verschlimmerung der C-19-Krankheit (ADE) bei Geimpften könnte katastrophale Folgen haben, und zwar nicht nur bei geimpften Kindern, sondern auch in älteren Altersgruppen, die stark geimpft sind. Es ist sogar ungewiss, ob eine frühzeitige Behandlung mit mehreren Medikamenten solche ADE abmildern könnte.“

Für Ungeimpfte befürchtet vanden Bossche unabhängig von den Veränderungen und Entwicklungen des Virus jedoch keine Probleme. Und das auch dann nicht, wenn sie sich vorher schon einmal infiziert hatten, also auch spezifische Antikörper entwickelt haben:

„Wie werden gesunde ungeimpfte Menschen mit Varianten umgehen, die ADE bei Geimpften verstärken? Da Wirtszellen, die mit Varianten infiziert sind, die einen alternativen Weg des rezeptorvermittelten Eindringens in empfängliche Wirtszellen ermöglichen, weitgehend durch IgM eliminiert werden, das von SC-2-erfahrenen (d. h. trainierten!) Effektorzellen des angeborenen Immunsystems ausgeschieden wird, ist nicht zu erwarten, dass ADE bei gesunden, ungeimpften Personen auftritt, die sich zuvor von einer leichten oder mittelschweren C-19-Erkrankung erholt haben.“

Der Schutz vor schweren Verläufen stammt hauptsächlich von der Stimulierung von teils kreuzreaktiven T-Gedächtniszellen. Abschließend findet der Virologe noch einmal ganz klare Worte:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in dieser Pandemie keiner der derzeitigen C-19-Impfstoffe eingesetzt werden kann. Selbst der leidenschaftlichste Impfstoffexperte kann nur zu dem Schluss kommen, dass die derzeitigen C-19-Impfstoffe sowohl für den Einzelnen als auch für die öffentliche Gesundheit schädlich sind und dass ihre Verwendung in Massenimpfkampagnen gegen alle Regeln der Vakzinologie verstößt. Anstatt die virale Übertragungskette zu unterbrechen, erhöhen diese Impfstoffe jetzt die Rate der Infektionsfälle bei den Geimpften im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung in allen Altersgruppen (14-19). Darüber hinaus gibt es kein einziges wissenschaftliches Argument, geschweige denn wissenschaftliche Daten, die darauf schließen lassen, dass die Verwendung dieser Impfstoffe in Massenimpfkampagnen für alle Altersgruppen (einschließlich Kinder und Schwangere!) keine nachteiligen Folgen für die Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit haben wird. Diese kämen zu der alarmierenden Zahl von unerwünschten Ereignissen hinzu, die regelmäßig kurz nach der Injektion der genetischen C-19-Impfstoffe gemeldet werden. Ihre Verabreichung (ohne informierte Zustimmung!) sollte sofort gestoppt und durch eine groß angelegte antivirale Chemoprophylaxe auf Bevölkerungsebene (zur Eindämmung der Pandemie in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate) und eine frühzeitige multimediale Behandlung auf individueller Ebene (zur Eindämmung der Krankheit bei gefährdeten Personen) ersetzt werden. Die laufenden Massenimpfkampagnen stellen eine Bedrohung für die menschliche Spezies dar. Impfzwang und immunologische Diskriminierung sind daher ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden zweifellos als solches in die Geschichte der Menschheit eingehen.“

Wenn ich mir die Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich ansehe, sowie die Expertenstäbe und  -gremien. befürchte ich, dass diese Worte nicht gehört und nicht beachtet werden.

Bild von David Mark auf Pixabay

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